Diskussion:Fernmeldehandwerker

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Wo haben den die Beamten die "Meisterausbildung mit folgender Verbeamtung" nachgewiesen? Kaum zu glauben, als ehemaliger Insider und Fernmeldehandwerker in dem Unternehmen muß ich deshalb wiedersprechen. Eine Meisterprüfung haben Beamte im mittleren fernmeldetechnischen Dienst planmäßig niemals abgeschlossen. Mit Bestehen der Beamtenprüfung im mittleren technischen Dienst bekamen die Beamten einen Dienstposten A5 zA, später war das Eingangsamt A7Ft. Leider ließ die Qualifikation der beamtenten Kollegen sehr nach, weil sie häufig mit Nichtstun beschäftigt waren, was sich bis heute nicht geändert hat. Als ehemaliger Kabellöter im Fernkabelmeß- und Prüfdienst habe ich da so einiges erlebt. Später traf ich einige beamtete Kollegen wieder, diesmal war ich ArbeitslosengeldEmpfänger bei der Bundesagentur für Arbeit. Dort arbeiteten die Kollegen als Fallmanager und Berater. Ich könnte jedesmal heulen, wenn ich dieses Unrecht hier bei Wikipedia lese. Soviel Inkompetenz der Schreiber darf es doch über so viele Jahre gar nicht geben. (nicht signierter Beitrag von 95.222.123.24 (Diskussion | Beiträge) 18:55, 10. Apr. 2010 (CEST))

Das ist Wikipedia. Du darfst ja du sollst unzutreffendes korrigieren.
Meine Erinnerungen bringen eine zumindest sechswöchige Vollzeit-Theorieausbildung mit anschließender mehrtägiger schriftlicher Prüfung sowie nachgewiesene qualifizierte Praxiseinsätze über mehrere Jahre in verschiedenen Bereichen hervor. Das Rotieren erfolgte systematisch. Die Prüfung war glaube ich nicht bei der IHK oder so sondern intern - weiß ich aber nicht mehr. Jedenfalls kamen versiegelte Umschläge mit den Prüfungssätzen zum Einsatz, die vor den Kandidaten geöffnet wurden. (Auch von der Handwerkerprüfung erinnere ich nur, dass Leute ankamen, die man nie zuvor gesehen hatte. Auch das war aber - meine ich - nicht die IHK oder Handwerkskammer.) Im internen Sprachgebrauch wurde die Prüfung jedenfalls als „Meisterprüfung“ gehandelt.
Es mag sein, dass nach dieser recht langen Ausbildungsphase und der folgenden Verbeamtung oftmals eine Unterforderung einsetzte. Jemand der danach ein EMD-Amt zu betreuen hatte mag das noch für ein Jahr als Herausforderung begriffen haben, musste danach aber schon die Fähigkeit besitzen, sich die Arbeit „einzuteilen“, um nicht vor Langeweile umzukommen.
Aber: Was du besser weißt solltest du ändern. -- grap 10:39, 11. Apr. 2010 (CEST)

Meisterprüfung im Fernmeldehandwerk

Denen fehlt doch die Berechtigung zum Führen des Meistertitels. Es gibt sogar Gewerbetreibende, die behaupten, dass sie eine Meisterprüfung im Fernmeldehandwerk abgeschlossen haben. Es sollte doch bei der IHK oder anderen Kammern eindeutige Hinweise dafür geben. Gibt es aber nicht. Eine Erklärung habe ich nur in sofern, dass es Berufspolitik ist, die von kleinen Beamten im mittleren fernmeldetechnischen Dienst betrieben wird. Übrigens findet man diese Berufspolitik auch bei Politikern mit Mandat, in ihrem Lebenlauf steht, dass sie eine Meisterprüfung abgeschlossen haben. Ich frage mich. welche Stelle diese Meisterprüfungen abgenommen haben. Meister ist eine gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung. Bei der Anerkennung für den Meister in Europa durch die Europäische Kommission wurde sogar gepüft, ob der Titel „Bachelor professional“ geführt werden darf. (nicht signierter Beitrag von 95.222.123.24 (Diskussion) 11:25, 21. Jun. 2010 (CEST))

Frage:

Seit wann gab es eigentlich den Fernmeldehandwerker? Ist dieses Berufsbild mit dieser Bezeichnung - genauso wie der Fernmeldemonteur - erst in den 30ger Jahren geschaffen worden?

Wie lautete die Berufsbezeichnung bei der Deutsche Post in der DDR?

Wie lautete die Berufsbezeichnung bei der Deutschen Bundesbahn? Hier kam zur Telefonie noch die Signalsteuerung und Uhrsteuerung hinzu.

Die Antworten auf diese Fragen sollte eigentlich zur Allgemeinbildung eines Fernmeldehandwerkers gehören, aber ich muß zugeben, das ich keine Antworten habe. --93.203.19.21 16:23, 24. Aug. 2011 (CEST)

Hatte es auch. Zumindest stand es in meinen Büchern zur Berufskunde. Nur: Die gingen bei einem meiner Umzüge leider verloren. -- Tasma3197 21:15, 30. Aug. 2011 (CEST)
Bei http://www.bayern-online.com/v2261/artikel.cfm?DID=203&Product_ID=23502 findet man die Info: * von 1925 - 1949 wurden Telegrafenbauhandwerker (Reichstelegrafenverwaltung und Reichspost) * von 1949 - 1954 wurden Fernmeldebauhandwerker * von 1954 - 1987 wurden Fernmeldehandwerker von der Deutschen Bundespost ausgebildet -- --2003:4B:EF43:39D:F45A:E1A4:BCE4:C4A2 11:35, 15. Sep. 2016 (CEST)


http://www.fernmeldelehrling.de/ Diese Seite sagt nichts über den DDR Fernmelder, der als Fernmeldebaumonteur bezeichnet wurde. Bei der NVA hieß der Fernmelder Kabelbongo.

Und über die Stasi-Vergangenheit von DDR-Fernmelder sollte jeder Ossi eigentlich Bescheid wissen, jeder 3.DDR-Fernmelder war Stasi Spitzel. http://www.zeit.de/2006/14/A-Tunnel

Wenn du was qualifiziertes hast, dann arbeite es doch ein . --Tasma3197 10:56, 8. Jan. 2012 (CET)


Wie lautet eigentlich die vergleichbare Berufsbezeichnung in Österreich und der Schweiz? --93.203.41.242 16:23, 21. Apr. 2012 (CEST)