Diskussion:Faradaysche Gesetze
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Geschickte Ladung gleich Strom? ich finde man sollte sich an die konkreten bezeichnungen halten. das ist sonnst nur verwirrend!
! -------- Nein Ladung als Produkt aus Stromstärke I und der Zeit t, d.h. I * t = Q (Bitte nicht verwechseln!)-------------- !
Zudem denke ich, dass die mathematische Schreibweise des 1. sowie des 2. FG. unten etwas einfacher dargestellt sind.
Im Grunde muss es heißen: 1.Farradaysches Gesetz
Die abgeschiedene Stoffmenge m ist proportional der Elektrizitätsmenge I * t, die durch den Leiter geflossen ist. Der entsprechende mathematische Ausdruck lautet:
m = k * I * t
(wobei k ( = M / z * F) der Proportionalitätsfaktor ist, d.h. F. musste in mehreren Elektrolyseversuchen unter Verwendung verschiedener Elektrolyte die abgeschiedene Stoffmenge durch den Quotienten aus Molmasse und Ladungsänderung dividieren. Damit hat er erkannt, dass sich die in der den Elektrolysen abgeschiedenen (Stoff-)Mengen vergleichen ließen. Quotient aus Ladungsänderung und Molmasse wird u.a. als Äquivalenzmasse bezeichnet - woraus sich das 2.FG. ergibt)
2. Farradaysches Gesetz:
Durch gleiche Elektrizitätsmengen werden stets äquivalente Stoffmengen aus unterschiedlichen Elektrolyten abgeschieden.
mA : mB = MA/zA : MB/zB
zur Formel: m ist die abgeschiedene Masse
M ist die Molmasse, z ist die Anzahl der augetauschten Elektonen
elektromagnetische Induktion
Wo ist sie? Der leihe wundert sich. (nicht signierter Beitrag von 91.62.238.93 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 10. Jun. 2009 (CEST))
- Erledigt, einmal durch den Begriffsklärungshinweis im Kopf der Artikelseite, dann durch die Begriffsklärungsseite Faradaygesetz. --PChemiker (Diskussion) 22:28, 9. Dez. 2012 (CET)
Q = F?
In dem Artikel steht: Q = e * N_A = F. Das kann so nicht richtig sein, schließlich steht dort Q = F, die Einheit von Q ist aber As und von F As/mol. Eigentlich sollte es für 1mol Q = e * N_A * 1 mol heißen, wobei dann zusätzlich F = e * N_A gilt. (nicht signierter Beitrag von 91.37.216.155 (Diskussion) 14:37, 25. Sep. 2011 (CEST))
- Das war in der Tat nicht ganz korrekt. Als schnelle "Abhilfe" habe ich vorerst Q umbenannt in Qpro mol. Akzeptable Notlösung? Oder verwirrend? --PChemiker (Diskussion) 22:28, 9. Dez. 2012 (CET)
- Nach nochmaliger Änderung ist die Gleichung korrekt und auf beiden Seiten besser sichtbar mit den selben Einheiten, allerdings leidet die Lesbarkeit etwas. In einer früheren Version gab es einen Link auf die Avogadrozahl ([[1]]), und wenn man N_A hier als Zahl definieren würde, wäre auch die Ladungsberechnung für ein Mol gemäß Q_1 = e * N_A korrekt. Dann müsste man allerdings im Folgeschritt noch durch ein Mol teilen, um von e*Avogadrozahl zur Faraday-Konstanten zu kommen. --PChemiker (Diskussion) 22:24, 13. Dez. 2012 (CET)
Rechtschreibung
Sollte "faradaysche" nicht klein geschrieben oder durch "Faraday'sche" ersetzt werden?
Auf "duden.de" steht:
Regel 135:
1. Von Personennamen abgeleitete Adjektive werden im Allgemeinen kleingeschrieben.
und
Von Duden empfohlene Schreibung:
faradaysche Gesetz
Alternative Schreibung:
Faraday'sche Gesetz (nicht signierter Beitrag von 5.28.101.214 (Diskussion) 01:35, 12. Dez. 2013 (CET))
Zur Namensgebung
Unter Grundbegriffe der Elektrolyse steht „Die positiv geladene Elektrode nannte er Anode". Das stimmt eigentlich nicht. Faraday ging von der Stromrichtung aus, nicht der Polarität. Wann der Strom geht von Osten durch das „Ding" nach Westen dann ist die Ostelektrode die Anode. Und zur Hilfe der Gedanke -- ein Strom gleicher Richtung wie die Bahn der Sonne -- im Osten Aufstieg (griechisch ἄνοδος ánodos = „Aufstieg“).[1] Zwar stimmt positive Elektrode für eine elektrolytische Zelle bei solcher Stromrichtung, für galvanische aber nicht .Stenallan (Diskussion) 00:55, 29. Aug. 2015 (CEST)Stenallan (Diskussion) 19:04, 20. Sep. 2015 (CEST)
- ↑ Faraday, Michael, 1834 ”Experimental Researches in Electricity. Seventh Series” Paragraf 11 Abschnitt 663 (Seite 78). Philosophical Transactions of the Royal Society