Diskussion:Fallschirmspringen/Archiv/1
Maximalgewicht
was sind die Gewichtseinschränkungen bei den einzelnen Sprung/Fallschirmk-arten, und wie sind sie begründet? Ich wiege 96 Kilo und sehe auf vielen Websites ein Maximalgewicht für einen Probesprung von 95 Kilo. Das ist ja gerade mal 10 Kilo über dem Durchschnittsgewicht eines Mannes.
Das zulässige Maximalgewicht richtet sich nach Angaben und Tests der Hersteller und ist größtenteils von der Größe des Schirms abhängig. Beispiel: Twin 402sqft - 225kg, Twin 372sqft - 215kg, Twin 340 - 205kg. Hauptsächlich finden Tandemschirme bis 215kg Verwendung.
Nimmt man an, dass der Tandemmaster durchschnittliches Gewicht hat (85kg), dann kommen noch ca. 15kg bis 20kg für das Gurtzeug dazu und ca. 2kg bis 3kg für persönliche Kleidung. Damit kommt man auf ein Gesamtgewicht von etwa 110kg. Damit bleiben in etwa 105kg für den Passagier inklusive Ausrüstung übrig. Die Ausrüstung (inkl. Kleidung) wiegt ca. 7kg. Damit kommt man im groben bei einem Wert von 95kg heraus.
Prinzipiell wäre es möglich, auch einen schwereren Passagier mitzunehmen, wenn der Tandemmaster leichter wäre. Ein oder zwei Kilo zuviel stellen normalerweise kein Problem dar. Am besten einfach mit dem entsprechenden Anbieter telefonieren und das direkt abklären.
Darüber hinaus kommt es noch auf die Erfahrung des Springers an. Der sogenannte Wing-Load gibt die nötige Erfahrung für Schirmgröße und Schirmart an. Ein anfänger kann keinen 99sqft Crossfire Springen da er sich mit solch einer Hochleistungskappe definitiev in den Boden graben würde.
Ein Probesprung wird also meißt deshalb abgelehnt, weil der Schüler oder Schnupperspringer nicht mit dem ausbildungs conformen Wingload abgesetzt werden kann. In meinem Verein liegt das Maximalgewicht bei 90Kg da unsere Schulsysteme bzw. die darin verbauten Reserven kein Größeres Gewicht zulassen ohne den Wingload zu überschreten. (nicht signierter Beitrag von Davidwittesz (Diskussion | Beiträge) 15:57, 6. Apr. 2010 (CEST))
Links oder nicht Links?
Seit Tagen beobachte ich die Editier-Streiterei um die Links hier, und jetzt gebe ich als selber-Fallschirmspringerin meinen Senf dazu:
- Fallschirmspringerfilme und Bücher - reine Verkaufsseite, raus damit!
- Skydive-FAQ - leider 404 (war früher auch gut) - also auch raus
- Sicherheit beim Fallschirmspringen - wichtige Infos, aber suboptimal strukturiert und unvollständig - bin unsicher, im zweifelsfall eher drin lassen.
- Netzwerk für Fallschirmspringer - wichtiges info- und newsportal schwerpunkt norden - drin lassen
- Skydiving - Nachrichtenportal mit Forum und Lexikon - miserabler Durcheinander mit viel Werbung
- Fallschirmspringen und Tandemsprünge in Hessen (Gießen-Lützellinden) mit Pullout e.V. - Fallschirmsportverein - Nix gegen "Pullout", aber wenn jeder Verein seinen Link da rein pappt, wird die Seite Kilometerlang. Vielleicht eine eigene Seite "Fallschirmsprung-Vereine in D/A/CH" andenken? --Chronistin 21:15, 19. Dez 2005 (CET)
- Homepage des Fallschirmsportvereines Hannover - gleiches wie oben
Tandemspringen?
Im Artikel ist zwar ein Bild von einem Tandemsprung drin, aber zum Thema selber existiert nix.... --89.51.151.177 21:14, 24. Nov. 2006 (CET)
Aufwind-Unfall
Bei der professionellen Springerin, die mehrere tausend Meter nach oben geblasen wurde, verstehe ich eins nicht: Angeblich haben doch alle (BASE ausgenommen) einen Reserveschirm. Wieso hat sie nicht den Hauptfallschirm abgetrennt, so dass sie dann zumindest nicht weiter steigt und dann ein paar hundert Meter vor dem Erdboden den Reserveschirm zum Landen geöffnet? 84.173.206.197 16:22, 17. Feb. 2007 (CET)
- Wenn Du die Meldung meinst, die zurzeit durch die Presse geistert: Das war eine Paragleiterin, keine Fallschirmspringerin. Paragleiter haben zwar auch einen Reserveschirm, vor dessen Aktivierung wird aber der Hauptschirm nicht abgetrennt. --Chronistin 11:54, 20. Feb. 2007 (CET)
- Ich schätze mal hier ist die Rede von Ewa Wiśnierska-Cieślewicz. Soweit ich weiß, hat sie erst versucht mit Steilspiralen in den Sinkflug zu kommen. Als das missglückt ist, versuchte sie den Schirm solange wie möglich geöffnet zu halten und aus der Wolke hinauszusteuern. Sie hat sich bewusst gegen die Möglichkeit mit dem Reserveschirm entschieden, da sich dieser nicht lenken lässt. In einem Radiointerview erläutert sie Details über den Unfall. http://mp3.swr.de/swr1/bw/leute/ewa-wisnierska-gleitschirm-fliegerin.6444m.mp3 Stalcaire 02:06, 12. Sep. 2007 (CEST)
J. Kittinger?
Hat es einen Grund, dass in diesem Artikel Joseph Kittinger nicht erwähnt wird, obwohl er allem Anschein nach den Rekord für die Absprunghöhe und die höchste Fallgeschwindigkeit hält?
Wie heißt das noch gleich?
"Fallschirmspringen" am Boden. Ein stationäres starkes Luftgebläse hebt den Springen am Boden 3 m in dei Luft und er kann (ohne Fallschirm) Freifall üben. Dazu gibt es auch noch kein Lemma. Sollte aber wenigstens hier kurz erwähnt werden.--stefan 21:25, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Das heißt "Windtunnel". Wird zwar durchaus zum Trainieren des Freifalls verwendet, aber auch als reines Fun-Dingens. Erwähnen kann man die Geräte ja, aber sie hätten ein eigenes Stichwort verdient. Ich hab leider z Zt nicht die Zeit, aber hier gibt es zB gute Infos dazu: http://www.skydive-fila.at/doku.php?id=tunnelcamp Chronistin 02:10, 29. Sep. 2007 (CEST)
Wiederspruch zur Pysik
"Bei Tandemsprüngen wird kurz nach dem Absprung ein kleiner Bremsschirm (Drogue) geöffnet, der die Geschwindigkeit auf etwa 200 km/h abbremst."
Warum wird dann so ein Drogue nicht auch bei Einzelpersonen eingesetzt? Im Physik Unterrricht lernt man doch das die Fallgeschwindigkeit nicht mit steigender Masse zunimmt. Sie hängt einzig und alleine von der Fallbeschleunigung und der Falldauer ab. Also werden Tandemspringer auch nicht schneller als Einzelne.
- Du hast hierbei den Luftwiederstand nicht berücksichtigt. Beim Tandemsprung hängen zwei Personen hintereinander, haben also ca. doppelte Masse bei nur ca. einfachem Luftwiderstand, was zu deutlich erhöhter Fallgeschwindigkeit führen würde (ohne Drogue). --JDrewes 13:32, 20. Mär. 2008 (CET)
- Nein, was die IP in Physik missverstanden hat ist was anderes: Im Vakuum hängt die Fallgeschwindigkeit NICHT von der Masse ab. Aber (zum Glück) ist die Atmosphäre kein Vakuum. Deshalb fällt auf der Erde trotzdem eine Feder langsamer, wie ein Stein. Die Masse und der Luftwiderstand ist eben doch wichtig. Das merkt man schon, wenn man bei 200km/h auf der Autobahn mal die Hand aus dem Fenster streckt. Auf dem Mond z.B. wäre es aber egal. --Srvban 00:53, 24. Mai 2008 (CEST)
Wieso nicht bei Einzelpersonen: weil du dich ja bewegen willst, dies ist mit einer Schnur und Drogue nur eingeschränkt möglich (was beim Tandem nicht weiter stört) Desweiteren gibt es dies aber in abgewandelter Form um längere Fallzeiten zu ermöglichen, nennt sich dann Wingsuit. --77.1.244.204 22:10, 19. Jul. 2011 (CEST)
Eins wird bei der ganzen Sache aber vergessen. Der Tandemmaster will nach erfolgtem Absprung und stabilisieren keinen Salto mehr drehen. Durch den Drouge hat er einen stabilen Fall und es sind nur noch Horizontaldrehungen möglich, bevor er kontrolliert den Hauptschirm öffnet (nicht signierter Beitrag von 178.8.158.137 (Diskussion) 19:23, 5. Dez. 2011 (CET))
Urban Legends
Im übrigen ist es auch falsch, dass man sich nicht mit reiner Muskelkraft festhalten könne. Vor wenigen Wochen/Monaten wurde der Versuch gestartet und ist geglückt! --SonOfNyx 01:19, 20. Jun. 2008 (CEST) Ein ähnlicher „Handhänger“ hier zu sehen Finde es aber trotzdem zur Nachamung nicht empfehlenswert!
- Es geht nicht darum, dass ein erfahrener Springer sich selbst alleine an einem Gurtzeug festhält (da gab es schon öfters geglückte Versuche), sondern dass ein Springer mit angelegtem Gurtzeug zusätzlich jemand anderen festhalten soll. Das bedeutet nämlich ungefähr die doppelte Masse bei gleich bleibender Schirmgröße, und die Wucht eines solchen Öffnungsstoßes (falls der Schirm das überhaupt aushält) auf den „Passagier“ dürfte kaum mit Muskelkraft abzufangen sein. -- Doc Sleeve 20:40, 6. Nov. 2008 (CET)
Neuer Rekord Tiefster Basejump = 22 MeterGruß --StromBer 00:12, 6. Aug. 2008 (CEST)
- Dürfte streng genommen eigentlich nicht als BASE-Jump definiert werden, da der Fallschirm beim Absprung bereits außerhalb des Containers und entfaltet war. -- Doc Sleeve 20:40, 6. Nov. 2008 (CET)
- Berichte, wonach ein Fallschirmspringer angeblich einen Aufprall mit ungeöffnetem Schirm überlebt hat, geben den Unfallhergang nicht richtig wieder. Ein Absturz mit vollständig verschlossenem Fallschirm endet grundsätzlich tödlich – bereits bei geringeren Geschwindigkeiten, als sie im freien Fall auftreten, und unabhängig vom Untergrund. In jedem dokumentierten Fall eines überlebten Absturzes war der Fallschirm mindestens teil- bzw. fehlgeöffnet und konnte durch eine gewisse verbliebene Resttragfähigkeit die Aufprallgeschwindigkeit vermindern.
- http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,777566,00.html was ist damit? Laut Artikel waren sowohl Hauptschirm als auch Reserveschirm geschlossen, hat da evtl. jmd. nähere Informationen zu? (verletzungen, wahrheitsgehalt...) -- 79.213.3.9 16:52, 31. Jul. 2011 (CEST)
Im 2. Weltkrieg sprang ein britischer Bordschütz ohne Fallschirm aus einem brennenden Bomber (sein Fallschirm war in Flammen aufgegangen), und überstand den Fall ohne nennenswerte Verletzungen. Bäume und Schnee hatten seinen Fall abgebremst. Das ganze wurde offiziel bestätigt, da man die geschlossenen Plomben seines Fallschirmes im ausgebrannten Bomberwrack fand.
- Höchst unwahrscheinlich und man darf sich fragen, was A) die Umstände waren und wie viel das ganze B) mit Legendenbildung/Heldenmythos zu tun hat. Einer derartigen Geschichte aus dem 2. WK darf man - offiziell oder nicht - glaube ich, nicht so eine Bedeutung schenken.
Davon mal abgesehen - jeder hier, der den freien Fall selber erlebt hat wird wissen, wie "hart" Luft sein kann. Ergo muss alles andere noch härter sein. Ich möchte bei dem Tempo weder mit Bäumen, noch mit Schnee in Kontakt kommen.
- Die Frage ist auch noch, aus welcher Höhe abgesprungen wurde, und welche Sinkgeschwindigkeit das Flugzeug hatte. Theoretisch ist es sicher möglich, bei langsam abstürzendem/sinkendem Flugzeug ganz kurz vor dem Aufprall (z.B. in 15 m Höhe) abzuspringen, wenn man dann auf dem restlichen Fallweg durch dünne Äste fällt und auf weichem Boden landet, oder im Wasser. Aber die Chance, einen Absturz so zu überleben ist sehr, sehr gering, da zu viele Voruassetzungen gegeben sein müssen, die sich nicht ausreichend beeinflussen lassen.
- --Cybazyrfa 11:08, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Ich hab einen Artikel über diesen Bordschützen gefunden: en:Nicholas Alkemade. Der erste Link unter "external links" ist nicht nur eine Quelle, sondern zählt auch noch 2 andere Überlebende auf (wobei die letzte wpohl nicht zählt, weil sie gemeinsam mit dem Heck des Flugzeugs abgestürzt ist). Die Absturzhöhe vbon 18.000 ft (ca. 5.500 m) reicht auch aus, um die Endgeschwindigkeit zu erreichen (bzw. dass der Unterschied zwishcen tatsächlicher Geschwindigkeit und Engeschwindigkeit vernachlässigbar ist, wirklich erreichen tut man die Endgeschwindigkeit nämlich nie, man nähert sich ihr nur asymptotisch). Ich hab daher den Absatz, dass es unmöglich ist, einen Aufprall mit nicht geöffnetem Fallschirm zu überleben. --MrBurns 19:45, 16. Mär. 2010 (CET)
- Schade, dass du einfach trotz dieser Disku den Absatz gelöscht hast. Es wurde aber zwischenzeitlich wieder eingefügt. Das, was du gefunden hast, ist keine Quelle im Sinne der Wikipedia. Diese "Quellen" sind sogar höchst fragwürdig, auch wenn du sie sogar in einem Geschichtsbuch finden würdest. In den Zeiten von Kriegswirren, panische Vernichtung von Akten und so manche Heldenlegende, kann man so eine Story getrost in den Eimer Kippen. Die "offizielle Bestätigung", was soll das bitte sein? Vermutlich war das ein kleiner Seargent der Amis, der nach dem Krieg auf Akten von Vermissten, Geretteten, Toten, etc. mit ein paar Stempeln drauf geschlagen hat. Denkst du der hat die Story hinterfragt? Nach dem Krieg hatte man besseres zu tun, wie eh schon ausgebrannte und verschrottete Bomber zu untersuchen. Oder waren es gar die Deutschen? Wo ist dieser hochbegabte Flugphysiker der deutschen Wehrmacht geblieben? An der Front gefallen? Man hatte viel viel mehr Sachen zu tun, wie dieses Geschwätz zu untersuchen und Fachpersonal damit zu beauftragen. Einen Sturz mit 200 km/h frontal auf die Erde überlebt niemand. Die Geschichte hat eh viele Haken. Grundsätzlich hat man, wie in dem Bericht so vollmundig behauptet, in einem trudelnden Flugzeug keine Chance bewusst über sein Handeln nachzudenken. Die Kräfte sind so hoch, dass es einen entweder an eine Wand drückt und man keine Chance hat sich zu bewegen, oder man wild herum geschleudert wird und man nur durch Zufall, wenn man Glück hat ohne Genickbruch, aus einem Loch im Flugzeug schlägt. In ?Spanien? ist vor ein paar Jahren eine Porter mit Fallschirmspringern abgestürzt. Obwohl Pilot und ein Springer nicht mal 2m von der !offenen! Tür weg saßen, gelang es ihnen nicht aus der Maschine zu kommen. Und diese hatten den Fallschirm schon an, die Tür war offen, nur eine Armlänge entfernt und es war kein Feuer. Trotzdem tot, auch wenn es andere Springer zum Glück geschafft haben. Und dann der freie Fall. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Ungeübter, dann auch noch voll Adrenalin, eine korrekte Freifallposition einnehmen kann. Das ist Übung, Übung, Übung. Nicht umsonst springen mindestens die ersten 7 Sprünge AFF-Lehrer mit und halten dich. Das bedeutet, dass so ein Torkeln eine Mindestgeschwindigkeit von min. 200 km/h auch bei den flattrigsten Kombis nach sich zieht. Glaubt man der "Quelle", so hatte er bei der Head-Down Position locker mal 250 km/h drauf. Das kann man nicht überleben und sei der Baum so hoch. Viele stellen sich einen Baum wie ein Schoko-Gerüst vor, das man einfach so durchbrechen kann. Die Wahrheit ist aber, dass schon so manche bei einer Außenlandung mit wohlgemerkt einem voll funktionstüchtigen Schirm tot im Baum hingen. Äste können sehr sehr hart sein. Und selbst wenn es ein Schokoladenbäumchen gewesen sein soll, so kann einen der tollste Baum nicht innerhalb von 30m (laut Artikel die Maximalwuchshöhen von Pinien) von 200-250km/h auf 0 bringen. Im Fallschirmsport gibt es schon oftmals Tote, wenn mal wieder ein paar Idioten Wasserlandungen machen. Höchster Grundsatz ist, dass bei Wasserlandungen der Schirm erst mit der Wasserberührung der Fusspitzen abgetrennt werden darf. Denn bei Wasser kann das Auge den Abstand zwischen Oberfläche und dir nicht richtig bestimmen. So Mancher hat deshalb schon einen Sturz von 50m auf das Wasser gemacht. Mir ist keiner bekannt, der diesen Sturz überlebt haben sollte. Obwohl wir hier über geringere Geschwindigkeiten reden und ein "weicheres" und vor allem in der Dichte viel konstanteres Medium haben. Auch ist es ganz überraschend, dass nur im zweiten Weltkrieg die Springer ohne Schirm überlebt haben. Seitdem ist das zum Sport geworden und jährlich springen tausende Springer mehrfach aus Flugzeugen. Jährlich sterben leider auch ein paar daran, wenn auch zum Glück nur noch wenige durch Versagen des Fallschirms. Aber bei einem vollen Doppelversager hat bisher immer noch niemand überlebt. Ein Schelm, welcher böses dabei denkt. Was hatten die unfreiwilligen Springer im Zweiten Weltkrieg, was wir heute nicht haben? Nimms mir nicht übel. Aber das ist so wahrscheinlich, wie so manche Geschichte in der Bibel. Trotzdem glauben es viele, auch wenn die Geschichten frei erfunden sind. Gruß --Srvban 19:05, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Dass man es nicht schafft, aus dem abstürzenden Flugezu rauszukommen, ist kein ghutes Argument. Schließlich hat es in deinem Beispiel ja auch einer der Springer geschafft. Selbstw enn man es beim trudeln nicht aus eigener Kraft schafft, kann man noch immer durch eine Öffnung, die es bei beschädigten Flugzugen ja durchaus geben kann, durch Zufall rausgeschleudert werden. Und beide sind auf Schneeboden gelandet, jeder, der beim Skifahren schon mal im Tirfschnee gestürzt ist weiß, dass der viel weicher ist als z.B. eine Wiese. Außerdem soll es bei Alkemade ja auch noch ein Berghang gewesen sein, am Kräfteparallelogramm sieht man, dass die Kraft, die der Hang auf den Körper ausübt bei einem Berghang schwäächer ist, als wenn mana uf flachen Untergrund landet, bei 45° Steigung wirkt nurmehr der Kraft, die bei einem Aufprall mit der selben Geschwindigkeit auf ebenem untergrund auftreten würde, daher es wird auch dementsprechend weniger Bewegungsenergie in andere Energieformen umgewandelt (diese Energieumwandlung richtet ja eigentlich den Schaden an, bei hohen g-Kräften wird halt merh in Verformungsenergie umgewandelt, bei niedrigeren mehr in Wärme, deshalb sind die schnelleren Beschleunigungen gefährlicher), man rutscht dann halt schnell den Berghang runter und wird dabei wenn man Glück hat durch andere Äste weiter abgebremst, bevor man im Falchen ausrollt oder irgendwo dagegen prallt. Ich kenne mit Schnee bedeckte Berghänge die deutlich steiler als 45° sind und trotzdem noch ordentliche Schneemassen halten können. Es kann auch pasieren, dass man im Schnee eine kleine Lawine auslöst und dann mit dieser Lawine sanft abgebremst wird, sich aber dann trpotzdem noch befreien kann oder ausgegraben wird. --MrBurns 19:40, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: zu dem Argument, dass es Alkemade nicht geschafft hat, die Freifallposition zu halten: er hatte ja einen Fallschirm, nur ist ihm der verbrannt. Also wird er möglicherweise auch eien Fallschirmausbildung bei der franz. Armee gehabt haben. In der ersten Quelle steht nur etwas von einer "slightly head down position", die könnte also durchaus noch nahe an der richtigen Freifallposition gewesen sein. In der zweiten Quelle steht zwar, dass er während dem Fall bewusstlos geworden ist, aber nicht, wei lange vor dem Aufprall das war. Angeblich hatte er davon sogar einen Vorteil, weil die Muskelspannung weg war. und eine Erklärung, warum solche Sachen ausgerechenet im 2. WK passiert sind hab ih auch: da wuren halt ebsonders viele Flugzeuge abgeschossen. Umso öfters etwas passiert, desto wahrscheinlicher ist es, dass es mal zu einem unwahrscheinlcihen Ergebnis führt. Und zur Wasserlandung: 50m kann man durchaus überleben, Klippenspringer sprangen schon freiweillig aus bis zu 28m Höhe, wohlgemerkt waren sie sich da wahrscheinlich ziemlich sicher, ohen schwere Verletzungen davonzukommen, also ist es wahrscheinlich, dass man es zumindestens aus der doppelten Höhe noch überleben kann (selbst ohne die ansteigende Luftreibung wäre die Geschwindigkeit nur um ca. 1/3 höher und die kinetische Energie um ca. 80%). --MrBurns 20:00, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry, aber ich kann dir auch hier nur Unkenntnis vorwerfen. Einen Sprung auf 50m ins Wasser überlebt ein Mensch nicht. 28m machen unter Lebensgefahr gerade mal Klippenspringer mit jahrelanger Erfahrung und entsprechendem Talent. Das Doppelte macht niemand. Wegen deiner Baum-Theorie: Wenn du mit Tempo 250 gegen Äste prallst, dann ist es aus. Genickbruch oder andere schwerste innere Verletzungen sind die Folge. Aufgrund der Massenträgheit sind die Äste für den Moment des Aufpralls ähnlich wie ein Betonpfeiler. Der verstorbene Rodler der diesjährigen olympischen Spielen ist bei Tempo 140 km/h gegen ein Hindernis in Form eines Pfeiler geprallt. Sofort tot. Und wegen deinem Berghang: Auch bei "nur" 70% der Energie von 250km/h bist du auf der Stelle tot. Nebenbei gibts eine tolle Doku über das Jumpen im Lauterbrunnental. Da spießt es einen Basejumper an einem Ast auf. Nix Schönes, kann man sich vorstellen. Bitte schau dir mal Crashtests an. Trotz Stahl, Käfige, Knautschzonen, Airbags, usw. bist du nach einem Aufprall mit schon WEIT WEIT unter 250km/h tot. Dein Auto muss dann nicht mal mehr in die Presse. Und wegen deiner Fallschirmausbildung: Als Flieger bekommst du in der Regel keinen Freifallunterricht. Du lernst nur das Anlegen, Rausspringen und dann den Fallschirm zu ziehen. Noch dazu ist das an den Haaren herbei gezogen, denn selbst wenn er Jäger gewesen wäre, so war damals der Freifall nicht Ausbildungsprogramm (ist es bis heute bei den Standardfallis nicht) und es hätte ihm eh nichts gebracht. Und dass nur im WKII Flugzeuge abgeschossen worden sind und nur deshalb dort diese Vorfälle vorgekommen sind, ist völlig gekünstelt. Bitte informiere dich über das Fallschirmspringen und über seine Geschichte. Im WKII war der Fallschirm gerade mal im Militär etabliert. Gesprungen wurde eigentlich nur zum Truppenabsetzen. Heute hat sich das zum Hobby entwickelt, bei dem allein in Deutschland 10.000 Springer dem Hobby fröhnen. In der USA um ein Vielfaches mehr. Jährlich haben wir zehntausende Sprünge von privaten und militärischen Springern. Dagegen war die WKII-Zeit ein Witz. Zu dieser Zeit war das nur die zweifelhafte Elite. Auch das Base-Jumpen ist zum (extremen) Hobby geworden. Dabei sind unzählige Menschen gestorben. Keiner hat bisher einen Sprung ohne Schirm überlebt. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Es sterben jedes Jahr mehr Springer an Landefehlern oder Low Turns, wie an Doppelversagern. Obwohl die dabei auftretenden Kräfte vielfach geringer sind ("flaches" schräges Auftreffen, wie auf einen Berg) und die Geschwindigkeiten vielfach geringer sind. Es ist kein Spaß mit 20 oder 30 km/h gegen die Erse zu prallen. Da macht auch keine meterdicke Schneeschicht etwas. Versuche eine Hand in Tiefschnee zu pressen und du wirst merken, dass du nicht weit kommst. Und dieser halbe Meter macht bei der Geschwindigkeit nichts mehr aus. Bitte glaub mir. Ich spring schon ein wenig und hatte schon immer etwas mit dem Sport zu tun. Erzähl diese Geschichten einem Springer und jeder wird dir nur ein Kopfschütteln geben. Das sind Heldenmärchen des zweiten Weltkriegs. Die Quelle ist nichts wert. Keine Fakten, keine Beweise, keine Quellenangabe, keine Untersuchung, keine wissenschaftliche Auseinandersetzung. Die "Quelle" sagt nur, dass man das eben erzählt. Aber den Beweis bleibt sie schuldig. Daher ist es keine Quelle, die die Wikipedia als valide ansieht. Es ist nur eine Sammlung von 3 Storys, die geschehen sein sollen. Aber ob diese stimmen oder nicht wissen wir beide nicht. Du meinst "ja", ich meine "nein". Weiter? --Srvban 20:54, 1. Apr. 2010 (CEST)
- So als kleines Beispiel http://www.youtube.com/watch?v=z4eLjeg58Mc, nach dem Schwätzer Jeb Corliss um 32 Minuten. Da hats auch einer versucht mit teilgeöffnetem Schirm durch Bäume zu springen... Der Ast ist schön blutig. Und Ueli hats leider letztes Jahr auch erwischt. An einem Gebäude ein wenig hängen geblieben und eine unkotrollierte drehende Landung hin gelegt. Lächerlich eigentlich. Trotzdem aber so schwere innere Verletzungen, dass er ein paar Tage später verstorben ist. Das Video von seinem Unfall möchte ich nicht verlinken. Kannst du selber suchen, wenns dich interessiert. --Srvban 21:22, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Zum Argument, dass jetzt viel mehr Leute Fallschirmspringen: es geht ja hier gerade um den freien Fall ohen Fallschirm. Und gerade der kam im 2. WK oft vor, wen Flugzeuge abgeschossen wurden, weil soviel ich weiß hatte nicht jeder in einem Miliärflugzeug einen Fallschirm und außerdem kann so ein Fallschirm ja leicht verbrennen. Außerdem waren die Fallschirme früher nicht so zuverlässig wie jetzt. Und laut Fallschirm#Moderne kamen Reservefallschirme auch erst in den 1950ern auf. Unter en:Parachute#Safety steht: In the U.S., the average fatality rate is considered to be about 1 in 80,000 jumps. Davon hätten die Fallschirmspringe im WK2 wohl auch ohne Feindbeschuss nur träumen können. Und dass sich manche bei viel niedrigeren Gechwindigkeiten schon tödlich verletzen, beweist auch noch nichts, das zeigen auch Stürze ohne Fallschirm: es gibt auch Leute, die fallen hin und brechen sich das Genick, während auch schon Fälle dokumentiert sind, wo es Leute überlebt haben, von einem Hochhaus zu fallen. Es kommt eben nicht nur auf die Energie an, sondern auch davon, wie diese in andere Energieformen umgewandelt wird und das hängt eben von verschiedenen Faktoren wie z.B. Untergrund, Aufprallposition, usw. aus. Gerade die Aufprallposition amchtv auch viel aus, das sieht amn auch im Alltag. mir ist es schon öfters passiert, dass ein Glas einen Sturz aus ~90cm überlebt hat, während ein anderes baugleiches nur umgekippt ist und schon zerbrochen war. Und zu den Quellen unter "External links": die letzten 2 beweisen wirklich garnichts (weil die 2. ist nichtmnmehr unter dieser URL erreichbar und die 3. zitiert nur, ohne selber Quellen anzugeben), aber in der ertsten steht ganz klar, dass es eine "true story" ist. Zur Glaubwürdigkeit der Seite www.parachutehistory.com kann ich nichst sagen, aber die Kollegen vond err engl. Wikipedia scheinen der Seite zu vertrauen (weil das was dort unter "References" steht, beweist ja garnichts, auch nicht die dort verlinkte Seite). --MrBurns 22:46, 1. Apr. 2010 (CEST)
- PS: und Äste kann man schlecht mit den Stützpfeilern bei der oylmpischen Rodelbahn vergleichen. Äste geben viel stärker nach. Außerdem hatte der Rodler ja auch noch das Pech, direkt mit dem Kopf gegen einen der Pfeiler zu prallen, wär er z.B. mit dem Bein dagegen geprallt, hätte er wohl nur einen beinbruch bekommen (und wär vielleicht irgendwann später im verlauf des Sturzes gestorben, aber vielleicht auch nicht). Abgebremst hätte der Pfeiler ihn aber trotzdem. --MrBurns 23:12, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kann dir da leider nur völlige Unkenntnis attestieren. Lass mich raten: Du hattest noch nie etwas mit dem Fallschirmspringen zu tun, oder? Bitte schaue dir mal die Mitgliederzahlen der USPA an. Und die paar unfreiwilligen Springer im WKII sind ein Witz gegenüber den heute tausendfach gesprungenen zivilen Springern mit leider auch dementsprechenden vielen Unfällen. Bitte lese dir mal die drei Refs durch, die ich verlinkt habe. Und du darfst mal gerne versuchen mit vollem Lauf einen Ast zu "durchrennen". Versuch mal einen Ast abzubrechen. Es ist Quatsch zu sagen, dass dieser einfach bricht. Jeder daumendicke Ast bringt dich bei 250km/h um. Dir reißt es die Glieder ab. Ob das nun der Arm, das Bein, dein Kopf oder dein Brustkorb ist. Du wirst froh sein können, wenn er noch ein wenig an dir hängt. Und wegen der Website: Viele Websites behaupten, dass sie nur "true stories" veröffentlichen. Aber ich wusste nicht, dass diese Website einen Gutachter hierzu zu Rate gezogen hat. Schön, die Bibel erhebt sogar laut manchen Religionen einen weitaus höheren Anspruch. Trotzdem stehen da sehr viele frei erfundene Geschichten und Mythen drin über historische Begebenheiten, die sich entweder nie ereignet haben oder sich eben nicht genau so ereignet haben. Trotzdem glauben es viele Menschen. Diese "Quelle" ist keine wissenschaftlich hinreichende und valide Quelle. Das ist Geschwätz, das man eben mal aufgeschrieben hat. Das passierte auch mit dem Haustier in der Mikrowelle. Nie passiert aber jeder erzählt es sich. Und du findest es auf mindestens tausenden Websites als "Quelle". Bei Kriegsveteranen und deren Verehrung in der USA ist es ehrlich gesagt schon sehr ungewöhlich, dass nur so wenige Seiten sich damit beschäftigen. Naja, vielleicht haben auch da manche gezweifelt. Fakt ist, dass wir keine überprüfbare Quelle haben. Kein Wissenschaftler, kein Gutachter, keine Untersuchung. Und das ist das Mindeste in solch einem spektakulären Fall, was man erwarten kann. Und die engl. Wikipedia? Naja, bei den Relevanzkriterien, die bei denen faktisch nicht vorhanden sind, und bei auch hier Laienautoren, die von ihrer Arbeit nichts verstehen, kann es leicht zu einem solchen Artikel kommen. Noch dazu ist die Wikipedia niemals selbst eine Quelle. Prinzip der Wikipedia. --Srvban 10:47, 2. Apr. 2010 (CEST)
- PS: und Äste kann man schlecht mit den Stützpfeilern bei der oylmpischen Rodelbahn vergleichen. Äste geben viel stärker nach. Außerdem hatte der Rodler ja auch noch das Pech, direkt mit dem Kopf gegen einen der Pfeiler zu prallen, wär er z.B. mit dem Bein dagegen geprallt, hätte er wohl nur einen beinbruch bekommen (und wär vielleicht irgendwann später im verlauf des Sturzes gestorben, aber vielleicht auch nicht). Abgebremst hätte der Pfeiler ihn aber trotzdem. --MrBurns 23:12, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Zum Argument, dass jetzt viel mehr Leute Fallschirmspringen: es geht ja hier gerade um den freien Fall ohen Fallschirm. Und gerade der kam im 2. WK oft vor, wen Flugzeuge abgeschossen wurden, weil soviel ich weiß hatte nicht jeder in einem Miliärflugzeug einen Fallschirm und außerdem kann so ein Fallschirm ja leicht verbrennen. Außerdem waren die Fallschirme früher nicht so zuverlässig wie jetzt. Und laut Fallschirm#Moderne kamen Reservefallschirme auch erst in den 1950ern auf. Unter en:Parachute#Safety steht: In the U.S., the average fatality rate is considered to be about 1 in 80,000 jumps. Davon hätten die Fallschirmspringe im WK2 wohl auch ohne Feindbeschuss nur träumen können. Und dass sich manche bei viel niedrigeren Gechwindigkeiten schon tödlich verletzen, beweist auch noch nichts, das zeigen auch Stürze ohne Fallschirm: es gibt auch Leute, die fallen hin und brechen sich das Genick, während auch schon Fälle dokumentiert sind, wo es Leute überlebt haben, von einem Hochhaus zu fallen. Es kommt eben nicht nur auf die Energie an, sondern auch davon, wie diese in andere Energieformen umgewandelt wird und das hängt eben von verschiedenen Faktoren wie z.B. Untergrund, Aufprallposition, usw. aus. Gerade die Aufprallposition amchtv auch viel aus, das sieht amn auch im Alltag. mir ist es schon öfters passiert, dass ein Glas einen Sturz aus ~90cm überlebt hat, während ein anderes baugleiches nur umgekippt ist und schon zerbrochen war. Und zu den Quellen unter "External links": die letzten 2 beweisen wirklich garnichts (weil die 2. ist nichtmnmehr unter dieser URL erreichbar und die 3. zitiert nur, ohne selber Quellen anzugeben), aber in der ertsten steht ganz klar, dass es eine "true story" ist. Zur Glaubwürdigkeit der Seite www.parachutehistory.com kann ich nichst sagen, aber die Kollegen vond err engl. Wikipedia scheinen der Seite zu vertrauen (weil das was dort unter "References" steht, beweist ja garnichts, auch nicht die dort verlinkte Seite). --MrBurns 22:46, 1. Apr. 2010 (CEST)
- So als kleines Beispiel http://www.youtube.com/watch?v=z4eLjeg58Mc, nach dem Schwätzer Jeb Corliss um 32 Minuten. Da hats auch einer versucht mit teilgeöffnetem Schirm durch Bäume zu springen... Der Ast ist schön blutig. Und Ueli hats leider letztes Jahr auch erwischt. An einem Gebäude ein wenig hängen geblieben und eine unkotrollierte drehende Landung hin gelegt. Lächerlich eigentlich. Trotzdem aber so schwere innere Verletzungen, dass er ein paar Tage später verstorben ist. Das Video von seinem Unfall möchte ich nicht verlinken. Kannst du selber suchen, wenns dich interessiert. --Srvban 21:22, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry, aber ich kann dir auch hier nur Unkenntnis vorwerfen. Einen Sprung auf 50m ins Wasser überlebt ein Mensch nicht. 28m machen unter Lebensgefahr gerade mal Klippenspringer mit jahrelanger Erfahrung und entsprechendem Talent. Das Doppelte macht niemand. Wegen deiner Baum-Theorie: Wenn du mit Tempo 250 gegen Äste prallst, dann ist es aus. Genickbruch oder andere schwerste innere Verletzungen sind die Folge. Aufgrund der Massenträgheit sind die Äste für den Moment des Aufpralls ähnlich wie ein Betonpfeiler. Der verstorbene Rodler der diesjährigen olympischen Spielen ist bei Tempo 140 km/h gegen ein Hindernis in Form eines Pfeiler geprallt. Sofort tot. Und wegen deinem Berghang: Auch bei "nur" 70% der Energie von 250km/h bist du auf der Stelle tot. Nebenbei gibts eine tolle Doku über das Jumpen im Lauterbrunnental. Da spießt es einen Basejumper an einem Ast auf. Nix Schönes, kann man sich vorstellen. Bitte schau dir mal Crashtests an. Trotz Stahl, Käfige, Knautschzonen, Airbags, usw. bist du nach einem Aufprall mit schon WEIT WEIT unter 250km/h tot. Dein Auto muss dann nicht mal mehr in die Presse. Und wegen deiner Fallschirmausbildung: Als Flieger bekommst du in der Regel keinen Freifallunterricht. Du lernst nur das Anlegen, Rausspringen und dann den Fallschirm zu ziehen. Noch dazu ist das an den Haaren herbei gezogen, denn selbst wenn er Jäger gewesen wäre, so war damals der Freifall nicht Ausbildungsprogramm (ist es bis heute bei den Standardfallis nicht) und es hätte ihm eh nichts gebracht. Und dass nur im WKII Flugzeuge abgeschossen worden sind und nur deshalb dort diese Vorfälle vorgekommen sind, ist völlig gekünstelt. Bitte informiere dich über das Fallschirmspringen und über seine Geschichte. Im WKII war der Fallschirm gerade mal im Militär etabliert. Gesprungen wurde eigentlich nur zum Truppenabsetzen. Heute hat sich das zum Hobby entwickelt, bei dem allein in Deutschland 10.000 Springer dem Hobby fröhnen. In der USA um ein Vielfaches mehr. Jährlich haben wir zehntausende Sprünge von privaten und militärischen Springern. Dagegen war die WKII-Zeit ein Witz. Zu dieser Zeit war das nur die zweifelhafte Elite. Auch das Base-Jumpen ist zum (extremen) Hobby geworden. Dabei sind unzählige Menschen gestorben. Keiner hat bisher einen Sprung ohne Schirm überlebt. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Es sterben jedes Jahr mehr Springer an Landefehlern oder Low Turns, wie an Doppelversagern. Obwohl die dabei auftretenden Kräfte vielfach geringer sind ("flaches" schräges Auftreffen, wie auf einen Berg) und die Geschwindigkeiten vielfach geringer sind. Es ist kein Spaß mit 20 oder 30 km/h gegen die Erse zu prallen. Da macht auch keine meterdicke Schneeschicht etwas. Versuche eine Hand in Tiefschnee zu pressen und du wirst merken, dass du nicht weit kommst. Und dieser halbe Meter macht bei der Geschwindigkeit nichts mehr aus. Bitte glaub mir. Ich spring schon ein wenig und hatte schon immer etwas mit dem Sport zu tun. Erzähl diese Geschichten einem Springer und jeder wird dir nur ein Kopfschütteln geben. Das sind Heldenmärchen des zweiten Weltkriegs. Die Quelle ist nichts wert. Keine Fakten, keine Beweise, keine Quellenangabe, keine Untersuchung, keine wissenschaftliche Auseinandersetzung. Die "Quelle" sagt nur, dass man das eben erzählt. Aber den Beweis bleibt sie schuldig. Daher ist es keine Quelle, die die Wikipedia als valide ansieht. Es ist nur eine Sammlung von 3 Storys, die geschehen sein sollen. Aber ob diese stimmen oder nicht wissen wir beide nicht. Du meinst "ja", ich meine "nein". Weiter? --Srvban 20:54, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: zu dem Argument, dass es Alkemade nicht geschafft hat, die Freifallposition zu halten: er hatte ja einen Fallschirm, nur ist ihm der verbrannt. Also wird er möglicherweise auch eien Fallschirmausbildung bei der franz. Armee gehabt haben. In der ersten Quelle steht nur etwas von einer "slightly head down position", die könnte also durchaus noch nahe an der richtigen Freifallposition gewesen sein. In der zweiten Quelle steht zwar, dass er während dem Fall bewusstlos geworden ist, aber nicht, wei lange vor dem Aufprall das war. Angeblich hatte er davon sogar einen Vorteil, weil die Muskelspannung weg war. und eine Erklärung, warum solche Sachen ausgerechenet im 2. WK passiert sind hab ih auch: da wuren halt ebsonders viele Flugzeuge abgeschossen. Umso öfters etwas passiert, desto wahrscheinlicher ist es, dass es mal zu einem unwahrscheinlcihen Ergebnis führt. Und zur Wasserlandung: 50m kann man durchaus überleben, Klippenspringer sprangen schon freiweillig aus bis zu 28m Höhe, wohlgemerkt waren sie sich da wahrscheinlich ziemlich sicher, ohen schwere Verletzungen davonzukommen, also ist es wahrscheinlich, dass man es zumindestens aus der doppelten Höhe noch überleben kann (selbst ohne die ansteigende Luftreibung wäre die Geschwindigkeit nur um ca. 1/3 höher und die kinetische Energie um ca. 80%). --MrBurns 20:00, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Dass man es nicht schafft, aus dem abstürzenden Flugezu rauszukommen, ist kein ghutes Argument. Schließlich hat es in deinem Beispiel ja auch einer der Springer geschafft. Selbstw enn man es beim trudeln nicht aus eigener Kraft schafft, kann man noch immer durch eine Öffnung, die es bei beschädigten Flugzugen ja durchaus geben kann, durch Zufall rausgeschleudert werden. Und beide sind auf Schneeboden gelandet, jeder, der beim Skifahren schon mal im Tirfschnee gestürzt ist weiß, dass der viel weicher ist als z.B. eine Wiese. Außerdem soll es bei Alkemade ja auch noch ein Berghang gewesen sein, am Kräfteparallelogramm sieht man, dass die Kraft, die der Hang auf den Körper ausübt bei einem Berghang schwäächer ist, als wenn mana uf flachen Untergrund landet, bei 45° Steigung wirkt nurmehr der Kraft, die bei einem Aufprall mit der selben Geschwindigkeit auf ebenem untergrund auftreten würde, daher es wird auch dementsprechend weniger Bewegungsenergie in andere Energieformen umgewandelt (diese Energieumwandlung richtet ja eigentlich den Schaden an, bei hohen g-Kräften wird halt merh in Verformungsenergie umgewandelt, bei niedrigeren mehr in Wärme, deshalb sind die schnelleren Beschleunigungen gefährlicher), man rutscht dann halt schnell den Berghang runter und wird dabei wenn man Glück hat durch andere Äste weiter abgebremst, bevor man im Falchen ausrollt oder irgendwo dagegen prallt. Ich kenne mit Schnee bedeckte Berghänge die deutlich steiler als 45° sind und trotzdem noch ordentliche Schneemassen halten können. Es kann auch pasieren, dass man im Schnee eine kleine Lawine auslöst und dann mit dieser Lawine sanft abgebremst wird, sich aber dann trpotzdem noch befreien kann oder ausgegraben wird. --MrBurns 19:40, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Schade, dass du einfach trotz dieser Disku den Absatz gelöscht hast. Es wurde aber zwischenzeitlich wieder eingefügt. Das, was du gefunden hast, ist keine Quelle im Sinne der Wikipedia. Diese "Quellen" sind sogar höchst fragwürdig, auch wenn du sie sogar in einem Geschichtsbuch finden würdest. In den Zeiten von Kriegswirren, panische Vernichtung von Akten und so manche Heldenlegende, kann man so eine Story getrost in den Eimer Kippen. Die "offizielle Bestätigung", was soll das bitte sein? Vermutlich war das ein kleiner Seargent der Amis, der nach dem Krieg auf Akten von Vermissten, Geretteten, Toten, etc. mit ein paar Stempeln drauf geschlagen hat. Denkst du der hat die Story hinterfragt? Nach dem Krieg hatte man besseres zu tun, wie eh schon ausgebrannte und verschrottete Bomber zu untersuchen. Oder waren es gar die Deutschen? Wo ist dieser hochbegabte Flugphysiker der deutschen Wehrmacht geblieben? An der Front gefallen? Man hatte viel viel mehr Sachen zu tun, wie dieses Geschwätz zu untersuchen und Fachpersonal damit zu beauftragen. Einen Sturz mit 200 km/h frontal auf die Erde überlebt niemand. Die Geschichte hat eh viele Haken. Grundsätzlich hat man, wie in dem Bericht so vollmundig behauptet, in einem trudelnden Flugzeug keine Chance bewusst über sein Handeln nachzudenken. Die Kräfte sind so hoch, dass es einen entweder an eine Wand drückt und man keine Chance hat sich zu bewegen, oder man wild herum geschleudert wird und man nur durch Zufall, wenn man Glück hat ohne Genickbruch, aus einem Loch im Flugzeug schlägt. In ?Spanien? ist vor ein paar Jahren eine Porter mit Fallschirmspringern abgestürzt. Obwohl Pilot und ein Springer nicht mal 2m von der !offenen! Tür weg saßen, gelang es ihnen nicht aus der Maschine zu kommen. Und diese hatten den Fallschirm schon an, die Tür war offen, nur eine Armlänge entfernt und es war kein Feuer. Trotzdem tot, auch wenn es andere Springer zum Glück geschafft haben. Und dann der freie Fall. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Ungeübter, dann auch noch voll Adrenalin, eine korrekte Freifallposition einnehmen kann. Das ist Übung, Übung, Übung. Nicht umsonst springen mindestens die ersten 7 Sprünge AFF-Lehrer mit und halten dich. Das bedeutet, dass so ein Torkeln eine Mindestgeschwindigkeit von min. 200 km/h auch bei den flattrigsten Kombis nach sich zieht. Glaubt man der "Quelle", so hatte er bei der Head-Down Position locker mal 250 km/h drauf. Das kann man nicht überleben und sei der Baum so hoch. Viele stellen sich einen Baum wie ein Schoko-Gerüst vor, das man einfach so durchbrechen kann. Die Wahrheit ist aber, dass schon so manche bei einer Außenlandung mit wohlgemerkt einem voll funktionstüchtigen Schirm tot im Baum hingen. Äste können sehr sehr hart sein. Und selbst wenn es ein Schokoladenbäumchen gewesen sein soll, so kann einen der tollste Baum nicht innerhalb von 30m (laut Artikel die Maximalwuchshöhen von Pinien) von 200-250km/h auf 0 bringen. Im Fallschirmsport gibt es schon oftmals Tote, wenn mal wieder ein paar Idioten Wasserlandungen machen. Höchster Grundsatz ist, dass bei Wasserlandungen der Schirm erst mit der Wasserberührung der Fusspitzen abgetrennt werden darf. Denn bei Wasser kann das Auge den Abstand zwischen Oberfläche und dir nicht richtig bestimmen. So Mancher hat deshalb schon einen Sturz von 50m auf das Wasser gemacht. Mir ist keiner bekannt, der diesen Sturz überlebt haben sollte. Obwohl wir hier über geringere Geschwindigkeiten reden und ein "weicheres" und vor allem in der Dichte viel konstanteres Medium haben. Auch ist es ganz überraschend, dass nur im zweiten Weltkrieg die Springer ohne Schirm überlebt haben. Seitdem ist das zum Sport geworden und jährlich springen tausende Springer mehrfach aus Flugzeugen. Jährlich sterben leider auch ein paar daran, wenn auch zum Glück nur noch wenige durch Versagen des Fallschirms. Aber bei einem vollen Doppelversager hat bisher immer noch niemand überlebt. Ein Schelm, welcher böses dabei denkt. Was hatten die unfreiwilligen Springer im Zweiten Weltkrieg, was wir heute nicht haben? Nimms mir nicht übel. Aber das ist so wahrscheinlich, wie so manche Geschichte in der Bibel. Trotzdem glauben es viele, auch wenn die Geschichten frei erfunden sind. Gruß --Srvban 19:05, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Ich hab einen Artikel über diesen Bordschützen gefunden: en:Nicholas Alkemade. Der erste Link unter "external links" ist nicht nur eine Quelle, sondern zählt auch noch 2 andere Überlebende auf (wobei die letzte wpohl nicht zählt, weil sie gemeinsam mit dem Heck des Flugzeugs abgestürzt ist). Die Absturzhöhe vbon 18.000 ft (ca. 5.500 m) reicht auch aus, um die Endgeschwindigkeit zu erreichen (bzw. dass der Unterschied zwishcen tatsächlicher Geschwindigkeit und Engeschwindigkeit vernachlässigbar ist, wirklich erreichen tut man die Endgeschwindigkeit nämlich nie, man nähert sich ihr nur asymptotisch). Ich hab daher den Absatz, dass es unmöglich ist, einen Aufprall mit nicht geöffnetem Fallschirm zu überleben. --MrBurns 19:45, 16. Mär. 2010 (CET)
Hier mal die drei Refs zur besseren Übersicht: Zentrale Meldestelle für Fallschirmunfälle der USPABis 1995 zurückverfolgbare Datenbank von Unfällen mit FallschirmspringernDropzone.com Unfallstatistik
- Äste können auch morsch sein, dann brechen sie leichter ab. Außerdem hab ich "nachgeben", nicht "abbrechen" geschrieben, selbstwenn der Ast nicht abbricht, biegt er sich ordentlich durch (wenn er nicht allzu dick ist), wodurchd er Aufprall auf dem Ast weniger heftig ist als auf einem Stützpfeiler. Die Statistiken werd ich mir mal später anschauen. Man kann aber nicht aus eigener Erfahrung beurteilen, ob es wirklich möglich ist, sowas zu überleben und auch das zu berechnen ist sher schwierig, weil der menschlihe Körper sehr komplex ist und auch empirische Daten aus kontrollierten Experimenten fehlen. Es gibt eben einen unterschied zwischen sehr unwahrscheinlich und unmöglich, daher reichte s nicht, z.B. Daten über 100.000 genau dokumentierte Fälle zu sammeln, wo alle gestorben sind, um sicherzugehen, dass ein Überleben unmöglich ist. Das wäre in etwa so, wei wenn man 100.000 Lottotipps auswerten würde: da wäre mit großer Wahrscheinlichkeit kein Sechser dabei, trotzdem wäre es falsch daraus dass bei 100.000 Tipps kein Sechser dabei ist zu schließen, dass man keinen Sechser im Lotto bekommen kann. In dem Fall kann man ja die Wahrscheinlichkeit nach einer einfachen mathematischen Formel ausrechnen und weiß, dass die Wahrscheinlichkeit viel geringer ist als 1:100.000. Was ich damit sagen will: die Aussage, dass ein Überleben unmöglich ist ist unbelegt, genauso wie die Aussage, dass die Geschichte von Alkemade erfunden ist. Und zu der Quelle: auch in der Deuitschen Wikipedia werden z.B. oft auch Pressemeldungen als Quellen verwendet und in der Presse wird auch nicht meistens kein Gutachter hinzugezogen (allein schon deshalb, weil so ein Gutachten viel zu lange dauert für aktuelle Berichterstattung und auch ziemlich teuer ist). --MrBurns 11:55, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab mir jetzt mal die Statistik von http://www.skydivingfatalities.info/ (also deinem 2. Link) angeschaut. Die anderen beiden dürften wohl nichts enthalten, was dort nicht enthalten ist (außer ein paar Unfällen im Jahr 2009 in den USA). Zwischen 1996 und 2008 gab es 823 Todesfälle, das sind im Schnitt 58,79 pro Jahr. 1995 und 2009 hab ich nicht miteingerechnet, weil diese Jahre sind ja unvollständig. Die Statsistik dürfte wohl ziemlich große Teile der Welt abdecken, ich hab mal 2003 nachgschaut, da warenn Unfälle in Nordamerika, Europa und Südafrika abgedeckt. Selbst wenn es seit 1946 im Schnitt in jedem Jahr so viele Todesfälle gab, wären das dann insgesamt "nur" 3174 bis 2009. Und es ist ja auch nicht ersichtlich, wie viele von den Unfällen tatsächlich mit einem Aufprall aus dem freien Fall endeten (man kann sichs nur von 1995 bis 2009 ausrechnen, indem man sich jeden einzelnen fall anschaut, aber das wäre zu aufwändig). Im 2. WK gab es zehntausende Abschüsse, von denen sicher auch viele mit einem freien fall geendet haben. --MrBurns 04:40, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Äste können auch morsch sein, dann brechen sie leichter ab. Außerdem hab ich "nachgeben", nicht "abbrechen" geschrieben, selbstwenn der Ast nicht abbricht, biegt er sich ordentlich durch (wenn er nicht allzu dick ist), wodurchd er Aufprall auf dem Ast weniger heftig ist als auf einem Stützpfeiler. Die Statistiken werd ich mir mal später anschauen. Man kann aber nicht aus eigener Erfahrung beurteilen, ob es wirklich möglich ist, sowas zu überleben und auch das zu berechnen ist sher schwierig, weil der menschlihe Körper sehr komplex ist und auch empirische Daten aus kontrollierten Experimenten fehlen. Es gibt eben einen unterschied zwischen sehr unwahrscheinlich und unmöglich, daher reichte s nicht, z.B. Daten über 100.000 genau dokumentierte Fälle zu sammeln, wo alle gestorben sind, um sicherzugehen, dass ein Überleben unmöglich ist. Das wäre in etwa so, wei wenn man 100.000 Lottotipps auswerten würde: da wäre mit großer Wahrscheinlichkeit kein Sechser dabei, trotzdem wäre es falsch daraus dass bei 100.000 Tipps kein Sechser dabei ist zu schließen, dass man keinen Sechser im Lotto bekommen kann. In dem Fall kann man ja die Wahrscheinlichkeit nach einer einfachen mathematischen Formel ausrechnen und weiß, dass die Wahrscheinlichkeit viel geringer ist als 1:100.000. Was ich damit sagen will: die Aussage, dass ein Überleben unmöglich ist ist unbelegt, genauso wie die Aussage, dass die Geschichte von Alkemade erfunden ist. Und zu der Quelle: auch in der Deuitschen Wikipedia werden z.B. oft auch Pressemeldungen als Quellen verwendet und in der Presse wird auch nicht meistens kein Gutachter hinzugezogen (allein schon deshalb, weil so ein Gutachten viel zu lange dauert für aktuelle Berichterstattung und auch ziemlich teuer ist). --MrBurns 11:55, 2. Apr. 2010 (CEST)
Abschnitt Fallschirmspringen:Ausbildung und Lizenz
Die beiden Links zu DAeC und DFV fuehren auf unterschiedliche Aussagen zu den Pruefungsvorausseztungen. Beim DAeC heisst es, es seien 25 Freifallspruenge und 12 Spruenge in den letzten 12 Monaten erforderlich. Der DFV schreibt etwas von 23 Freifallspruengen und nichts von einer Frist, in der diese Sprunge absolviert werden muessen. Was davon stimmt? Wenn das jemand geklaert hat und verbessern will, sollte er auch gleich darauf achten, dass deutlich wird, dass die 12 Spruenge-12 Monate Regel nur fuer den Lizenzerwerb gilt und nichts mit dem Erhalt zu tun hat (so dass denn stimmt). Momentan ist das etwas unklar. 134.91.141.39 18:19, 22. Jan. 2009 (CET)
- Ich habs genauer geschrieben. Btw. hat die 12/12-Regel nichts mit dem Erwerb der Lizenz zu tun. Gruß --Srvban 02:57, 2. Mär. 2009 (CET)
Mindestalter für Fallschirmspringen?
Wie alt muss man eigentlich sein, um einen Fallschirmsprung durchzuführen? Muss man 18 sein oder kann man schon vorher mit Begleitung oder Genehmigung eines Erwachsenen? (nicht signierter Beitrag von 79.197.95.239 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 25. Apr. 2009 (CEST))
- In Deutschland: Mit 14 darfst du die Ausbildung zum Fallschirmspringer anfangen. Mit 16 aber erst deine Lizenz erwerben Bedeutet also, dass du eben 2 Jahre frei Solo rum springst. Das ist aber nicht so schlimm. Dein Lehrer muss eben nur vor Ort am Platz sein, checkt dich vor dem Einstieg ins Flugzeug und gibt dir theoretisch einen Sprungauftrag. Der Sprungauftrag ist jedoch oft nur( wenn du schon länger springst): "Komm lebend unten an und mach da oben, was du willst. Außer Quatsch!" ;-)))). Ein Mindestalter fürs Tandemspringen wäre mir nicht bekannt. Auf jeden Fall nimmt aber kein Tandemmaster zu jungen Springer mit. Mindestalter bewegt sich pro Master so um die 9 bis 14, wenn ich das richtig weiß. Gruß --Srvban 18:43, 26. Apr. 2009 (CEST)
Geschichtliche Entwicklung
"Wurden bereits vor 1940 Fallschirmsprünge mit manueller Auslösung durchgeführt, gelang der stabile Freifall erst nach 1945 einem Franzosen." ohne vorherige Diskussion möchte ich diesen Satz nicht einstellen --Matthias Hake 07:24, 17. Jul. 2009 (CEST)
Halsschmerzen?
Hier steht: "Der Tandemmaster machte einen Ruck nach vorn, schon waren wir in der Luft. Ich habe kurz aufgeschrien. Und dann gelacht. Dabei strömte kalte Luft in meinen Mund, das Atmen fiel mir schwer. Noch eine Woche später hatte ich Halsschmerzen.". Erwähnenswert oder Ausnahmefall? Ich finde es interessant weil es den immensen Luftwiderstand gut verdeutlicht. --Morgentau 01:29, 24. Okt. 2009 (CEST) rein subjektiv, weil der erste sprung, wenn das überhaupt so empfunden wurde, redakteuere schreiben gerne in diesem stil --Matthias Hake 08:20, 24. Okt. 2009 (CEST) NIOL-240
- Anscheinend hatte der Autor leider eine kleine Erkältung und hat durch cum hoc ergo propter hoc dies falsch interpretiert. ;-) Gruß --Srvban 00:49, 25. Okt. 2009 (CEST)
? Sprünge ohne Fallschirm
und was hat das mit Fallschirmspringen zu tun? "*Am 26 Januar 1972 hat Vesna Vulovic, eine Flugbegleiterin einer Airline, einen Flugzeugabsturz einer Douglas DC-9 mit schweren Verletzungen überlebt. Durch einen Bombenanschlag riss das Heck des Flugzeugs ab und fiel gegen einen schneebedeckten Berghang in einem richtigen Winkel, so dass das verbliebene Flugzeugheck heruntergleiten und langsam abbremsen konnte. Vulovic überlebte als Einzige den Absturz." --Matthias Hake 18:04, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Moin! Lese bitte oben die Disku über die Urban Legends durch. Wenn die beiden angeblich Überlebenden rein kommen, so wäre es schade, wenn man sie nicht erwähnen würde. Wäre dann so unvollständig. Aber kannst du auch gerne raus nehmen. Ist ja nur ein Versuch von mir da irgendwas draus zu machen. --Srvban 21:06, 1. Apr. 2010 (CEST)
Static-Line-Ausbildung
Da ich mir nicht sicher war ob mir jemand auf der eigentlich Seite antwortet, frage ich mal hier. Weiß jemand wie lange die Ausbildung dauert und wie viel sie kostet oder ist das je nach Ausbildungs"platz" unterschiedlich? Danke für die die Antworten. -212.23.105.197 21:20, 5. Sep. 2010 (CEST)
Fehlöffnungen unwichtig?
Die Aufzählung der Fehlöffnungsmöglichkeiten mit Ursache und Behebungsmöglichkeit wird als "unnötig, irrelevant." gelöscht? Diese Information ist für ein Springer lebensnotwendig, für einen Interessierten dient Sie immerhin zur besseren Risikoeinschätzung. (nicht signierter Beitrag von 159.104.212.36 (Diskussion) 11:08, 30. Mär. 2011 (CEST))
- Ich finde es auch sehr schade, dass die Fehlöffnungen gelöscht wurden. Eine Begründung wäre schick. --87.153.198.173 16:02, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe die neuen Abschnitte "Risiken" und "Sprungablauf" gesichtet, allerdings mit leichtem Unbehagen, da keine einzige Quelle angegeben wird.--Peisi 09:13, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Es gibt leider wenig Litteratur im Internet auf die man verweisen könnte. In meiner Schule wurde auf praktisches Wissen gesetzt, also learning by doing und schrifftliche Abfragen sowie Seminare allerdings ohne Bücher (weshalb ich dies auch in der Wiki festhalten wollte).Von mir aus kann der Diskussions Abschnitt "Fehlöffnungen unwichtig" entfernt werden.
- Ich habe die neuen Abschnitte "Risiken" und "Sprungablauf" gesichtet, allerdings mit leichtem Unbehagen, da keine einzige Quelle angegeben wird.--Peisi 09:13, 3. Aug. 2011 (CEST)
--193.41.153.254 18:14, 3. Aug. 2011 (CEST)
Geeigneteres Eingangsbild
Das erste Bild zeigt einen Fallschirmspringer mit Fahne. MMn zumindest doch eher ungewöhnlich. Die meisten Fallschirmsprünge gehen wohl ohne Fahne vonstatten. Könnte man da vielleicht ein geeigneteres Bild nehmen, vor allem, da das erste Bild mMn eben etwas Lemmatypisches darstellen sollte und nicht unbedingt Sonderformen davon. Vielleicht dies hier? Grüße --Pilettes 13:26, 12. Nov. 2011 (CET)
Abschnitt über Herrn Erkrath
Mit Interesse habe ich den Artikel über das Fallschirmspringen gelesen auf der Suche nach einer Info. Dabei stiess ich natürlich auch auf den Abschnitt über diesen Herrn Erkrath. Sollte dieser Abschnitt nicht etwas gekürzt werden? Der Link zu dem Mann ist noch rot, aber im Text wird nicht nur der Name seines Grabredners, sondern viele andere hinsichtlich des Themas eher unwichtige Dinge ziemlich breit ausgetreten. Vielleicht kann das ein "Verantwortlicher" mal etwas straffen.
Gruß --Grimmi (Diskussion) 22:18, 28. Mär. 2012 (CEST) ich bin zwar nicht der verantwortliche noch der der verfasser der von dir angesprochenen zeilen, aber ich würde sagen machs doch einfach Matthias Hake (Diskussion) 09:20, 29. Mär. 2012 (CEST)
Teilweise MISERABLER Ausdruck
"Geistesgegenwärtig befreite er während seines freien Falls von einigen hundert Metern vom Fallschirm, der sich gerade noch rechtzeitig entfaltete." Ich habe aufgegeben, diesen Satz und einige andere richtig zu stellen, da mir Fachwissen fehlt um zu verstehen wer da wie, wo, was gemacht haben könnte... --Rattapp1 (Diskussion) 22:26, 15. Apr. 2012 (CEST)
Zum Teil unlesbarer Artikel, insbesondere im Abschnitt "Risiken" zahlreiche Ausdrucksmängel und Orthographiefehler. Völlig inakzeptabel! (nicht signierter Beitrag von 93.199.184.36 (Diskussion) 16:10, 3. Mai 2012 (CEST))
Defekte Weblinks
Windgeschwindigkeit
"Für Fallschirmsprung-Schüler darf die Windgeschwindigkeit 8 m/s nicht übersteigen." Sicher ist "am Boden" gemeint? Bitte nachtragen. --Bin im Garten (Diskussion) 13:32, 3. Nov. 2012 (CET) :na machs doch und ja immer bezogen auf bodenwind Matthias Hake (Diskussion) 09:13, 5. Nov. 2013 (CET)
Kann ein Fachkundiger bitte entschwurbeln?
Versteht noch jemand außer mir das nicht? Hä?? Der sportliche Schwerpunkt liegt auf dem noch verzögerungslos ausgeführten Freifall mit Relativ- und Stilsprüngen, am geöffneten Fallschirm als verzögertem Fall auch für Kappenrelativ. Soso. --Pankoken (Diskussion) 09:05, 5. Nov. 2013 (CET)
- Fallschirmspringen als Sport wird im Freifall - also bei noch nicht geöffnetem Schirm - u.a. in die Disziplinen Stilspringen und Relativspringen eingeteilt (es gibt weitere) und am geöffneten Schirm in die Disziplin Kappenrelativspringen und weitere.
ist dies jetzt "entschwurbelt"?Matthias Hake (Diskussion) 09:13, 5. Nov. 2013 (CET)
- Danke. Nein ist es nicht. Du hast den gleichen Inhalt nochmal geschrieben. Was ist Kappenrelativ (als Substantiv)? Wie sieht Kappenrelativspringen aus? Da sollte eine Erläuterung her. Gruß --Pankoken (Diskussion) 09:33, 5. Nov. 2013 (CET)
- "Kappenformation/CF (Canopy-Formation)/CRW (Canopy-relative-Work) – Nach dem Absprung wird sofort der Fallschirm geöffnet und die Springer bilden Formationen am geöffneten Schirm." zwei geöffnete Gleitfallschirm nebeneinander, die Springer mit den Füßen ineinander verhakt oder ein Kappenstapel aus zwei oder mehr Gleitfallschirmen die in die gleiche Richtung fahren. Für die jeweiligen Figuren siehe bitte die Sportordnung Deutscher Fallschirmsportverband. Matthias Hake (Diskussion) 10:54, 5. Nov. 2013 (CET)
- Oh je, na dann vielen Dank für deine Bemühungen, liegt wohl an mir. Ich gebs auf. +1 zur IP oben vom Mai 2012. Gruß --Pankoken (Diskussion) 11:16, 5. Nov. 2013 (CET)
- Dein Vorschlag ist schonmal besser als der völlig unverständliche andere Satz. Was ist am "Kappenrelativspringen" die Kappe (der Schirm?) und "relativ" (die Positionen mehrerer Sportler zueinander?)? Sowas wäre im Artikel hilfreich. Kann man Fallschirmspringen als Sport auch mit geöffnetem Schirm alleine betreiben (wo es keine Position relativ zu anderen gibt)? --mfb (Diskussion) 12:14, 5. Nov. 2013 (CET)
- Moin Mfb. Matthias hat freundlicherweise auf meiner Disk Erläuterungen gegeben, vielleicht schaust du mal da, oder vielleicht möchte jemand die Diskussion wieder hier zusammenführen? Und dann sollte jemand das in den Artikel bringen. Gruß --Pankoken (Diskussion) 12:45, 5. Nov. 2013 (CET)
Fehlöffnungen
Hufeisen: Ein Hufeisen resultiert nicht aus einer unstabilen Absprunghaltung, sondern aus einer unstabilen Öffnungshaltung bzw einer vorzeigen Öffnung des Containers, während sich das Handdeploy noch in der Tasche befindet(der Verschlusspin kann bei zu geringem Packdruck aus dem Loop rutschen).
Ein Leinenüberwurf resultiert ebenfalls nicht aus der Absprunghaltung, aber auch nicht aus der Öffnungshaltung sondern ist ganz allein Ein Packfehler, wenn eine (meist) Steuerleine oder D-Leine über die Nase rutscht. Ebenso kann man hier versuchen durch Pumpen mit den Steuerleinen das Problem zu beheben, das führt allerdings höchstwahrscheinlich nciht zum Erfolg.
Leinenverdrehung: Muss nicht bei der Öffnung passieren, wenn der POD verdreht in den Container gelegt wird, kommt die Fangleinenverdrehung direkt so bei der Öffnung raus (nicht signierter Beitrag von Fabian9165 (Diskussion | Beiträge) 14:28, 6. Jan. 2014 (CET))
Mindesthöhe
Aus dem Artikel: "Die Mindesthöhe für den Öffnungsvorgang liegt bei 400 m." Für als Sportgerät ausgelegte Fallschirme mag das stimmen. Aus meiner früheren Aktivität im Segelflug habe ich für die damals (1970-er und 1980-er Jahre) üblichen Rettungsfallschirme aber eine Mindesthöhe von 100 m in Erinnerung. --Joerg 130 (Diskussion) 23:40, 12. Jun. 2014 (CEST)
- dies ist richtig und ein Rettungsgerät würde sich auch noch bei rund 80 m vermutlich vollständig öffnen, aber wir sind hier bei Fallschirmspringen als ziviler Sport oder mit dem Hinweis unten Militärisches Fallschirmspringen MFF und sorry hättest du aufgepasst bei deiner ausbildung dann wüßtest du nicht bei Notabsprung, will heißen das hat hier nix zu suchen, sorry Matthias Hake (Diskussion) 08:54, 13. Jun. 2014 (CEST)
- Ich lese im Artikel unter anderem "Fallschirmspringen bezeichnet die Gesamtheit der Aktionen von Absprung, Fall oder Freifall bis zur Landung einer Person aus einer erhöhten Position (meist aus Luftfahrzeugen) unter Benutzung eines Fallschirms." und "Der Fallschirmsprung dient auch der Rettung von Luftfahrzeugbesatzungen in Luftnot ...". Demnach gehört auch die Notfallrettung hier hin.
- Die Bedeutung Deiner Worte "hättest du aufgepasst bei deiner ausbildung dann wüßtest du nicht bei Notabsprung" erkläre mir doch bitte. Danke! --Joerg 130 (Diskussion) 10:28, 13. Jun. 2014 (CEST)
Fallschirmspringen
sorry da bin ich einfach quarkig geworden, was sonst nicht unbedingt meine art ist. also der fallschirmsprung teilt sich in sport+MFF und notabsprung. und rettungsgeräte und das verlassen eines luftfahrzeugs in einer luftnotlage gehören in sich nicht in diesen artikel. nur hab ich den nicht gemacht sondern "fusche" gelegentlich dran rum mit früheren erfahrungen von 15 jahren fallschirmspringen. Matthias Hake (Diskussion) 08:33, 14. Jun. 2014 (CEST)
Satz verstümmelt
Der Satz "Als sonstige Sicherheits- und Schutzausrüstung werden auch ein Nierengurt zum Schutz der unteren Lendenwirbel und insbesondere wegen des hohen Temperaturunterschiedes in der Luft zum Boden sowie Knieschützer und Sprunggelenkbandagen benutzt." scheint mir verstümmelt. Was wird "wegen des hohen Temperaturunterschiedes" benutzt? Nierengurt, Knieschützer und Sprunggelenkbandagen scheinen mir nicht so begründbar. --Joerg 130 (Diskussion) 19:12, 11. Jul. 2014 (CEST)
Bezeichnung von Textergänzungen als Prosa durch Knoerz
dann wollen wir mal darüber "diskutieren" - "* Außenlandung ist Zielspringen zu Showzwecken in eine nicht dauernd genehmigte Landezone wie Stadtfeste, Festveranstaltungen wie das Duhner Wattrennen u.a.. Die Gefahr bei Außenlandungen besteht durch nicht bei einer vorherigen Besichtigung der Landezone erkannten Geländehindernissen und nicht erkennbare Windverhältnisse. So bilden Peitschenmasten von Ampeln beim Landeanflug auf Straßen ein besonderes Gefahrenhindernis im Anflug. Ebenso kann es durch mechanische Umlenkung von Wind durch Straßenzüge zu einer mit-Wind-Landnung auf eine befestigte Straße kommen. Innerhalb von Stadien kommt es mit Überfliegen der Tribüne in den Stadioninnenbereich zu einem Windabriss, da dieser nicht in ein Stadion strömt."
du bist Fallschirmspringer Knoerz? Automatenlehrgang in Altenstadt? dann erklär mal wie du auf Prosa kommst? Matthias Hake (Diskussion) 09:09, 31. Okt. 2015 (CET)
- Also ich bin nicht Knoerz, aber ich bin schon mehrfach aus nem Flieger gehüpft und kann Deine Ausführungen deshalb recht gut nachvollziehen. Dennoch: WP ist doch keine Anleitung für Fallschirmspringer. Aussenlandungen dürfen nur sehr erfahrene Springer machen (u.a. wegen der angeführten Gefahren/Probleme). Für die "normalen" Menschen (und das ist eben die überwältigende Mehrzahl der WP-Leser) sind diese Infos einfach überflüssig. Was kümmert den Leser ein Windabriss beim Stadionsprung; der findets sicher einfach nur geil. Evtl. könnte noch ein Satz Dabei können besondere Probleme auftreten, wie unvorhergesehene Windverhältnisse oder vorher nicht bekannte Hindernisse dazu. Der Text wie vorgeschlagen ist zu lang und zu detailliert (und das nennt man hier eben "Prosa"). Meint -- Iwesb (Diskussion) 10:01, 31. Okt. 2015 (CET)
- Prosa (lat. prōsa oratio „gerade heraus“, „schlichte Rede“)[1][2] bezeichnet die ungebundene Sprache im Gegensatz zur Formulierung in Versen, Reimen oder in bewusst rhythmischer Sprache. Als prosaisch bezeichnet man davon abgeleitet eine vergleichsweise trockene, nüchterne Darstellung. - Artikel sollen vollumfänglich die Dinge enthalten die zum Thema gehören. Dann müßte man auch den ganzen Rest streichen. Wie immer ist festzustellen es zählt deine Meinung, sonst nichts. und es werden "Tatsachen" geschaffen. Matthias Hake (Diskussion) 09:02, 28. Nov. 2015 (CET)
Eigentlich geht es um „Andere Varianten und Sprungverfahren“, da hat die Außenlandung neben BASE und HALO nix zu suchen. Die Beschreibung der „Außenlandung“ war gut. Ein Satz, kurz beschrieben, sehr gut. Es gibt auch einen Link auf den Artikel Außenlandung, da ist alles genauer beschrieben. Vielleicht willst du da noch was ergänzen. --Gleiten (Diskussion) 10:08, 28. Nov. 2015 (CET)
Sachlich ist das ja alles richtig, aber den Stil des Absatzes finde ich auch nicht gelungen. Zudem sollten die Rechtschreibfehler raus. Den Vorschlag einen Verweis auf den Artikel Außenlandung zu machen, fände ich begrüßenswert. Die Informationen sind vielleicht etwas zu spezifisch wenn man sich "nur" für das Lemma Fallschirmspringen interessiert.
PS: Ich erlaube mir mal den Text um den es geht in eine Box zu packen, die Typos zu entfernen und würde eine Umformulierung in der Box vorschlagen. --CaZeRillo (Diskussion) 10:29, 28. Nov. 2015 (CET)
Das ist die Konsensbox, bitte Antworten darüber einfügen.
Außenlandung ist Zielspringen zu Showzwecken in eine nicht dauernd genehmigte Landezone wie Stadtfeste, Festveranstaltungen wie das Duhner Wattrennen u.a.. Die Gefahr bei Außenlandungen besteht durch nicht bei einer vorherigen Besichtigung der Landezone erkannten Geländehindernissen und nicht erkennbare Windverhältnisse. So bilden Peitschenmasten von Ampeln beim Landeanflug auf Straßen ein besonderes Gefahrenhindernis im Anflug. Ebenso kann es durch mechanische Umlenkung von Wind durch Straßenzüge zu einer mit-Wind-Landung auf einer befestigten Straße kommen. Innerhalb von Stadien kommt es beim Überfliegen der Tribüne in den Stadioninnenbereich zu einem Windabriss, da der Wind nicht ins Stadion strömt."
Die Außenlandung ist das Zielspringen zu Showzwecken in eine nicht dauernd genehmigte Landezone, wie es zum Beispiel bei Festveranstaltungen durchgeführt wird. Gefahren in einer nicht dauerhaft genehmigten Landezone können Geländehindernisse sein, die bei einer vorherigen Begehung nicht erkannt wurden, sowie die Windverhältnisse bei der Landung. So bilden Peitschenmasten von Ampeln beim Landeanflug auf Straßen ein besonderes Gefahrenhindernis. Beim Anflug kann es zu einer Mit-Wind-Landung auf einer Straße durch mechanische Umlenkung des Windes in den Straßenzügen kommen. Innerhalb von Stadien kommt es beim Überfliegen der Tribüne in den Stadioninnenbereich zu einem Windabriss, da der Wind nicht ins Stadion strömt.
Matthias Hake (Diskussion) 07:30, 29. Nov. 2015 (CET)
- +1 noch etwas gestrafft und zwei Typos raus --CaZeRillo (Diskussion) 23:22, 30. Nov. 2015 (CET)
- +Vorlage Hauptartikel --CaZeRillo (Diskussion) 23:39, 30. Nov. 2015 (CET)
Zielspringen zu Showzwecken, in eine nicht dauernd genehmigte Landezone wie beispielsweise Stadtfeste oder Festveranstaltungen. Gleiten (Diskussion) 10:29, 29. Nov. 2015 (CET)
Fallschirmspringen ohne Fallschirm?
Ich frage mich, ob das hier in diesen Artikel gehört. --Joerg 130 (Diskussion) 14:23, 31. Jul. 2016 (CEST)
- Fallschirmspringen ohne Fallschirm ist ja kein Fallschirmspringen. Eigentlich sollte das raus. Gruß Dag hb (Diskussion) 12:39, 11. Aug. 2016 (CEST)
- +1 Wuerde ich nach dem ersten Satz der Einleitung genauso sehen. Und ganz ohne Zynismus: Ich glaube, dass bei den Rekordhaltern in Geschwindigkeit beim Erreichen der Erdoberflaeche mit Fallschirm sich absolut niemand fuer die Geschwindigkeit interessiert. MfG -- Iwesb (Diskussion) 12:50, 11. Aug. 2016 (CEST)
Unfall
Im Winter 2010 gab es beim Jagdkommando des Österreichischen Bundesheeres einen tödlichen Unfall. Zu Mittag wurde aus einer Flughöhe von 1200 Metern gesprungen, bei einem Springer ließen sich weder Fallschirm noch Notfallschirm aktivieren und er fiel ungebremst Richtung Erde. Aufgeschlagen ist er auf einem vereisten Feld bei Lienz. Bei der nachträglichen Untersuchung stellte sich heraus, dass der erfahrene Soldat, der schon 300 Sprünge hinter sich hatte, den Fallschirm falsch gepackt hatte: Fallschirm und Notfallschirm waren ineinander verwickelt. 86.33.255.248 13:24, 8. Okt. 2017 (CEST)
- Unfälle durch fehlerhaft gepackte Fallschirme gab es öfters. Ich kann nicht erkennen, was obiger Beitrag zur Verbesserung des Artikels bewirken könnte. --Joerg 130 (Diskussion) 19:48, 18. Mär. 2018 (CET)
Landefall?
Im Text taucht mehrmals der Begriff "Landefall" auf. Kann den jemand erläutern? --Joerg 130 (Diskussion) 19:45, 18. Mär. 2018 (CET)
- Landefall ist ein vorbereitetes seitliches Abrollen/Fallenlassen unmittelbar nach Bodenkontakt mit den Füßen über eine der Körperseiten, um den wirkenden Kräften kontrolliert zu begegnen. Hoffe das ist verständlich, muss ansonsten mal in meinen Büchern wühlen, wie es dort dargestellt wurde (auch als Quelle fern meiner Erinnerung halt). Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 20:17, 18. Mär. 2018 (CET)
- Ich denke, Deine Beschreibung erklärt das. Magst Du das in den Artikel einarbeiten? --Joerg 130 (Diskussion) 22:02, 18. Mär. 2018 (CET)
Bild: Anzeige auf dem Altimeter während des Sprungs (mit Erklärung)
Das animierte Bild mit Erklärung ist ja allerliebst. Doch geht mir dabei Punkt 9 von WP:WWNI durch den Sinn. Und Manches scheint mir ungut: wer so spät, wie es in der Erklärung heißt, nach dem Landeplatz Ausschau hält, könnte ihn ggf. verfehlen. Nach dem Landeplatz sollte doch kurz nach Absprung geschaut werden, damit Fehler beim Absetzen korrigiert werden können. Und man sollte auch vor dem Ziehen wissen, wo die anderen Springer sind, sonst könnte es böse Unfälle geben. Oder irre ich mich? MfG --Andrea (Diskussion) 07:38, 4. Feb. 2020 (CET)
- Ich stimme Dir zu.--Igbwolf (Diskussion) 15:16, 14. Jun. 2020 (CEST)
Punkt 7. "Disziplinen"
Der Abschnitt "7. Disziplinen" sollte überarbeitet werden. Ein Vorschlag steht auf Seite Benutzer:Igbwolf/Artikelentwurf. Ich freue mich auf weiteren Input... --Igbwolf (Diskussion) 12:07, 17. Mai 2020 (CEST)
- erledigt. --Igbwolf (Diskussion) 11:29, 13. Jun. 2020 (CEST)