Diskussion:Ferndorf-Eder-Lahn-Straße

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Überarbeitung Artikel und evtl. Umbenennung in Route 57

Der Artikel muss spätestens mit Verabschiedung des neuen Bundesverkehrswegeplans 2030 grundlegend überarbeitet werden, da viele Einzelprojekte wohl raus fallen werden. Außerdem fände ich es sinnvoll, den Artikel nach einer Überarbeitung in Route 57 umzubenennen, da die FELS Planungen eigentlich nicht mehr existieren und eingestellt wurden.--Jogi79 (Diskussion) 16:14, 11. Jul. 2016 (CEST)

Muss er noch nicht, weil: was kommt ist noch offen: 1. die endgültige Festlegung zu dem Kabinettsbeschluss Bundesfernstraßenbedarfsplan 2016-2030 als Rahmenplan wird erst mit der Verabschiedung der Einzelpläne des BVWP für Straßen, Schiene und Wasser nach der Beratung mit den entsprechenden Gesetzen im Bundestag erfolgen. In der laufenden Beratung mit dem Bundesverkehrsministerium, bis der Bundestagsverkehrsausschuß die Kabinettsvorlage aufgreift, wird es in der derzeit lsufenden Diskussion auch weitere Veränderungen in der Prioritätseinstufung vorgeschlagener Straßenprojekte geben. Das wird nicht mehr in 2016 geschehen.
Und 2.: Im Bundesverkehrswegeplan 2016-2030 resp. dem noch vom Bundestag - wahrscheinlich im 1.HJ. 2017 - zu verabschiedenden Einzelplan für die Bundesfernstraßen, dem Bundesfernstraßen-Bedarfsplan, steht nichts von einer "Route 57", einer von regionalen Interessenkreisen aufgesetzten PR-Etikettierung, die eine verkürzte Variante der FELS ohne Bad Laasphe ist. Die bisher als FELS-Planung bezeichnete Straßenplanung von 1986 wird erneut geändert. Bad Laasphe mit einer Ortsumfahrung und Tunnelvariante fällt nach der Kabinettsvorlage des Bundesverkehrswegeplans vom August 2016 komplett aus der weiteren Straßenplanung heraus, die seit 1986 im vorrangigen Badarf im B 62-Verlauf bis zur Landesgrenze nach Hessen gestanden hat.
Zur BVWP-Vorlage des Bundeskabinetts: Es geht weiterhin um die Bundesstraßen B 508 und B 62, und deren Ausbau sowie um eine Neubau-Planung einer B 508 n von Erndtebrück-Schameder/Wittgenstein nach Frankenberg im hessischen Kreis Waldeck-Frankenberg, die in der Kabinettsfassung des Bundesverkehrswegeplans 2016-2030 in der nachrangigen Priorität "im weiteren Bedarf" eingestuft ist, wo bisher noch vom Bundesfernstraßenbedarfsplan 2004 für den hessischen Abschnitt in diesem Plankorridor der A4-Weiterbau bis zum Hattenbacher Dreieck steht (bzw. stand), deren sog. "Lückenschluss" damit endgültig aus allen Bundesfernstraßenplanungen gestrichen wird. --80.141.73.164 12:14, 19. Nov. 2016 (CET)