Diskussion:Fasan/Archiv
Schrot und Wildbrethygiene
Die Erlegung findet mit Schroten statt, welche Einfluss auf die Wildbrethygiene haben können.
Ich habe irgendwie Probleme, diesen Satz zu verstehen: Wildbrethygiene = Geschmack? Dann sollte man doch ein Schrot nehmen, dass nicht geschmacklich abfärbt, oder? Und Hygiene an sich macht ja auch keinen Sinn, immerhin sind die Vögel dann tot. --Testelch 11:25, 30. Mär 2006 (CEST)
- schrot könnte mit der muniton gemeint sein. Aber hygiene heiß dann was? (nicht signierter Beitrag von 80.140.50.210 (Diskussion) 23:32, 16. Apr. 2006)
- Ich möchte vorschlagen den Satz zu löschen, er ist unsinnig.
- Jedes Projektil kann die Wildbrethygiene nachteilig beeinflussen, wenn es falsch eingesetzt wird. Im Umkehrschluss ist es aber mit nichten so, dass durch die Bejagung mittels Schrott die Wildbrethygiene per se negativ beeinflusst wird. Wir schreiben in einem Artikel zum VW-Golf ja schließlich auch nicht rein, dass mit diesem Autos auch Unfälle passieren.
- Die Wildbrethygiene wird im Wesentlichen durch den sachgerechte Umgang mit dem erlegten Vogel bestimmt. (nicht signierter Beitrag von 87.168.230.93 (Diskussion) 23:09, 17. Okt. 2007)
- Die häufigste Jagdart auf den Fasan ist die Treibjagd. Die Erlegung findet mit Schroten statt, welche Einfluss auf die Wildbrethygiene haben können.
- Dieser "Hinweis" dass durch die Bejagung mittels Schrott die Wildbrethygiene negativ beeinflusst werden kann ist ungefähr so sinnvoll wie der Hinweis in einen Beitrag zu einen x-beliebigen PKW, dass dieser in Unfälle verwickelt werden kann.
- Ich möchte vorschlagen den Satz zu löschen, er ist unsinnig. Jedes Projektil kann die Wildbrethygiene auch nachteilig beeinflussen, wenn es falsch eingesetzt wird. Im Umkehrschluss ist es aber mit nichten so, dass durch die Bejagung mittels Schrott die Wildbrethygiene in signifikantem Umfang negativ beeinflusst wird. Die Wildbrethygiene wird wesentlich durch den sachgerechte Umgang mit dem erlegten Vogel bestimmt. Thomas 28. Oktober 2007
- Bei der Gelegenheit, auf Fasane wird in der Regel buschiert. Hierzu gibt es bei den Jagdhunden die nicht gerade kleine Gruppe der Vorstehhunde (früher auch Hühnerhunde genannt) die dem Federwild vorstehn, es also anzeigen, damit der Schütze oder der Hund es in aller gebotenen Ruhe in der Annäherung aus dem Versteck herausdrücken kann, um es kontrolliert beschießen zu können. Gelegentlich wird auch ein Scherentreiben angesetzt. Thomas 28. Oktober 2007
- Der diskutierte Satz betreff der Hygiene durch Bejagung mittels Schrot ist meines Erachtens auch übeflüssig und zum Teil unverständlich, weshalb ich mich eurer Meinung anschließe und empfehlen würde, diesen Satz einfach heraus zu nehmen. -- 84.185.252.181 07:17, 3. Dez. 2007
Immer noch: Die Erlegung findet mit Schroten statt, welche Einfluss auf die Wildbrethygiene haben können.
Bitte nehmt diese unsinnige Formulierung zur Beeinträchtigung der Wildbrethygien bei der Erlegung mittels Schrot doch nun endlich einmal heraus. Oder aber ergänzt den Satz konsequenter Weise mit: "... falls der Schütze sich bei der Wahl der Munition für einer ungeeignete Patrone entschieden hat". Mit dieser Ergänzung wäre die Sachaussage dann zwar endlich richtig. Sie ist damit aber sicher nicht sinnvoller als die Aussage: Das Befahren von Bürgersteigen mittels schwerer Lastkraftwagen kann die Verkehrssicherheit negativ beeinflussen. Danke für Euer Verständnis!!! Thomas 15. März 2008 (nicht signierter Beitrag von 91.37.91.93 (Diskussion) 16:12, 15. Mär. 2008)
- Das steht nicht mehr im Artikel. Lektor w (Diskussion) 19:57, 23. Aug. 2015 (CEST) Erledigt
Bild
Hallo Experten, kann dieses Bild hier noch gebraucht werden? - AlterVista 13:05, 23. Apr 2006 (CEST)
Präzisions-Eier
Im Nest am Boden können zwischen 8 bis 15 Eier in der Größe 45,9 x 36,0 mm und im Mai/Juni gelegt werden
Diese Größenangabe ist komisch. Welche Dimensionen sind das und warum auf den zehntel Millimeter genau, die sind doch nicht immer exakt gleichgroß? (nicht signierter Beitrag von 217.231.95.120 (Diskussion) 01:27, 20. Apr. 2007)
- Das Eigewicht schwankt zwischen 2,49 bis 3,79 g. Durchschnittswert ist 2,94 g.
- Fasaneneier sind etwas kleiner als Hühnereier. Hühnereier wiegen etwa 40 bis 70 g. Ich denke da ist die Kommanstelle verrückt - 3 Gramm ein Fasanenei, das kann nicht sein. (nicht signierter Beitrag von Varus37 (Diskussion | Beiträge) 22:42, 17. Nov. 2007)
...in der Regel zwischen 8 bis 15 Eier in der Größe 45,9 x 36,0 mm
hmmm... die Toleranzen für die Abmessungen werden aber wohl nur von (amtlich zertifizierten) deutsche Präzisions-Hennen eingehalten, nicht? :-) Gruss -- 212.171.245.69 12:55, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Hat sich erledigt. Aktuell wird kein Gewicht angegeben und zur Größe: „durchschnittlich 46 × 36 mm groß“. Lektor w (Diskussion) 19:57, 23. Aug. 2015 (CEST) Erledigt
Geschlechterverhältnis
Das Verhältnis von 5:1 zugunsten der Hennen ist im Freiland kaum anzutreffen. Eigene Untersuchungen in Schleswig-Holstein legen ein deutlich engeres Verhältnis nahe (vermutlich enger als 2,5 : 1). -- Filipendula~dewiki 10:33, 25. Okt. 2007
Aussehen
Aber etwas anderes: wollte den Artikel bearbeiten, bin jedoch nicht angemeldet, da ich das Wikipedia von einen nicht privaten Rechner zu Recherchen nutze. Mir ist aufgefallen, dass es noch keine exakte Beschreibung zum Aussehen gibt. Diese wollte (will) ich ergänzen, ich habe folgende Textpassage angefertigt:
Der Fasan (Phasianus colchicus) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Das Männchen erreicht eine Größe von bis zu 90 cm. Das Gefieder des Männchens ist am Rumpf orange bis olivbraun mit rosettenartigen, weißen Sprengeln, die sich bis zum auffällig langen, weißen bis graubraunen Prachtschwanz fortsetzen. Sein Kopfgefieder ist grün bis blau, wobei er von der Stirn bis zum Nacken einen weißen Streifen aufweist. Die Augen sind mit einen dichten, roten Gefieder umgeben. Das Weibchen, welches eine Länge von 65 cm erreichen kann, ist eintönig grau bis weiß gefärbt, und leicht schwarz gesprengelt
Entscheidet mal bitte, ob diese Beschreibung den Mindestanforderungen entspricht und ergänzt ihn gegebenen Falls. Danke.
gez. Ecke -- 84.185.252.181 07:17, 3. Dez. 2007
Jagdstrecke
Ist die Angabe der Jagdstrecke von 1936 wirklich sinnvoll? Damals war Deutschland um einiges größer und gerade in den landwirtschaftlich geprägten Teilen der Ostgebiete werden doch viele Fasanen geschossen worden sein... Diese Angabe gaukelt einen Unterschied vor, der in diesem Ausmaß nicht da ist. Ich würde vorschlagen nur die aktuelle Strecke anzugeben oder eine/mehrere aus der Nachkriegszeit wo die Fläche vergleichbar ist. J7589 15:29, 8. Feb. 2009 (CET) Erledigt
Einführung/Beheimatung in Europa und Deutschland
Quelle zu "von den Römern in Europa eingeführt"? Und wie sieht es mit der Beheimatung in Deutschland aus? Ich habe gehört, dass Fasane erst im späten Mittelalter nach D eingeführt wurden. Weiss jemand etwas darüber? --Rootworker 16:39, 4. Apr. 2009 (CEST)
Flug
Das Fliegen der Fasane erscheint mit typisch und erwähnenswert. So wei ich das als Großstädter beurteilen kann, fliegen sie nur relativ bodennah und gleiten dann lange im Bodeneffekt aus. eigentlich scheinen sei nur bei Gefahr oder größeren Hindernissen aufzufliegen. Bei Gefahr flattern sie manchmal kerzengerade in die Höhe, vorher stoßen sie noch einen kehligen Schrei aus. Dient dieser Schrei der Warnung der Artgenossen (oft bewegen sie sich als Pärchen durchs Gelände) oder soll es den potentiellen Feind, der sie aufgescheucht hat erschrecken und ihnen somit einen kleinen Zeitvorsprung gewähren. Unter Jägern gelten Fasane als ziemlich dumm und leicht zu erlegen. --79.237.137.207 14:55, 25. Apr. 2009 (CEST)
Review/Naturwissenschaften vom 6. Dezember 2010 bis 18. Januar 2011
Der Fasan (Phasianus colchicus) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel. Wie auch bei anderen Fasanenartigen fällt der Hahn durch sein farbenprächtiges Gefieder und seine stark verlängerten Schwanzfedern auf. Hennen zeigen eine bräunliche Tarnfärbung. Der Ruf des Hahns ist ein lautes, charakteristisches und oft gereihtes gö-göck …
Habe diesen Artikel auf die Einladung von Accipiter hin – erst skeptisch, dann begeistert – aufgeräumt und ausgebaut und ihn – vorrangig um mich ein wenig zur Fertigstellung anzuregen – einen Tag vor Schluss bei der Zedler-Medaille ins Rennen geschickt, wo allerdings ein mehr als würdiger Gegner das Rennen gemacht hat. Bevor ich ihn nun in eine Kandidatur stecke, würde ich gerne noch ein paar Meinungen hören, zumal ich versucht habe in diesem Beitrag die problematischen, aber bei dieser Art unumgänglichen Pole Ornithologie, Zucht/Haltung und Jagdwesen zu vereinen. Mit ein wenig Abstand – mittlerweile mussten zahlreiche andere Fasanen einen Ausbau „erleiden“ – sehe ich konstruktiver Kritik freudig entgegen und hoffe auf rege Beteiligung. Gruss, --Donkey shot 21:13, 6. Dez. 2010 (CET)
Review TAM
Ich werde weniger auf spezifische fachliche Unklarheiten oder Inkonsistenzen eingehen, weil ich davon ausgehe, dass Accipiter oder Ulrich darin ohnehin besser sind. Stattdessen will ich ein mehr auf den Artikelaufbau abzielen – das tut meiner Erfahrung nach nämlich auch die meiste Laien- und Zedlerkritik.
- Umfang: Ziemlich happig. Das Inhaltsverzeichnis allein nimmt bei mir eine Bildschirmseite ein. Einen Großteil davon nimmt Fortpflanzung ein, ein Abschnitt, der sehr detailreich ist. Ein Beispiel:
„Die Gesellschaften lösen sich aber meist erst bei dauerhaft mildem Wetter ab März auf. Ranghohe Hähne werden dabei oft von einem rangniederen Tier begleitet. Sie patrouillieren nun auf festgelegten Wegen durch ein Revier, das oft dem vom Vorjahr entspricht und lassen immer häufiger und regelmäßig den Revierruf hören. Sie dulden zunächst noch die rangniederen „Trabanten“ in ihrer Nähe, später werden diese aber als Rivalen vehement vertrieben und ziehen sich an die Reviergrenzen zurück, wo sie auf eine Gelegenheit warten, ein eigenes Revier zu besetzen oder in Abwesenheit des Revierinhabers Kontakt zu dessen Hennen zu suchen. Nicht selten kommt es dabei zu Kopulationsversuchen. Manche dieser Hähne wandern hingegen ab und mitunter gelingt ihnen die Besiedelung neuer Gebiete.“
- Das ist jetzt nicht Plauderton, aber man merkt schon, dass du zumindest ziemlich tief in die Literatur gegangen bist :) Ich hätte zum Beispiel nur geschrieben: „Die Gesellschaften lösen sich bei milderem Wetter ab März (Im gesamten Verbvreitungsgebiet?) auf. Ranghohe Hähne besetzen ein Revier und werden oft von einem rangniederen Tier (Hahn?) begleitet, das sie aber später aus dem Revier vertreiben. Die unterlegenen Hähne suchen sich neue Reviere oder versuchen aus Nachbargebieten heraus sich mit Hennen von Rivalen zu paaren.“ Trifft vielleicht die Details nicht so exakt, weil ich die Literatur nicht kenne; ist aber kürzer und kommt mit weniger „schmückenden“ Adjektiven aus. Das ließe sich m.E. auch in anderen Teilen des Artikels umsetzen, die vielleicht länger ausfallen als nötig.
- Gliederung: Da kommt erstmal viel durcheinander. Es gibt zwar unterschiedliche Ansichten zu dem Thema, aber ich für meinen Teil würde es begrüßen, wenn sinnverwandte Themen – Grundlegende Eigenschaften des Organismus, Verhalten des Tieres, Biogeographie, Forschung – auch im Artikel gruppiert würden. Derzeit steht die Mauser hinter dem Verhalten, obwohl sie nur wenig variiert und m. E. eher den Rang einer Biofunktion einnimmt. Ich würde sie vor die Stimme stellen, dann hat man als Leser nämlich zentrale Identifikationsschlüssel und Eigenschaften des Vogels beieinander. Ebenso würde ich Lebensraum–Verbreitung–Wanderungen und Wintergesellschaften–Geographische Variation zusammenstellen (vom Kleinen ins Große, der Letzte Punkt als Überleitung) und mit der Systematik und anschließend der restlichen Erforschung weitermachen. Unter einem Überpunkt bzw. einer Gruppierung Verhalten könnte man auch Ernährung, Sozialverhalten und Fortpflanzung besser darstellen.
- Darüber hinaus würde ich die Überschriften anders wählen. Beschreibung ist kein guter Titel, aus zwei Gründen: Zum einen soll ja der gesamte Artikel das Tier beschreiben, zum anderen überschreiben wir den Handlungsabschnitt von Filmartikeln auch nicht mit Nacherzählung – die Überschrift soll den konkreten Gegenstand des Abschnitts enthalten, nicht den Vorgang seiner Analyse (Enzyklopädie ↔ Wissenschaft). Ich würde eher Gefieder, Anatomie, Körperbau oder Aussehen verwenden. Einzelne Unterpunkte machen sich schlecht; Mutationen und Zuchtformen würde ich als Überschrift wählen, den „Jagdfasan“ streichen (Anführungszeichen sind blöd) und beide Abschnitte zusammenfassen.
- Unterarten: Würde ich ohnehin mit der Systematik zusammenfassen (Systematik → Äußere Systematik; Innere Systematik) und in eine sortierbare Tabelle mit Bildern (wenn verfügbar) packen. Die Gruppen ließen sich durch Hintergrundfarben signalisieren und dementsprechend auch sortieren. Die (äußere) Systematik dürfte dafür etwas ausführliches ausfallen.
- Mensch und Fasan: Gefällt mir alles in allem ganz gut, wirkt aber durch die vielen Absätze udn Einzelnachweise zerklüftet und holprig.
- Literatur: Fünf Hauptwerke, sowohl deutsch als auch englisch; sieht sehr solide aus. Ich weiß nicht, ob eins dieser Werke wirklich auf die Kulturgeschichte eingeht – durch eine umfassende Darstellung des Fasans in Kunst udn Kultur oder auch nur der Geschichte seiner Haltung könnte der Artikel im letzten Teil noch gewinnen.
- Formatierung: Die Gruppen in der Beschreibung bitte nicht fett setzen, das wirkt wieder wie ein Lemma. Kursiv reicht völlig.
Ich hoffe, ich gehe dir mit all der Korinthenkackerei nicht auf den Senkel – tatsächlich zielt meine Kritik nicht nur auf deinen Artikel; vieles davon sind Gedanken, die ich mir schon länger gemacht habe und auch auf andere Vogelartikel passen würden. Es betrifft vielleicht weniger die fachliche Ebene als die Problematik der Informationsbereitung und der Darstellung von Themen. Gerade bei so schwierigen oder umfassenden Gegenständen wie dem Fasan ist das besonders schwierig, aber da muss ich dir jetzt auch ein großes Lob aussprechen:
Nachdem ich den Artikel gelesen habe, habe ich (gefühlt) tatsächlich ein sehr gutes Bild davon bekommen, was ein Fasan ist – ein bunter Hühnervogel, der sich im Dickicht versteckt, soziale Hierarchien ausbildet, in Polygynie lebt und auf der ganzen Welt bekannt, verbreitet und beliebt ist. Der Artikel lässt Eurozentrismus fast gänzlich vermissen (sehr begrüßenswert!), ist gut bebildert und hat ein solides Literaturfundament. Der Aufbau ist für meine Begriffe noch etwas ungeordnet, aber dazu habe ich ja schon genug gesagt. Wichtig ist immer, den Artikel vom Leser her zu denken und ihm die Lektüre so leicht und angenehm wie möglich zu machen. Lesenswert ist der Artikel für meine Begriffe jetzt schon, zu exzellent würde mir noch mehr Ordnung fehlen.--† ♂ 22:34, 6. Dez. 2010 (CET)
- Hallo TAM,
- Danke für die Durchsicht, so schnell hatte ich hier gar nicht mit einem Feedback gerechnet. Leider treffen viele deiner Kritikpunkte bewusste Entscheidungen von mir, so dass ich deine Ansichten nicht immer teilen kann. Ich antworte mal im ganzen, dazwischenschreiben macht alles immer so unleserlich.
- Zur Länge: Da addieren sich natürlich einige Dinge auf, was auch den Textumfang erklärt. Kürzungsmöglichkeiten sehe ich da leider nicht viele. Die Themenfelder sind bei dieser Art einfach zu komplex. Beim Inhaltsverzeichnis könnte helfen, die Unterartengruppen als Überschriften rauszunehmen und fettzusetzen, allerdings wurde mir das schon sehr oft wieder rausformatiert, so dass ich es jetzt meist gleich so lasse. Hier noch ein paar Einzelanmerkungen:
- Die Art ist ja sehr farbenprächtig, die Gefiederfärbung recht komplex, da kommt einiges mehr an Text zusammen, als zB. bei der Amsel. Wenn man sich anguckt, was die Beschreibungen (allein der Unterarten) teils in der Literatur einnehmen, dann ist das aber schon ganz stark reduziert.
- Die geografische Variation führt schon an sich zu einem langen Abschnitt, da aber die Unterartengruppen teils recht unterschiedliches, ökologisches Verhalten zeigen, muss ich auch zB. im Abschnitt Lebensraum drauf eingehen.
- Verhalten und Brutbiologie sind bei dieser Art komplex und recht gut erforscht, eine für andere Hühnervögel exemplarische Darstellung empfiehlt sich also an dieser Stelle, zumal die Art auch einen recht wenig spezialisierten (=repräsentativen) Typ darstellt. Ich habe das schon sehr verknappt.
- Die Kultur- und Ausbreitungsgeschichte kann man natürlich bei dieser Art auch nicht in zwei Sätzen abhandeln. Jeder Aspekt wäre hier an sich schon einen Artikel wert.
- Zur Gliederung: einige Anregungen habe ich umgesetzt. Mit der Beschreibung ist natürlich die wissenschaftliche gemeint. DIe heißt auch in der Fachliteratur (und hier zB. in einem Großteil der Botanikartikel) nun mal so. Ich habe allerdings jetzt „Aussehen“ als Begriff gewählt, das halte ich für eine gute Lösung. Ansonsten ist das natürlich alles subjektiv. Die Gliederung Verbreitung->Geogr. Var.->Lebensraum würde ich auf keinen Fall aufbrechen, da sie vom großen ins kleine geht, was hier wichtig ist. Wenn ich in „Lebensraum“ die Ansprüche der einzelnen Unterarten abhandele, dann ist es sinnvoll, diese zuvor zu beschreiben. Wanderungen habe ich da bewusst rausgenommen, da die bei dieser Art nur einen marginalen Stellenwert einnehmen und ich für den einen Satz keinen eigenen Abschnitt wollte. Generell würde ich es begrüßen einmal eine Diskussion über eine vereinheitlichte Gliederung/Benennung in den ornithologischen Beiträgen hier zu führen. Ich bezweifle aber, dass das hier der richtige Ort ist. Eine Anmerkung noch: Fortpflanzung würde ich nie nur unter „Verhalten“ abhandeln, da wissenschaftlich ein klarer Unterschied zwischen dem brutbiologischen und dem ethologischen Aspekt besteht und das beides da drinsteckt.
- Unterarten: Die geografische Variation habe ich so knapp wie möglich versucht zu beschreiben. Ausufernd sind letztlich nur die Verbreitungsangaben, die aber mE. obligatorisch sind. Ich würde es aber gerne bei diesen Einzeilern belassen. Eine Klickibunti-Tabelle (mit zahlreichen falsch bestimmten oder grottenschlechten Bildern), wie in der en:WP Usus halte ich hier für überflüssig.
- Zur Systematik: Die ist bewusst so knapp gehalten, da der Sachverhalt recht ausführlich im Gattungsartikel erläutert ist. Man könnte die Abschnitte Geogr. Var. und Systematik zusammenführen, was ich aber bewusst nicht gemacht habe, da diese Info sonst untergeht. Ich würde gerne dazu noch andere Stimmen hören.
- wirkt aber durch die vielen Absätze udn Einzelnachweise zerklüftet und holprig: was schlägst du vor? Einzelnachweise weglassen?
- „Jagdfasan“ und das Fettsetzen der Gruppen sind ein Eingehen auf die ältere Bestimmungs-, Zucht- und Jagdliteratur, die manche Begriffe sehr ausführlich nutzt, überbewertet und durcheinanderschmeisst. In manchen Publikationen kann man lesen, dass die ursprüngliche Fasanenart (sic!) aus Böhmen von den neuen Reisfasanen aus China verdrängt werden und solches Zeug. Ich hoffe, dass so gewisse Leser ihre Infos gleich finden und nicht versuchen, ständig das Lemma oder die Einleitung zu ändern.
- Zur Literatur: Ich habe nur das aufgelistet, was ich für empfehlenswert halte und was ich verwendet habe. Einiges habe ich bewusst weggelassen (da bez. dieser Art wenig ergiebig oder veraltet). Zur Kulturgeschichte wäre noch Phasianus von Christian Hünemörder zu nennen, allerdings ist es mir nicht gelungen, das zeitnah aufzutreiben (vergriffen und erzielt mittlerweile horrende Preise). Ich habe mich mit den Abschnitten begnügt, die er in den genannten Lexika (s. Einzelnachweise) bringt.
- Wo siehst du in dem zitierten Abschnitt „schmückende Adjektive“? In der Literatur ist das Teils sehr viel blumiger geschildert. Ich habe zB. aus „regelrechte Vergewaltigungen“ schon „Kopulationsversuche“ gemacht, etc. Der Begriff „Trabanten“ ist erwähnenswert, weil der oft verwendet wird. Die ganze Kiste ist übrigens deshalb wichtig, weil sie erklärt, was der „Männerüberschuss“ (der ja die Art jagdlich so attraktiv macht) das Jahr über so treibt. Der Abschnitt „Revierverhalten“ ist vielleicht wirklich etwas ausführlich, allerdings trägt das dem Rechnung, dass ein Durchschnittsleser genau dieses auffällige Verhalten von seinem Garten aus am Feldrand beobachten kann und interessant findet.
- So, ich hoffe ich konnte meine Standpunkte klarmachen und das ganze klingt nicht wie „Abbügelei“. Ich werde vielleicht auch noch ein paar Dinge ändern, aber erstmal möchte ich noch andere Stimmen abwarten. Gruss und Dank, --Donkey shot 11:08, 7. Dez. 2010 (CET)
- Nee, keine Sorge, ich freue mich ja, wenn dahinter ein Konzept steht, das mir so vielleicht nicht ganz klar war. Viele deiner Einwände sehe ich ein, deshalb nur ein paar Punkte nochmal stichpunktartig rausgegriffen:
- Systematik: Wenn es hierzu mit Fasane einen Hauptartikel gibt, solltest du den Leser auch darauf hinweisen.
- Adjektive: Da geht es mir eher um Ausdrücke wie "erstaunliche Mengen", "winzige Bestandteile", "deutlich anders", "vehement vertrieben". Teilweise spezifizieren sie die Aussage nicht, teilweise brauchen sie eigene Nebensätze, wieder andere wie "erstaunlich" wären mir zu journalistisch. Letztendlich ist das aber eineGeschmacksfrage, schlechter Stil ist es nicht unbedingt und noch ist der Tod des Autors ja noch keine Massenerscheinung.
- Einzelnachweise: Nein, die will ich nicht entfernen. man merkt aber, dass die Aussagen aus mehreren Verschiedenen Büchern stammen, die jeweils eine eigene Fußnote brauchen und oft auch noch einen eigenen Absatz. Dadurch wirkt der Text ein bisschen Etappenhaft. Vielleicht kann dir beim Phasanius ja die BIBR weiterhelfen; das steht in Bern und in Nijmegen, Leiden, Utrecht und Amsterdam.
- Den Rest meiner Punkte sehe ich eigentlich schon beantwortet oder umgesetzt. Beim Gefieder gebe ich dir natürlich recht; ich finde aber, dass du gerade da ein gutes Maß an der textlänge getroffen hast. Mir ging es eher um Redundanzen und Überschneidungen in einzelnen Abschnitten.--† ♂ 12:04, 7. Dez. 2010 (CET)
- Nee, keine Sorge, ich freue mich ja, wenn dahinter ein Konzept steht, das mir so vielleicht nicht ganz klar war. Viele deiner Einwände sehe ich ein, deshalb nur ein paar Punkte nochmal stichpunktartig rausgegriffen:
Fasan: Review Cactus26
Ein mMn recht ausgewogener Artikel, was bei dieser Art sicher nicht einfach ist. Finde auch den Umfang für eine solch bekannte Art angemessen. Für mich sehr lehrreich, da ich mich bei Hühnervögeln schlecht auskenne. Verbreitungskarten wie bei diesem Autor gewohnt erstklassig. Dass der Jagdfasan einen gewissen Vorgriff auf die innere Systematik darstellt, lässt sich wohl nicht anders lösen (ich habe jedenfalls keine bessere Idee). Meine Änderungen im Artikel sind grundsätzlich als Vorschläge zu verstehen, oft ist es einfacher, es direkt umzusetzen als lange zu beschreiben. Ich hoffe, Du nimmst mir diese Bequemlichkeit nicht krumm. Ich bin nicht nachtragend, wenn Dir das eine oder andere nicht gefällt und Du es zurücksetzt. Nebenbei: Ich weiß nicht, ob Dich das freut oder ärgert: Aus verlässlicher Quelle weiß ich: Der Fasan war der Hauptkonkurrent der B.E.
Hier noch meine Notizen:
- Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Fasans reicht vom schwarzen Meer in zahlreichen, oft voneinander isolierten Vorkommen und Unterarten... Zwei spontane Gedanken: Auf einen Laien mag das "ursprünglich" und das Präsens im folgenden Test widersprüchlich wirken, da er die implizite Aussage, dass das ursprüngliche Verbreitungsgebiet auch heute noch von der Art besiedelt wird, nicht erkennt. Wie wäre es statt "ursprünglich" "natürlich" zu verwenden? Das zweite: Die Zusammennennung von "isolierten Vorkommen" und "Unterarten" wirkt sprachlich irgendwie komisch. Vielleicht die Unterarten hier weglassen, da sie im nächsten Satz ohnehin erwähnt werden?
- Sie reicht zum einen vom Schwarzen Meer in einem breiten Gürtel südlich der Wald- und Steppenzone ostwärts... Was das "zum anderen" ist, ist nicht so leicht zu erkennen.
- Die Höhenverbreitung reicht hier teils bis 3416 m. Ich finde solche übergenauen Angaben immer etwas lächerlich, vor allem in Gebieten, wo die Gipfel meist nicht mal auf 100m genau vermessen sind. Aber ich weiß, die Quelle macht diesen Fehler. Bei Biologen scheint im Ggs. zu den Physikern eine übergenaue Angabe nicht als falsch zu gelten. Es gab aber auch schon mal eine Disk. darüber, ob eine eigenmächtige Rundung TF wäre. Ich muss zugeben, dass ich solche Formulierungen der Quelle schon mal "übersetze" in "die Höhenverbreitung reicht teils etwa bis 3400 m". Aber lassen wir es, nur hin und wieder darüber lustig machen, darf ich mich. Ok?
- So beträgt die Dauer der Fortpflanzungszeit im klimatisch günstigen Neuseeland bis zu acht Monate. Das Klima in Neuseeland ist regional doch sehr unterschiedlich. Wie wäre es mit So beträgt die Dauer der Fortpflanzungszeit in klimatisch günstigen Teilen Neuseeland bis zu acht Monate.
- Erste Anzeichen von Revierverhalten kann es in der Wintertrupps der Hähne schon bei warmer Witterung im Herbst und dann wieder ab Februar geben. Es gibt ja noch die lästigen Vorkommen auf der Südhalbkugel.... (ich bin selbst unschlüssig, wie hier zu verfahren ist, es ist klar, wie es gemeint ist, und allzu pedantische Korrektheit schadet vlt. mehr als dass sie nutzt, es ist mir nur aufgefallen....)
- In einer griechischen Rezension des Physiologus wird er jedoch aufgrund der Tatsache, dass Hennen den Jäger von ihren Küken fortlocken, als Sinnbild des Teufels angesehen. Diese Schlussfolgerung leuchtet mir nicht ein.
- Ist es nicht so, dass die ursprüngliche Motivation der Einbürgerungen eher das wohlschmeckende Fleisch war und erst später die Jagd (teils mit rein "sportlichen" Motiven) das interessantere wurde? Wenn ja, könnte man diese Entwicklung vlt. noch besser darstellen.
--Cactus26 17:24, 18. Dez. 2010 (CET)
- Hallo Cactus26,
- Vielen Dank für die detaillierte Durchsicht und sorry, dass ich erst jetzt antworte, ich stecke leider wie immer zu Jahresende bis zum Hals in Arbeit. Deine vorgenommenen Änderungen finde ich allesamt wertvolle Verbesserungen. Bis auf eine, die ich schon rückgeändert habe, da ich da möglichst nah an der Quelle bleiben will. Die Aussage, dass keine Vögel mehr ausgesetzt wurden ist durch die Quelle nicht gedeckt, die drückt sich leider aber ohnehin etwas schwammig aus.
- Die meisten deiner Anregungen habe ich umgesetzt, das sehe ich auch so. Die 3416 m habe ich jetzt gerundet. Die hatte ich einfach etwas unkritisch übernommen. Zu Neuseeland: auch hier gibt die Quelle (Glutz) nicht mehr her, ich habe die Aussage aber etwas relativiert. Bezüglich Revierverhalten und Februar: da sind natürlich die paläarktischen Vorkommen gemeint, die decken sich alle phänologisch ziemlich. Aus Neuseeland und Chile gibt es kaum Daten, das kann man hier getrost vernachlässigen. Zum Physiologus: finde ich auch merkwürdig, aber als Nicht-Mediävist finde ich vieles mittelalterliche merkwürdig. Da es in der Quelle so steht muss ich es wohl so hinnehmen … Zu der Motivation der Einbürgerungen: nichts genaues weiss man nicht. Das ganze ist wie gesagt durch archäologische Befunde kaum gestützt. Bezüglich der Antike irgendwelche definitiven Aussagen zu treffen, hieße, sich aus dem Fenster zu lehnen. Man weiß wie gesagt nicht einmal, wo es die ersten freilebenden Populationen gab. Ich denke aber, dass recht klar rüberkommt, dass die Art zunächst offenbar gehalten wurde (für Küchenzwecke wohl) und eine „sportliche“ Bejagung (in eigentlichem Sinne) erst seit dem Mittelalter in Form der Beizjagd erfolgte. Ist für die Antike (mit Pfeil und Bogen?) vielleicht auch nicht auszuschließen, aber wohl nicht nachgewiesen. Ein weiterer Aspekt ist wohl auch die farbliche Attraktivität der Art, aber das wird in den mir vorliegenden Büchern und Nachschlagewerken nicht diskutiert. An welcher Stelle würdest du dir denn noch genauere Aussagen wünschen?
- Ich freue mich übrigens sehr, zu hören, dass der Fasan bei der Zedler-Medaille gut im Rennen war. Vielleicht mache ich nächstes Jahr wieder mit. Wie gesagt finde ich aber die B. E. eine gute und vor allem sehr gut nachvollziehbare Wahl. Geärgert hätte ich mich, wenn ich in der anderen Sparte gegen Dagobert Duck unterlegen wäre. Die Entscheidung kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Auf diesem Wege übrigens noch einmal herzlichen Glückwunsch zum zweiten Sieg in Folge. Hast du auch schon etwas für einen Hattrick in petto??
- Vorweihnachtliche Grüsse aus dem tief verschneiten Braunschweig, --Donkey shot 19:23, 20. Dez. 2010 (CET)
Zur Motivation der Einbürgerungen: Vlt. hat mich gestört, dass die Einleitung einen ein wenig auf die wohl falsche Fährte führt: Vor allem zu Jagdzwecken wurde die Art in Europa, den USA und anderen Teilen der Welt eingeführt, kann sich aber auf Dauer meist nur durch Hegemaßnahmen und Aussetzungen halten. In Südeuropa wurde der Fasan vermutlich schon während der Antike eingebürgert und sowohl wild als auch in Gefangenschaft gehalten. Von den Römern wurde er wahrscheinlich auch in Mittel- und Westeuropa verbreitet, die Art wurde im Mittelalter an Klöstern und Fürstenhöfen gehalten und seit dem ausgehenden Mittelalter ein freilebender Bestand durch große Fasanerien aufrechterhalten.[1] Viele Teile Europas – wie beispielsweise Nordeuropa – wurden aber auch erst im 19. Jahrhundert besiedelt.[2]. Ich finde hier aber sehr schön, dass der Sachverhalt zunächst sehr allgemein (aus heutiger Sicht) dargestellt wird und dann detailliert. Aber der erste Satz führt möglicherweise ein bisschen in die Irre. Ich habe mich mal an einer Änderung versucht: Die in Europa, den USA und anderen Teilen der Welt eingebürgerte Art wird heute vor allem zu Jagdzwecken gehalten, der Bestand kann dabei auf Dauer meist nur durch Hegemaßnahmen und Aussetzungen aufrechterhalten werden. Wäre schön, wenn man irgendwo noch eine Aussage zur ursprünglichen Motivation der Einbürgerungen machen könnte, es scheint nach meinen kurzen Recherchen wie Du sagst irgendwo zwischen Ziervogel und wohlschmeckendem Fleisch zu liegen, vlt. hilft der Link noch ein bisschen.
Für Zedler 2012 habe ich noch nichts in petto. Wenn mir irgendwas einfällt, werde ich vermutlich wieder mitmachen. So war das eigentlich auch in diesem Jahr, der Artikel war nie als solcher Kandidat geplant, auch durch die Hartnäckigkeit einer IP habe ich ihn immer weiter betrieben, anfangs hatte ich gar nicht vor über mehr als Sonnenfinsternisse und die Verwendung der B.E. zu schreiben aber irgendwie ging es immer weiter. Ich habe dann aber nur mitgemacht, um dabei zu sein, hätte nicht gedacht, dass so ein Nischenthema mit so hoher Formeldichte überhaupt eine Chance hat. Wünsche Dir auch schöne Feiertage, leider herrscht bei uns im Süden Tauwetter vor, vlt. bekommen wir aber pünktlich neuen Schnee. Viele Grüße --Cactus26 11:06, 23. Dez. 2010 (CET)
- Hallo Cactus26, habe den Text jetzt nochmal ein wenig ergänzt. Ich denke, so ist es eindeutiger. Dank und Gruss, --Donkey shot 16:30, 8. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht eine passende Bebilderung für den Abschnitt "Ausbreitungsgeschichte": Datei:Wetterauer Ware Salisberg.jpg, drei der Vögel darauf werden als Fasanen bezeichnet, wahrscheinlich eine der frühesten Fasanen-Darstellungen in Deutschland. Über die Verbreitung sagt das allerdings nichts aus, da die Töpfer der Wetterauer Ware wohl eindeutig griechische oder italische Vorbilder haben. --Haselburg-müller 23:59, 26. Dez. 2010 (CET)
- Danke für die Anregung, habe das Bild jetzt eingefügt. Ich denke mit dem Zusatz „vermutliche Fasanendarstellung“ ist das eine schöne Illustration. Gruss und Dank, --Donkey shot 16:30, 8. Jan. 2011 (CET)