Diskussion:Filinchen
Aussehen
Habe gerade im TV einen Bericht über die Thüringer Firma gesehen und war über das Aussehen der heutigen Filinchen erstaunt (ebenso wie über das Foto hier bei Wikipedia).Irgendwie hatte ich Filinchen als millimeterdünne Waffel mit Muster in Erinnerung,in etwa wie heute Eiswaffeln sind. Genauso werden Filinchen ja im 2.Absatz beschrieben.Was auf dem Foto zu sehen ist,würde ich für meinen Teil eher als Knäckebrot bezeichnen....--Werniman 23:39, 29. Dez. 2007 (CET)
Filinchen hatte schon immer Knäckebrotmuster. Also die abdrücke von den genormten Beulen im Backblech. Nur hat Knäckebrot das Muster nur auf einer seite, Finlinchen aber immer auf beiden (flüssiger Teig, Waffeleisen, logisch)
- Auf dem Bild sind keine original Filinchen abgebildet. Original sind sie dünner und etwas kräftiger gelb. Ich hab seit 1990 keine mehr gegessen, daher ist mir das Original noch gut bekannt. Saxo 08:32, 2. Okt. 2009 (CEST)
Inhaltsstoffe
Wenn schon auf den Unterschied zum Knäckbrot und auf die unterschiedlich schmeckenden Rezepturen eingegangen wird: was ist denn nun drin in den echten? 84.188.136.202 08:29, 2. Okt. 2009 (CEST)
Ein sehr schönes Bild, aber dennoch kein Original Filinchen. Bitte kauft welche mit dem original quadratischen Waffelmuster und fügt es ein. --Carl 16:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Vergleiche hierzu den Beitrag „Filinchen“ in der MDR-Sendung "Einfach genial" vom 18.10.2016. Hier werden die Inhaltsstoffe ohne genaue Mengenangabe genannt, vor der Kamera gemischt und gebacken. -- --2003:4B:EF43:3E4:35AC:CDA8:AA7A:BF43 15:34, 19. Okt. 2016 (CEST)
Kein Zucker?
Ich habe hier die als "Original" bezeichnete Variante des Filinchens liegen und dort ist Zucker als Inhaltstoff aufgeführt. Vorn steht nur "zuckerarm" drauf. Insofern wundert mich der Satz im Artikel etwas. War zu Ostzeiten kein Zucker drin?--Berita 08:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
Ja, die DDR-Version enthielt kein Zucker. --dersachse95 aus Nürnberg • Hier könnt Ihr mich ansprechen 09:21, 19. Sep. 2013 (CEST)
- in der mdr Sendung "Einfach genial" vom 18.10.2016 wird erwähnt, das auch im Orginal eine Prise Zucker war, aber eben nur eine Prise. -- --2003:4B:EF43:3E4:35AC:CDA8:AA7A:BF43 15:14, 19. Okt. 2016 (CEST)
Sachfehler
Schon der Eingangssatz "das in der Deutschen Demokratischen Republik produziert wurde und überaus beliebt war." enthält Fehler: 1946 war es die SBZ, nicht die DDR, "wurde" ist auch falsch, da es heute (wieder) ein Waffelbrot selben Namens aus Apolda gibt, und "überaus beliebt" ist eine nicht belegbare Wertung, sondern eher ein Gefühl ... Oder gibt es konkrete Absatzzahlen? Selbst wenn: im Vergleich zu was sollte man die nehmen? --85.177.152.236 16:18, 19. Jan. 2014 (CET)
- Da sind noch mehr unbelegte und sachlich falsche Behauptungen im Text, die ich entferne, bis jemand Quellen anführen kann. Außerdem habe ich ein Foto von der Variante "Orignal" hochgeladen, was man wohl eher mit "Filinchen" assoziieren würde. Gruß, --Alsterdrache (Diskussion) 16:56, 19. Jan. 2014 (CET)
- Die "SBZ" könnte man sich ganz sparen, wenn man schreibt, dass es in Apolda erfunden wurde (wenn das denn gesichert ist). Wäre es in sagen wir in Gießen erfunden worden, hätte man hier wohl auch kaum "in der amerikanischen Zone", sondern einfach "in Gießen" geschrieben. Außerdem würde mich noch interessieren, ob das Produkt auch exportiert wurde, zB nach Westdeutschland. --Klaus (Diskussion) 13:27, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Da die DDR im weiteren Text erwähnt wird, stimme ich zu. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:40, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Die "SBZ" könnte man sich ganz sparen, wenn man schreibt, dass es in Apolda erfunden wurde (wenn das denn gesichert ist). Wäre es in sagen wir in Gießen erfunden worden, hätte man hier wohl auch kaum "in der amerikanischen Zone", sondern einfach "in Gießen" geschrieben. Außerdem würde mich noch interessieren, ob das Produkt auch exportiert wurde, zB nach Westdeutschland. --Klaus (Diskussion) 13:27, 22. Apr. 2014 (CEST)
MDR: Beitrag in der Sendung "Einfach genial" vom 18.10.2016
MDR - Filinchen - ein Klassiker seit 60 Jahren Das Geschäft des Bäckers Oskar Kompa lief gut in den 50ern. Doch bereits damals machte er sich Gedanken über ein neues Gebäck, dessen Idee sehr aktuell anmutet. [[1]] (Text aus der mdr Sendungsbeschreibung zur Sendung "Einfach genial" vom 18.10.2016 ) in der mdr mediathek abrufbar -- --2003:4B:EF43:3E4:35AC:CDA8:AA7A:BF43 15:01, 19. Okt. 2016 (CEST)