Diskussion:Familien-Duell

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Ein weiterer Kritikpunkt ist meiner Meinung nach, dass das gesamte Spiel quasi nur durch die vierte und somit letzte Runde entschieden wird. Wer die letzte Runde gewinnt, gewinnt auch das Spiel, ich habe erst ein einziges Mal das Gegenteil gesehen. Somit sind die ersten drei Runden fast ohne Bedeutung.

  • da kann ich dir vollkommen zustimmen, bau das doch in den kritikteil ein

ist soeben passiert ;-)

Was mich zudem mal interessiert: Wie bzw wo werden die 100 Personen befragt? Sind das wirklichgenau 100 Pernsonen oder werden da Durchschnittswerte ermittelt? Wenn das einer weiß, bitte in Spielprinzip einbauen.

bei 5gegen5 im Schweizer Fernsehen kann man auf deren Homepage die Fragen beantworten. Welche der ausgefüllten Fragebogen sie dann auswerten, entzieht sich meiner Kenntnis --Der Umschattige talk to me 14:22, 25. Aug 2006 (CEST)
Bin mit dem Kritikteil nicht einverstanden, es wird nach der letzten Änderung nicht mehr deutlich, dass fast IMMER die letzte Runde über Sieg oder Niederlage entscheidet, es kam höchstens 3 mal anders...
Ich hab mal eine Folge gesehen, da hatte ein Team die ersten drei Runden alle Punkte und die anderen 0! -.-" Aber in der vierten Runde hatten diese alles richtig und sind trotzdem nicht ins Finale gekommen. °.° --82.207.190.178 21:48, 11. Apr. 2007 (CEST)


Was michsehr interessiert und nicht im Artikel steht ist was die Gründe für die Absetzung des Familienduells denn waren? Ich habe das immer sehr gern gesehen wenn ich mal vormittags zuhause war...

Die Gründe für die Absetzung waren wirtschaftliche. Trotz guter Quoten überstiegen die Produktionskosten die Werbeeinnahmen. Siehe Komemtar auf der HP von Schulze-Erdels Agentur: http://www.ah-promotion.de/wse.html

Nochmal zu den 100 befragten Leuten: Ich ging ja immer davon aus, dass die Studiogäste vor der Sendung befragt werden, aber als ich dann mal Studiogast war, wollte niemand irgendwas wissen. Per Internet ist ja auch eher unwahrscheinlich, weils das im Großen und Ganzen zu der Zeit nicht/kaum gab. Woher kommen also diese 100 befragten Leute?

Telefon? Call-Center? Meinungsumfragen-Institute? --Der Umschattige talk to me 19:32, 18. Aug. 2007 (CEST)

In den ersten Jahren wurde in der Tat das Studiopublikum befragt. Später (ca. 2000) ist man dazu übergegangen, die Umfrageüber die Firmenhomepage zu machen. Per Newsletter wurden die Nutzer informiert, wenn eine neue Umfrage online war. Das gleiche Prinzip wurde für das Remake auf RTL2 angewendet.


Stachelbär

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27328/1.html verweist auf unmoralische.de. Letztere haben sich angeblich die Fake-Antworten ausgedacht, u.a. mit dem "Stachelbär". Und was sind jetzt alles Fakes? -- Kyber 18:58, 20. Feb. 2008 (CET)

Der Stachelbär ist kein Fake. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=J7CiXP7jtJM bei ca. 3:05 Minuten. Sämtliche unter "legendäre Antworten" stehende Antworten hat es gegeben. Ich habe sie selber alle gesehen. Schade, dass dieses Kapitel entfernt wurde.

Wenn Du vielleicht noch ein paar Belege kennst, dass die nicht gefaket sind, dann stell das Kapitel meinetwegen wieder ein. (Ich hab hier grad kein Zugriff auf YouTube .. aber den Artikel zum Stachelbär schreib ich) -- Kyber 21:01, 27. Feb. 2008 (CET)

Das Youtube-Video belgt ja schon mal einige der "legendären Antworten". Auf der TV-Total-Seite gab es fürher ebenfalls Videos, die weitere Antworten zeigten. Obs die noch gibt, kann ich gerade nicht checken. Ich hatte beruflich sehr intensiv mit der Show zu tun, daher kenne ich die Antworten sehr genau. Einen beleg kann ich aber nicht liefern, sorry.

Mit tät so´n Youtube-Video als Beleg ja reichen (kann ich mir aber - wie gesagt - hier nicht angucken). -- Kyber 17:41, 28. Feb. 2008 (CET)

Fragwürdige Kritikpunkte

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Befragung von 100 Personen keinesfalls statistisch repräsentativ ist. So hängt der Erfolg auch vom Glück und nicht nur von Menschenkenntnis ab. Die von den befragten Personen gegebenen Antworten müssen keinesfalls richtig sein, so kann beispielsweise auf die Frage nach einem Tier, das in der Arktis lebt, auch die falsche Antwort „Pinguin“ genannt werden

Das ist kein Kritikpunkt, das ist das Grundkonzept der Sendung.

Auch ist zu kritisieren, dass nur in der vierten und somit letzten Spielrunde um die dreifache Punktzahl gespielt wird. Errät ein Team alle drei Antworten dieser Runde, kann es in dieser bis zu 300 Punkte gewinnen. So entscheidet diese Runde oft über Sieg oder Niederlage. Die ersten drei Runden mit insgesamt 15 Antworten sind dann bedeutungslos.

Mal von der fragwürdigen Formulierung abgesehen (ich lass mir von einem Enzyklopädieartikel nicht gerne sagen, was zu kritisieren ist), gehört das ebenfalls zur Grundidee der Sendung und hat mit wirklicher Kritik eigentlich nichts zu tun. Es soll halt bis zum Ende spannend bleiben, daher ist diese Regelung logisch. 83.76.184.57 22:23, 22. Mai 2008 (CEST)

Durch diese Regelung bleibt es aber nicht bis zum Ende spannend, sondern nur am Ende, in den ersten Runden ist somit keine Spannung vorhanden, weil ja meistens nur die letzte Runde über Sieg und Niederlage entscheidet. Der Kritikpunkt ist von daher vollkommen berechtigt.--217.95.237.10 12:51, 2. Jun. 2008 (CEST)
Berechtigt oder nicht, ist egal: Gibt es einen Beleg dafür, oder sind das Privatmeinungen? --Scherben 20:45, 3. Dez. 2008 (CET)
Natürlich war in den ersten drei Runden Spannung vorhanden: Schafft es ein Team, mehr als 300 Punkte bereits in den ersten drei Runden zu sammeln? Dann sind sie in der 4. Runde nicht mehr einzuholen. Oder liegen beide Team von Runde zu Runde Kopf an Kopf? Dann ist die vierte Runde die alles entscheidende Runde.
Der einzige Schwach- oder von mir aus auch Kritikpunkt wäre dann der, dass ein Team nach drei Runden schon gewonnen haben kann, wenn es über 300 Punkte erspielt hat. Zu D-Mark-Zeiten war aber selbst dann die vierte Runde nicht ohne Wert, wurden doch die erspielten Punkte auch den Verlierern in DM ausgezahlt. Erst nach der Euro-Umstellung gingen die Verlierer leer aus.--Tele Man 00:52, 13. Jan. 2009 (CET)

Wir haben 100 Leute befragt

Manuel Andrack hat mal beim Familienduell Probemoderator gespielt und tatsächlich 100 Leute befragt. Genau geprüft. Diese 100 Leute wurden auf der Straße in einen Unisaal eingeladen und bekamen 1000 Fragen gestellt. Als Entschädigung gab es 50 Mark. Wenn das tatsächlich stimmt, ist die Frage geklärt, wie sie das geschafft haben, dafür war dannauch ein halbes Jahr Ruhe, anders als in der Schweiz... Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Y9fcQzL5pdk --93.232.251.155 22:39, 20. Aug. 2011 (CEST)

Laut Werner Schulze-Erdel waren das auch mal nur Hochrechnungen ("mal acht oder mal zehn")... https://www.youtube.com/watch?v=bMNOl9INwi8&t=18m55s. DestinyFound (Diskussion) 01:11, 14. Mai 2017 (CEST)

Neuseeland hinzufügen

Könnte jemand von euch auf der Karte im Artikel auch Neuseeland einfärben? „Family feud“ ist haargenau kongruent zur australischen Variante, die hier eingefärbt wurde und verweist auch direkt auf die britische Übersetzung dieses Artikels. http://www.threenow.co.nz/tv/family-feud/home.html Läuft auf dem Sender Three jeden Abend. Grüße--Die Mathematik (Diskussion) 21:11, 13. Mär. 2018 (CET)

Bulgarien hat auch eine eigene Version von Familienduell. Semeini voini (bulg. семейни войни) Übersetzung: Familien-Krieg. Läuft auf dem Sender Nova unter der Woche um 18:00 Uhr. Hat 13 Staffeln. Gruß --MasterOfEducation (Diskussion) 19:22, 1. Sep. 2021 (CEST)