Diskussion:Feridun Zaimoglu
Werk
Plagiatsvorwurf: "Im Mai/Juni 2006 wurde Zaimoglu von einer anonym gebliebenen Literaturwissenschaftlerin unterstellt" - die Literaturwissenschaftlerin ist keineswegs anonym geblieben. Es handelt sich um die Professorin Maria Brunner von der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Auf der Publikationsliste ihres Lehrstuhles findet sich der Aufsatz, der den Skandal auslöste, in einer späteren ungarischen Publikation (2009) gelistet. http://www.ph-gmuend.de/deutsch/publikationen-projekte/b/brunner-maria-e-brunner-publikationen.php (nicht signierter Beitrag von 62.157.79.98 (Diskussion) 15:23, 16. Jul 2010 (CEST))
Es heißt KANAK ATTACK mit 'c'. http://www.imdb.com/title/tt0195001/ -andy 80.129.85.62 23:04, 4. Mär 2006 (CET)
Porträt
Hallo Hpschaefer - ich habe ein neueres Porträt eingefügt. Ich hoffe, du bist mir nicht böse--Leonce49 13:42, 7. Okt 2006 (CEST)
Islamkonferenz
Eine IP fügte ein:
Die Islamkonferenz wird seit Mai von Z. scharf kritisiert, weil dort auch türkische Frauenrechtlerinnen mitarbeiten. Diese werden von Z. angegriffen, da diese kein "Schamtuch" tragen ...
Das habe ich als unangemessene Darstellung revertiert. Der Verfasser bringt hierbei m.E. gleich mehrere Dinge durcheinander: dass Zaimoglu seinen Platz frei machen will für eine moderne Kopftuchträgerin in Deutschland, die weder unterdrückt, noch mangelnden Selbstbewußtseins ist, weil es von denen eine relevante Anzahl gibt, diese aber nicht in der Islamkonferenz vertreten sind, stattdessen aber Frauenrechtlerinnen, die das Kopftuch nicht nur für sich sondern für alle Frauen kategorisch ablehnen. Z. hat Kritik an diesem Ungleichgewicht geübt, nicht aber weil die Frauenrechtlerinnen selbst kein Kopftuch (= Schamtuch) tragen. Das "Schamtuch" ist dabei ein Z.-Begriff für Kopftuch.
Letztlich bleibt hier zu erwähnen, ob und warum Z. aus der Islamkonferenz ausgestiegen ist, wie in der islamischen Zeitung angekündigt. Der von mir entfernte Teil taugt dazu aber nichts. --PEadTidBRD-Helferlein 08:34, 3. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang mal die Frage nach den weltanschaulichen Grundüberzeugungen dieses Mannes stellen. Wer im 21. Jahrhundert, 300 Jahre nach Beginn der Aufklärung sich Kopf und ggf. Gesicht verhüllende junge Frauen allen Ernstes (mit positivem Grundton) als "Schamtuchträgerinnen" bezeichnet, kann wohl nur als ultrakonservativer, eher mittelalterlicher Charakter durchgehen. Das sollte recherchiert werden und dem Artikel hinzugefügt.--79.193.6.247 12:09, 7. Okt. 2011 (CEST)
Unfall
Ist diese tragische Episode wirklich relevant? --86.103.195.49 12:10, 23. Mai 2007 (CEST)
Insofren ist sie relevant, als Z. sie in seinem neuen Roman "Liebesbrand" (2007) verarbeitet. --drtekolf 15:05, 24. Feb. 2008 (CET)
Feridun Zaimoğlu nach Feridun Zaimoglu verschieben
Da jedes deutsche Literaturlexikon Zaimoglu unter der deutschen Schreibweise führt, diese auch so in seinem deutschen Pass verankert sein dürfte und selbst seine Bücher bei seinem Namen das „ğ“ nicht verwenden, schlage ich die Verschiebung auf das Lemma Feridun Zaimoglu vor, das bereits auch schon als Redirect besteht, da es aus deutscher literaturwissenschaftlicher Sicht das Hauptlemma sein muss. Siehe auch dazu diese Diskusson [1].--Davud 23:56, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ich würds so lassen wie es ist. Sonst brauchen wir noch eine Lautschrift :). arved 09:09, 4. Jun. 2008 (CEST)
Seine Name lautet nunmal Zaimoğlu, also solte es wohl auch so bleiben. --mbm1 09:15, 4. Jun. 2008 (CEST)
Hi, wenn man hierauf schaut: Wikipedia:Namenskonventionen/Arabisch#Osmanische_Transkription, werden, soweit der Name, die Bezeichnung oder Ort nicht schon lange eingedeutscht sind (z.B. Pascha), so geschrieben, wie im Türkischen. Dass etliche Türkische Namen ohne Sonderzeichen in Pässen, auf Buchtiteln oder Zeitungen geschrieben wurden, und werden, liegt sicherlich auch daran, dass es noch nicht so lange her war, dass alle Sonderzeichen dank Computerisierung einfach und ohne Mehraufwand geschrieben werden können/könnten. Als die ersten Türken in Deutschland arbeiteten wurden etliche gar von ihren Chefs einfach nur mit "Ali" gerufen, egal wie sie hießen... ;-) Zaimoglu hat sich sicherlich schon daran gewöhnt, dass er "ogglu" gesprochen wird, statt "ohhlu", aber wenn er das Rad zu seiner Geburt zurückdrehen könnte, und es kein DTP-Problem sein sollte, dann würde er sicherlich das weiche g bevorzugen, denn so eine große Umstellung ist ja auch nicht für deutsche Leser und Zungen. (Anders als im Arabischen, mit ihren ganzen emphatischen schwierigen Lauten). Tja, ich weiß auch nicht, wie man da verfahren sollte, es müssten mal ein paar mehr Referenzfälle her. Wenn ich mir die Volltextsuche anschaue, dann sehe ich eigentlich in meinen Stichproben nur oğlu statt oglu... Wenn ich mal ein prominentes Beispiel raussuche, dann scheint ein Trend zu Sonderzeichen zu gehen, siehe: Lech Wałęsa. So habe ich ihn in Zeitungen auch nur höchst selten in Erinnerung... Das müssen wir anscheinend an "höherer" Stelle nachfragen, wie es gehandhabt wird, nicht nur hier im Artikel. Tschüssikowski, -- Lynxxx 02:06, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Das mit der notgedrungenen deutschen Schreibweise in der Vergangenheit ist mir ja bekannt, und das wär eine Sache die zu klären wäre. Aber gerade Zaimoglu verfolgt ein Konzept der Eindeutschung türkischer Spracheigenheiten und schreibt seinen Namen im Gegensatz zu anderen keinesfalls notgedrungen so. Die Frage ist also auch, ob man dem nicht irgendwie Rechnung tragen kann bzw. muss, ohne dass gleich alle Namen von Deutschtürken und anderweitigen Ausländern nach diesem Vorbild geschrieben werden müssen. --Davud 10:17, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Na wenn das so ist, dass er selber seinen Namen bewusst so schreiben will, dann müssen wir ihn natürlich auch so schreiben, wie er es will, eben wie eine Art "Künstlernamen". Hast du Belege dafür? Dann wäre die Diskussion zumindest von meiner Seite aus zu ende. LG, -- Lynxxx 11:48, 4. Jun. 2008 (CEST)
Ja, da generell die türkische Schreibweise in deutschen Medien kaum angesprochen wird, wird es schwer werden, aber ich mache mich auf die Suche nach einem Interview o.ä. wo das in Bezug auf Zaimoglu thematisiert wird. Ich kann bislang nur aus Langzeitbeobachtungen in seinen Büchern/Werken entnehmen, dass dem so ist und dass sein Name auch bei Verfügbarkeit der türkischen Buchstaben in von ihm selbst autorisierten Zusammenhängen stets Zaimoglu geschrieben wird.--Davud 12:01, 4. Jun. 2008 (CEST)
Vor ein paar Jahren habe ich ein Buch mit einer Erzählung von Zaimoglu gesetzt. Auf meine Rückfrage beim Lektor, ob der Name nicht „Zaimoğlu“ zu schreiben sei, wurde mir versichert, „Zaimoglu“ sei schon richtig. Der Autor hat den Satz auch vor dem Druck gesehen. Damals ging ich deshalb davon aus, dass es – entgegen meiner rudimentären Kenntnis des Türkischen – auch gesprochene „gl“s im Türkischen gibt. Wie es aussieht, dürfte Zaimoglu sich aber bewusst entschieden haben, nicht auf der türkischen Schreibung zu bestehen. Rainer Z ... 16:37, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Na, ich kenne Reiner Zenz noch nicht lange, bin aber nach bisherigen positiven Erfahrungen mal "geneigt" ihm zu glauben. Also von mir aus reicht es aus den "Künstlernamen" mit g statt ğ zu nehmen. Im Artikel selber kann man ja auf die übliche Schreibweise des Namens mit ğ kurz anführen (Damit derjenige vom Redirect weiß, dass Zaimoglu schon seine Richtigkeit hat und kein Vertippen ist und wir in drei Jahren die gleiche Diskussion nochmal haben). Letzlich werden wir ohne direktes Fragen nie wissen, ob er, wenn er das Rad der Zeit zurückdrehen könnte, nicht vor einigen Dekaden gerne ein ğ genommen hätte, wenn es damals schon durch PCs so einfach gewesen wäre, alle Zeichen adäquat darstellen zu können. Was meinen die anderen Diskutanten? LG, -- Lynxxx 02:15, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe mal in den Tiefen meines Archivs gewühlt. Das Buch, von dem ich sprach ist Kanaksta, Quadriga 1999, ISBN 3-88679-333-8. Mit dem Lektor (Helmut Lotz von der Edition diá) arbeite ich seit fast zwanzig Jahren zusammen und er ist extrem sorgfältig. Er hat auf meine Nachfrage hin garantiert Zaimoglu oder dessen Agenten kontaktiert.
- Persönlich würde ich dennoch hier die richtigere Schreibung Zaimoğlu favorisieren. Bei französischen oder italienischen Namen werden Akzente ja auch akzeptiert. Dass in der Presse immer noch ein Erdogan auftaucht und von Nachrichtensprechern gelegentlich auch so gesprochen wird, hat angesichts der breiten Präsens von Türken in Deutschland schon was ignorantes. Schreibung und Aussprache des Türkischen ist schließlich vergleichbar einfach wie beim Italienischen. Rainer Z ... 17:25, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Danke, du sprichst mir aus der Seele (mit deiner persönlichen Einschätzung). Zumal im Türkischen nun jedes Phonem klar durch einen Buchstaben gekennzeichnet ist, nicht wie im Englischen, wo sich unterschiedliche Aussprachen durch das Zusammenspiel der Buchstaben andauernd ändern. Deshalb würde ich es in der Wiki auch immer favorisieren, wenn zumindest bei den ganz wenigen türk. Sonderzeichen (vier Stück), diese auch Berücksichtigung finden (im Polnischen gibt es z.B. schon 9 Sonderzeichen). Allerdings wenn es Zaimoglu explizit so wollte, warum ihn dann nicht auch so schreiben? Wir können ja am Wochenende Nägel mit Köpfen machen, oder es findet sich noch jemand mit einer Wahnsinns-Stellungnahme... ;-) Ciao und Sänk ju.-- Lynxxx 21:12, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Ich persönlich habe im Unterschied zu IMHO 95 % der Deutschen kaum Probleme mit der Ausprache von Figline Valdarno, habe aber null Ahnung, wie man Zaimoğlu ausspricht, trotzdem würde ich sagen, die Originalschreibweise ist in diesem Fall vorzuziehen--Martin Se !?17:45, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Danke, du sprichst mir aus der Seele (mit deiner persönlichen Einschätzung). Zumal im Türkischen nun jedes Phonem klar durch einen Buchstaben gekennzeichnet ist, nicht wie im Englischen, wo sich unterschiedliche Aussprachen durch das Zusammenspiel der Buchstaben andauernd ändern. Deshalb würde ich es in der Wiki auch immer favorisieren, wenn zumindest bei den ganz wenigen türk. Sonderzeichen (vier Stück), diese auch Berücksichtigung finden (im Polnischen gibt es z.B. schon 9 Sonderzeichen). Allerdings wenn es Zaimoglu explizit so wollte, warum ihn dann nicht auch so schreiben? Wir können ja am Wochenende Nägel mit Köpfen machen, oder es findet sich noch jemand mit einer Wahnsinns-Stellungnahme... ;-) Ciao und Sänk ju.-- Lynxxx 21:12, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Kleiner Kurs Türkische Aussprache:
- * Grundsätzlich wie im Deutschen, aber
- * z ist ein weiches „s“, s ein scharfes (ähnlich wie im amerikanischen Spanisch).
- * r wird leicht gerollt.
- * c wird „dsch“ gesprochen.
- * ç wird „tsch“ gesprochen.
- * ş wird „sch“ gesprochen.
- * h nach Vokalen wird nur leicht angehaucht, wie in „ach!“, nur schwächer.
- * I und ı wird etwa wie das „e“ in „bitte“ gesprochen – drum wird das große i im Türkischen İ geschrieben.
- * ğ wird gar nicht (mehr) gesprochen – es verlängert den vorangehenden Vokal.
- * Einzelne Silben werden kaum speziell betont.
- Lektion 1: Feridun Zaimoğlu trinkt in İstanbul Rakı zu Lahmacun und Şiş Kebap spricht man ungefähr „feridun saimohlu trinkt in Istanbul racke zu la(ch)madschun“ und schisch kebap.
- Rainer Z ... 18:25, 17. Jun. 2008 (CEST)
@Martin S: Kannst du deine Einschätzung vielleicht auch ein bißchen Begründen? --Davud 00:50, 18. Jun. 2008 (CEST)
- So. Die Frage ist doch: Was ist hier die Originalschreibweise? Die, unter der der Autor als Schriftsteller veröffentlicht und damit dem Lesepublikum und der Literaturwissenschaft bekannt ist oder die, die einzig und allein unsere Wikipedia-Ethno- und Sprachforscher als die Richtige ausgemacht haben - allein aus ihrer Kenntnis der türkischen Namenskunde begründet, aber darf das allein leiten? Zu allen von mir und anderen bislang genannten Argumenten für eine Verschiebung auf Feridun Zaimoglu spricht auch der Fall einer weiteren im Ausland arbeitenden türkischstämmigen Schriftstellerin, Elif Shafak, deren Elternname sich eigentlich Şafak schreibt, die aber wie Zaimoğlu seit eh und je unter Zaimoglu eben schon immer unter Shafak statt Şafak veröffentlicht. Ich hielte es für durchaus unenzyklopädisch als einziges Nachschlagewerk auf der Welt eine Namensschreibung als Hauptlemma zu verwenden, die weder die Literaturwissenschaft noch der Autor/die Autorin bei seinen Veröffentlichungen jemals selbst verwendet hat (das dies nach Willen, übrigens eindeutig nach Willen, des Autors so geschah und nicht, wie von unseren gutmütig ein ğ spendenden Wikipedianern angenommen, aus der Not mangelnder türkischer Buchstaben im deutschen Setzraum habe ich bereits an anderer Stelle, aber auch Reiner Zenz durch seinen Erfahrungsbericht sehr glaubhaft belegt). Mir scheinen da dann die Argumente für eine Verschiebung auf "Feridun Zaimoglu" doch deutlich zu überwiegen. Zumal Zaimoglu in der Türkei kaum veröffentlicht (und das einzige veröffentlichte Buch überhaupt keinen Erfolg hatte) hat und daher zur Zeit nahezu jeder, der nach ihm sucht sowieso über den Feridun Zaimoglu Redirect auf diese Seite gelangt. Doch ist diese Umleitung nach den bisherigen Erkenntnissen sehr unelegant bis falsch. Spätestens, wenn die ersten Neueauflagen von umfangreichen Literaturlexika vorliegen, in denen korrekterweise sowohl Yaşar Kemal als türkischer Autor natürlich mit ş als auch Feridun Zaimoglu als deutscher Autor nach eigenem Willen gemäß seines Veröffentlichungsnamens ohne ğ verzeichnet sind, müssen wir uns unser sicher gutgemeintes Overachievment mit der ğ-Spende entgegen jeder literaturwissenschaftlichen Publikation (überdies völlig konträr mit dem Sprachkonzept, das Zaimoglu in seinen Werken verfolgt) eingestehen. Aber warum dann den Fehler nicht frühzeitig korrigieren? Der Redirect von "Feridun Zaimoğlu" soll ja als "Geburtsname" des Autors bestehen bleiben und auch in der Einleitung wird das Problem mit der Schreibweise dann präzisiert werden, etwa
- Feridun Zaimoglu, urspr. türk. Schreibweise des Nachnamens Zaimoğlu, ist ein (...)
- o.ä.. Also, vorrausgesetzt es kommen nicht noch neue Argumente: Verschieben wirs? Verloren wäre damit meines Erachtens nichts, aber einiges gewonnen. Auch handelt es sich hierbei ja um eine Verschiebung, die in keinem Fall eine generelle Bedeuteung für die Schreibweise von türkischen oder gar jedeweden ausländischen Namen in der Wikipedia hat. Es bleibt (wie bei Elif Shafak) eine begründete Einzelentscheidung, die sich nach der allgemeinen Schreibweise des Autorennamens (nicht seines Nachnamens generell) bei den Veröffentlichungen des Autors in seinem Heimatland sowie im globalen literaturwissenschaftlichen Diskurs richtet. Also los? --Davud 12:06, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Komisch, wollte grad zu Feridun Zaimoglu verschieben, aber Wiki sagte: Unter diesem Namen existiert bereits ein Artikel. allerdings nur eine Redirect-Seite, ich dachte bislang, die wird automatisch verschoben? Kann einer sich um die Verschiebung kümmern, denn ich denke, wir haben hier einen relativen Konsens darüber, dass Zaimoglu als "Künstlername" gewollt ist, so wie bei Diane Kruger und anderen. Im Text hab ich den Namen schon angepasst und obigen Einleitungssatz eingearbeitet. Danke und Gruss, -- Lynxxx 14:15, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Jetzt muss ich ja schmunzeln (nach Lektüre nahezu der gesamten Diskussion). Während Diane Kruger ihr ursprüngliches ü offenbar "zu deutsch" ist, ist die Norwegerin Karoline Krüger (engl. Artikel hier unter en:Karoline Krüger) offenbar ganz stolz auf ihr exotisches - im Norwegischen nicht vorkommendes - "ü" und hat nie darüber nachgedacht, ob sie das "wegmachen" sollte so wie einen Abszess oder ein Muttermal. -andy 77.190.0.110 17:19, 14. Jan. 2012 (CET)
Moses
http://www.passionstheater.de/moses --Kulturfuzzi (Diskussion) 00:10, 20. Jul. 2013 (CEST)
Defekte Weblinks
- www.br-online.de - Video offline (wg. beschränkter Verweildauer, die der ARD auferlegt ist)
- www.preisderleipzigerbuchmesse.de/nominierungen.shtml - Nominiert wird jedes Jahr neu; Link aktualisiert
– GiftBot (Diskussion) 22:20, 1. Dez. 2015 (CET)
- Erledigt Da der Artikel zzt. auf Hauptseite verlinkt ist. --Kolja21 (Diskussion) 03:20, 7. Jul. 2018 (CEST)