Diskussion:Federweißer
Nomenklatur
Spricht man von rotem Federweißer oder gibt es den Begriff Federroter wirklich? -- 84.170.152.167 09:56, 25. Okt 2005 (Unterschrift ergänzt durch Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch>)
- Die Bezeichnung Federroter existiert wirklich. (Wer Hemmungen hat, kann natürlich auch roter neuer Wein sagen...) Infolge des (meist deutlich) höheren Gehalts an Gerbsäuren schmeckt Federroter übrigens immer etwas herber als Federweißer. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 12:47, 25. Okt 2005 (CEST)
Ich finds blöd, dass bei dem zweiten Bild "Federweißer aus Österreich (Weißer Sturm)" steht, obwohl das Wort Federweißer in Österreich unbekannt ist und damit nicht der Name des Getränks sein kann. Wenn es sich bei dem Getränk tatsächlich um ein österreichisches handelt, sollte "Weißer Sturm aus Österreich (Federweißer)" stehen, weils eben der Name des Getränks ist. Ich würde das ohne Einspruch innerhalb der nächsten Tage ändern. 03:02, 12. Okt 2007 (CEST)
- Ich hab's gestern mal einfach in Deinem Sinn geändert... --C47 00:23, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Zum Bild: Gut. ;-) Außerdem würde ein Bild mit einem typischen 1/4l-Krügeler mit glattem Glas bevorzugen. Das ist für Sturm aus meiner Erfahrung das gängigste Glas. Servus, Guty 10:34, 13. Okt. 2007 (CEST)
Im Artikel ist von "Federweissem" aus der Schweiz die Rede, wobei sich die folgende Definition als ungünstig darstellt, da Weißwein aus roten Trauben als "Blanc de Noirs" bezeichnet wird und nicht als Rosé, da der ja rosa und nicht weiß ist. Darum meine Frage: Bezeichnen Schweizer Rosé (bzw. Weißherbst) mit "Federweisser" oder doch Blanc de Noirs? (nicht signierter Beitrag von Heinrich1000 (Diskussion | Beiträge) 08:51, 22. Sep. 2009 (CEST))
Ich habe mal eine Frage noch zu dem Begriff "Federroter". Momentan ist ja die Federweißerzeit und ich hab mir meine leckere "Pfälzer Federweisser Rot" Flasche neben mir stehen. Also es steht wirklich "Federweisser Rot" drauf. Ist das jetzt dann nur Marketingtechnisch so, weil die Aufschrift habe ich auf dem Ding schon letztes, vorletztes usw Jahr gehabt. Und Federroter habe ich hier auch noch nie, auch wenn es sinnig ist, gehört. Gruß -- 87.145.232.67 21:43, 1. Okt. 2011 (CEST)
Deklination
In dem Artikel tauchen drei verschieden Schreibweisen auf: der Federweißer, der Federweiße, zu Federweißem. Wie geht es denn nun? Mein Vorschlag: der Federweißer, den Federweißen, dem Federweißem, des Federweißen? Die Schreibweise ohne "r" passt meiner Meinung nach gar nicht. 84.63.43.165 14:43, 30. Aug 2006 (CEST)
- Wenn Du mal in die Pfalz kommst, bring ich es Dir bei. Federweißer wird dekiniert wie der Weiße, und einen Plural gibt es nicht. Ein etwas bescheuertes, aber einprägsames Beispiel:
- Obwohl der Federweiße auf die Darmperistaltik wirkt,
- sagt der Geschmack des Federweißen vielen zu,
- und darum sprechen sie dem Federweißen über Gebühr zu,
- ohne den Federweißen gewohnt zu sein.
- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:53, 20. Sep 2006 (CEST)
Definition
@Tjolve - warum ich revertiert habe: Neuer Wein ist der Oberbegriff; darunter stehen (wie unter Wein der Weiß-, Rot- und Roséwein) der Federweiße, der Federrote und der Schilchersturm. Alles andere sind regionale Unterbezeichnungen, die teilweise noch die einzelnen Gärstufen benennen. -- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:53, 20. Sep 2006 (CEST)
- Ok, werde mal einem Rheinland-Pfälzer nicht widersprechen ;-) Dieses Jahr schon ein Gläschen Federweißer getrunken? Prost!--Tjolve 18:32, 21. Sep 2006 (CEST)
- Ich möchte eher sagen: Ein paar Gläser, denn hier trinkt man den Federweißen aus dem Schoppenglas (0,5 Liter). Das kann man sich auch leisten, anfangs hat er nämlich nur 3–4 % Alkohol, also weniger als Bier. Mir ist sogar der Einkauf zu Fuß möglich, denn zum Weingut Hubert Schmitt, dessen hübsches handgemaltes Werbeschild am Ortseingang ich zur Illustrierung des Artikels verwendet habe, sind es gerade mal 400 m. -- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:41, 21. Sep 2006 (CEST)
Unklarheiten
"Dadurch, dass sowohl Alkohol als auch Zucker enthalten ist, geht der Alkohol relativ schnell und unbemerkt in die Blutbahn über – die berauschende Wirkung des Federweißen wird oft erst spät bemerkt."
Ja was denn nun, relativ schneller Übergang des Alkohols ins Blut --> schnelles Eintreten des Rausches, oder langsamer Übergang des Alkohols ins Blut --> "die berauschende Wirkung wird erst spät bemerkt". Bitte klarstellen!
- Das stimmt schon so. Alkohol ist dem Zucker im boichemischen VErhalten sehr ähnlich. Damit unser Körper Alkohol erkennt, verwendet er Rezeptoren. Die sind aber die gleichen, die für Glucose zuständig sind. Nimmt man als Alkohol un Zucker gleichzeitig zusich, dann dockt an einem Teil der Rezeptoren der Zucker an, die Alkoholkonzentration wird dann vom Körper erheblich unterschätzt. Alkopops und Radler sind daher nicht so ganz ungefährlich. 79.212.210.66 20:44, 23. Sep. 2011 (CEST)
Sinnloses Werbeschild
Werbefunktion hat dieses Schild sicherlich _nicht_ :P Familie Schmitt hatte wohl Langeweile und malte dieses Kunstwerk zum Spaß -Scherz bei Seite: Das Bild hat nichts im Artikel zu suchen, denn es hat grundsätzlich ncihts mit "Federweißer" zu tun- jedenfalls sehe ich darauf keinen, also im Ernst: Was trägt dieses Bild zu einem Artikel "Federweißer" bei? Nichts. WIr lesen lediglich "Neuer Wein", ein paar weitere sinnlose Buchstaben und lustige Kürbis- und Traubenbildchen. Im Übrigen wird Federweißer gar nicht mal auf der Straße verkauft --D0c 21:13, 24. Sep 2006 (CEST)
- Zum einen: "Werbung" ist selbstverständlich nur am Ort des Aufstellens möglich, und da wird sich niemand bei der WP informieren. Zum anderen: Kein Auswärtiger - vor allem niemand, der behauptet, Federweißer werde nicht über die Straße verkauft - wird in Deutschland herumfahren, um das Schild zu suchen... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 21:22, 24. Sep 2006 (CEST)
- Sorry, hatte mich verlesen. Aber wollen wir nun auch bei den Erdbeeren ein Werbeschild einfügen und hinschreiben: "Erbeeren werden häufig über die Straße verkauft"; oder bei den Sonnenblumen oder oder... In den Artikel gehört ein Bild vom Federweißen- dieses durchaus nette Schild kann man ja meinetwegen als Beispiel für Straßenmarketing in Werbung unterbringen --D0c 21:27, 24. Sep 2006 (CEST)
Alkoholgehalt
Mit welchen maximalen Alkoholgehalt muß man beim Federweißer ausgehen? --Patientia 22:14, 24. Mär. 2007 (CET)
- Dieser ändert sich - ab 4% darf er sich Federweißer nennen - bis 11% sind möglich. Auf der Flasche ist stets der maximalgehalt, nicht der tatsächlich vermerkt. Je süßer ein FEderweißer ist, desto wenige Alkohol enthält er. Ab 8% entwickelt er die Weinherbe.79.212.210.66 20:47, 23. Sep. 2011 (CEST)
Lagerung und Bezug
Im Text heisst es "Da die offenen Gefäße nur stehend lagerbar waren und die Gärung früher nicht durch Kühlung verzögert werden konnte, war ein Transport über weitere Strecken nicht möglich. Federweißer war deshalb lange Zeit nur in den Weinbaugebieten bekannt". Kann man den Federweisser nun überall kaufen weil das Problem des Verschlusses gelöst wurde? Im Text wird darauf nicht weiter eingegangen. --Avarion 11:58, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Meines Wissens nach nicht, aber ich wohne auch selber nun seit fast einem Jahrzehnt in Weinbaugebieten und nicht mehr im Norden der Republik. Meines Wissensstandes nach ist der Federweisse aber nur zu Weinfesten dort im Angebot und sonst nicht käuflich erwerblich.
- Du kannst ihn überall kaufen, wenn man von größeren Supermarktketten ausgeht. Ich beziehe ihn in München im Supermarkt meines geringsten Misstrauens. Dort gibts üblicherweise 2 verschiedene deutsche Federweiße und je einen weißen und roten südtiroler Federweißen/roten. Sie haben verschiedenartige sogenannte Gärverschlüsse. Das sind entweder Kunststoffkappen, ähnlich denen auf normalen Weinflaschen, oder Schraubverschlüsse ohne Dichtung. Beide sollten nur stehend transportiert werden. Wenn die Flaschen unter 4 Grad Celsius gekühlt sind, kommt die Gärung zum Erliegen. Bei geringfügig höheren Temperaturen kommt sie auch nur sehr langsam in Gang. Ich danke also, dass man die Kühl- und Lagerproblematik als gelöst betrachten kann. Servus, Guty 17:22, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Den Absatz mit dem geringsten Misstrauen finde ich gut :) Aber gilt das nun auch für Norddeutschland? Und da ich oben die Sig vergessen habe, möge sie hier gleich für beide gelten... --DennisK 18:09, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ob Federweißer auch im Norden angeboten wird, kann ich leider auch nicht sagen. Allein möglich wäre es schon. Ich hab Federweißen auch schon auf einem Weihnachtsmarkt 2006 gesehen. Fand wegen dem warmen Wetter auch reißend Absatz. ;-) Anmerkung zum Federweißen aus dem Supermarkt: Der hat meist wesentlich mehr "Traubensaft"-Charakter als der vom Winzer. Er muß halt auch transportiert werden und dann auch noch einige Tage im Kühlregal zubringen können. Guty 18:36, 5. Okt. 2007 (CEST)
Deutsches Weinlesefest
Speziell bei den sog. "Haiselcher", also dem Weindorft am Hauptbahnhof (zugleich Hauptschauplatz des Festes) spielt der Federweiße eine große Rolle; gleichzeitig deutet ja schon der Name "WEinlesefest" darauf hin, daß es hier um die Lese der Trauben und damit auch um das erste aus dem jeweiligen Jahrgang stammende trinkbare Produkt geht. Insofern ist das Weinlesefest vor allem in Bezug auf die "Haiselcher" definitiv ein "Bitzlerfest". --squarerigger 20:12, 20. Dez. 2007 (CET)
- Deine Argumentation finde ich halsbrecherisch. Dann musst Du nämlich zunächst alle Weinfeste, bei denen auch Bitzler verkauft wird (und das sind während der Bitzlerzeit alle), in "Bitzlerfest" umtaufen und neu kategorisieren. (Ich gehe hier in NW wie zahllose andere Gäste "uff's Woifescht", wenn das Weinlesefest gemeint ist.) Weiter musst Du alle Weinfeste, bei denen auch Bier angeboten wird (und das sind ganzjährig fast alle), auch als "Bierfest" einstufen. Und selbstverständlich gilt es, die Deutsche Weinkönigin in Deutsche Bitzlerkönigin umzutaufen. Bitte lass doch diese fruchtlosen Reverts! Frohe Weihnachten! --C47 07:01, 22. Dez. 2007 (CET)
- Was hier halsbrecherisch ist, sei dahingestellt. Wie wäre denn Deine Definition von "Bitzlerfest". Am besten eine so wasserdichte Definition, daß das Fest in NW nicht drunterfällt. ;-) Das Argumente mit der "Bitzlerkönigin" entbehrt ja nicht einer gewissen Komik. ;-) Vor allem deshalb, weil Du ja selbst den Artikel zum Landauer Fest des Federweißens angelegt wird. Dort wird ja auch, wie Du dort geschrieben hast, die Landauer Weinprinzessin gekrönt und in ihr Amt eingeführt. Führt man Deine Gedanken zu Ende, dann wäre das ja eine Bitzlerkönigin. ;-) Mein Vorschlag in Güte: Schauen wir mal, ob sich sonst noch jemand an dieser Diskussion beteiligt und entscheiden nach Mehrheit, da ich nicht glaube, daß wir beide einen gemeinsamen Nenner finden.--[[Benutzer:squarerigger|squarerigger] 07:56, 22. Dez. 2007 (CET)
Ohne eine Wertung abgeben zu wollen, denn ich denke, das kann man so und so sehen: Bitzlerfest im Sinne eines Festes, das Massen anlockt und bei dem große Mengen an Neuem abgesetzt (und leider auch von zuhause mitgebracht) wird: definitiv ja. Bitzlerfest im Sinne, dass der Neue im Mittelpunkt steh - nein: Bei den Haiselcher kann man sowohl Neuen als auch Weine älterer Jahrgänge trinken, dann gibt es noch den Wein- & Sekttreff am Hetzelplatz, da gibt es meines Wissens keinen Neuen. Hier wird nicht selten aus Stilgläsern getrunken, Weine aus allen Anbaugebieten flaschenweise verkauft. --Kallistratos 11:42, 22. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt schon, in den Haiselcher (die meiner Erachtens das "Herz" des Weinlesefestes sind) gibt es auch "alten" Wein. Aber das ist wohl bei jedem Weinfest und auch bei jedem "Bitzlerfest" so. Auch beim "Fest des Federweißens", welches Chronist47 ja zu den "Bitzlerfesten" zählt, kann man den bekommen. Da gibt's nicht nur "Neie".--[[Benutzer:squarerigger|squarerigger] 12:53, 22. Dez. 2007 (CET)
- Habe da leider keine Vergleichsmöglichkeit, auf dem Landauer Federweißenfest bin ich noch nicht gewesen. Werde den Missstand aber nächstes Jahr nachholen :o)--Kallistratos 13:22, 22. Dez. 2007 (CET)
- Lohnt sich auf jeden Fall. Und dann wirst Du ja sehen, daß es da nicht nur "Neie" gibt. ;-) --Squarerigger 13:47, 22. Dez. 2007 (CET)
- Habe da leider keine Vergleichsmöglichkeit, auf dem Landauer Federweißenfest bin ich noch nicht gewesen. Werde den Missstand aber nächstes Jahr nachholen :o)--Kallistratos 13:22, 22. Dez. 2007 (CET)
Roter Rauscher
Bei den Namen fehlt "Roter Rauscher" für die rote Variante! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 93.194.220.119 13:04, 7. Jul. 2008 (CEST) (Diskussion • Beiträge) ) (ergänzt von C47 22:57, 7. Jul. 2008 (CEST))
- Ich kenne "Roter Rauscher" eigentlich nur als Markenbezeichnung für Roten (wobei ich nicht weiß, wem die Marke gehört), nicht aber als allgemeingültige Bezeichnung. --Squarerigger 14:16, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Korrekt, aus diesem Grund ist der "rote Rauscher" auch bei den Namensvarianten des Federroten aufgeführt. --C47 22:57, 7. Jul. 2008 (CEST)
- In Franken gibt es für "roten Rauscher" auch die Bezeichnung "roter Bremser". (nicht signierter Beitrag von Heinrich1000 (Diskussion | Beiträge) 08:51, 22. Sep. 2009 (CEST))
Meistgetrunkene Variante des Neuen Weins
Im Artikel steht derzeit der folgende Satz: Der Federweiße bzw. österr. Sturm ist die meistgetrunkene Variante des Neuen Weins. Dieser Satz ist m.E. fragwürdig, da er suggeriert, daß es noch andere Formen des Neuen Weins gibt. Unter Neuer Wein dagegen steht klar: Neuer Wein ist Traubenmost, der gerade begonnen hat zu gären. In fast jeder Weinregion kennt man ihn unter einem eigenen Namen: Junger Wein, Bitzler, Neuer Süßer, Federweißer (aus weißem Traubenmost) bzw. Federroter (aus rotem Traubenmost), Bremser, Suser bzw. Sauser oder Sturm. Dieser Widerspruch sollte m.E. aufgelöst werden.--Squarerigger 10:29, 15. Sep. 2009 (CEST)
- richtig, die ganze definition ist wiedersprüchlich. einmal ist es eine variante des neuen weines, einmal bezeichnet es alle zwischenstufen von most bis zum wein. dann wieder heisst es, er beginnt gerade zu gären, dann heisst es, bis fast durchgegoren.
-- JMS 16:44, 29. Sep. 2009 (CEST)
Redundanz Federweißer, Federroter, Neuer Wein
Die o.g. Artikel sind m.E. in Teilen redundant. Wäre es evtl. sinnvoll, sie zu einem Artikel Neuer Wein zusammenzufassen und dann für die anderen Bezeichnungen Redirects dorthin anzulegen? Vielleicht so: Benutzer:Squarerigger/Neuer_Wein--Squarerigger 11:42, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Schaut gut aus, aber die Bezeichnung "Sturm" gehört jedenfalls fett in die Einleitung, in Österreich sind die anderen Begriffe unbekannt. Auch das Weingesetz spricht von Traubenmost (unvergoren) und Sturm (teilweise vergoren). Die Bezeichnung "Neuer Wein" hab ich hierzulande noch nie gehört, assoziert wird damit in .at wohl eher Jungwein. --Peter Putzer 12:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
Nachgärung
Hallo, weiß zufällig einer was man zur "Nach-Gärung" schreiben könnte? Auf den Flaschen steht doch immer, man soll die nicht legen; wieso ist das so? (also weil sie sonst aufgehn und auslaufen), aber wie ist das wissenschaftlicher zu formulieren - ich suche nur 1 oder 2 sätze in denen das erwähnt werden könnte. Denn ich hab hier ein Bild was ich dazu gerne in den Artikel einbauen würde. Grüße --WissensDürster 20:03, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo WissensDürster,
- ich habe mir zunächst erlaubt, zwei sinnentstellende Tippfehler aus Deinem Diskussionsbeitrag zu entfernen. Doch zur Sache: Hier im Artikel steht es doch:
„Bedingt durch die schnell fortschreitende Gärung lässt sich der Federweiße nur kurzzeitig lagern; nach einigen Tagen sollte er aufgebraucht sein. Weil ständig neues Kohlendioxid gebildet wird, dürfen die Gefäße nicht luftdicht verschlossen werden, sie würden sonst platzen. Da die offenen Gefäße nur stehend lagerbar waren und die Gärung mangels effektiver Kühlung nicht verzögert werden konnte, war früher ein Transport über weitere Strecken nicht möglich...“
- Zu dem eindeutig passenden Text binde ich nun mal kurzerhand Dein Foto ein. Gruß --C47 13:31, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Stimmt, wenn man das so ließt, siehst passend aus. ^^ Das Feedback kam echt schnell, vielen lieben Dank :) --WissensDürster 20:48, 13. Okt. 2009 (CEST)