Diskussion:Fischerei
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Verbesserungsvorschläge
Artikel aus Review herausgenommen ist ein zu frühes vorgehen meinerseits gewesen. Begründung siehe Kommentar von Klabauter Seebeer 20:42, 13. Mai 2006 (CEST)
Moin Moin ich hätte gerne Vorschlage, was man noch so alles Verbesseren kann. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 15:21, 13. Mai 2006 (CEST)
Ist ja schon sehr ordentlich, mir fällt zur Geschichte einiges ein. Zur Zeit sieht es ja so aus, als ob zwischen 3.700 v. und dem Kabeljaukrieg nichts zu vermelden wäre:
- die weiten Reisen für den Kabeljau bis Labrador im Mittelalter / Stockfisch / Klippfisch
- Konservierung im Salz für Heringe / Matjes / Hansezeit
- Walfang sollte hier auch stichwortartig ausgeführt werden, der reine Verweis ist etwas schmal
- Konservierung durch die Konservendose (auch Thun und Sardinenfischerei)
- Fabrikschifffang mit direktem Einfrieren auf See
- Rückgang der Fangmengen im 20.Jahrhundert
Ansonsten noch ein paar Stichworte:
- Fischzüge und ihre Auswirkungen (Stintfang auf der Elbe; Heringsfang am Rügendamm)
- bei den ökologischen Aspekten: Trend zur starken Überfischung durch Verarbeitung des Beifanges zu Fischmehl
- Internationale Abkommen zur Fangmengenbeschränkung und Maschengrösse
- Folgeschäden beispeilsweise durch den Fang der Plattfische im Wattengürtel
- der Nordpazifik und Südatlantik kommen als Fanggebiete etwas kurz weg
--Klabauter 19:37, 13. Mai 2006 (CEST)
- Ich bringe hier noch ein paar Facts nach Kurlansky (den ich mal kühn in die Literaturliste eingefügt habe):
- 1822 Einführung der allgemeinen Drei-Meilenzone; zeitgleich Fischereiabkommen in Den Haag für die Nordsee mit Niederlande, Dänemark, Deutschland und Großbritannien. Harry Truman proklamiert 1945 den Anspruch auch den Koninetalschelfsockel (eigentlich zum Ausbau der Ölförderungsgebiete), der auch für die Fischerei beansprucht wird. Island kündigt nach seiner Unabhängigkeit 1950 die Abkommen über die Drei-Meilenzone und beansprucht eine Vier-Meilenzone. 1958 dehnt Island seine Hohheitsgewässer auf zwölf Meilen aus, es kommt zu einer ersten Fischereikrise mit Großbitannien. Es kommt zum ersten Kabeljaukrieg, in dem Frankreich, deutschland, Belgien, Dänemark, die Niederlande und Spanien auf der britischen Seite Stellung beziehen. Britische Trawler waren mit 37 Marineschiffen im umstrittenen Gebiet. 1961 erkannten die Briten die Zwölmeilenzone. Im März 1971 kündigte Island eine ausdehnung seiner Hoheitsgewässer ab 1.9.1972 auf fünfzig Meilen an. Deutschland und Großbitannien drohten einen Gang Internationalen Gerichtshof, Island lehnte unter Hinweis auf den Kontinentalschelf ein Urteil ab. In der Folge kam es zum zweiten Fischereikrieg, in dem isländische Fischereischutzboote Netzleinen überfuhren, wodurch 84 Trawler die Schleppnetze verloren. 1973 kam es zu bewaffnete Zwischenfällen, die eine NATO-Krise zur folge hatten.
- 1973 sprachen sich vierunddreussig Nationen vor der UNO für eine Ausdehnung der Hohheitsgewässer für die Einführung einer Zweihundert-Meilenzone aus. 1975 führte Island die Zweihundert-Meilenzone ein, es kam zur dritten Krise, mit 35 Kollisionen und 65 abgetrennten Schleppnetzen. 1976 proklamierten die meisten Nationen einen anspruch auf die Zweihundert-Meilenzone.
- 1995 wurden Mengenbeschränkungen auf höchstens ein Viertel des Kabeljaubestandes verabredet.
- --Klabauter 23:51, 13. Mai 2006 (CEST)
- Zum Stand: Einige der oben genannten Punkte könnten noch immer im Artikel ergänzt werden, vor allem beim Thema Geschichte. --Lektor w (Diskussion) 08:57, 23. Jul. 2020 (CEST)
Nach dem Abfang
Was an diesem Artikel noch zugefuegt werden koennte, ist eine Abteilung ueber all dasjenige, was passiert, nachdem die Fische gefangen sind. Da scheint wirklich einiges zu passieren, was kaum zu fassen ist. Die Tieren werden offengeschnitten, waerend sie meistenfalls noch Leben, wonach die Eingeweide raus geholt werden. Andere Wassertieren, so wie Garnelen, werden noch an Bort sobald wie moeglich gekocht, ohne das sie auf irgendwelche Weise zuerst getoetet sind.--VKing 02:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
Fischen ohne Hilfsmittel
Hallo, vielleicht sollte man mal folgende Webseite unter den Abschnitt Geschichte einfügen, denn er könnte womöglich ganz interessant sein:
http://www.survival-abenteuer.de/survivaltraining/survival_themen/fischen/fisch_ohne_hilfe.htm
War ja vielleicht die erste Methode in der Geschichte der Menschheit, Fische nur mit der Hand zu fangen, oder?
--84.191.229.243 21:35, 12. Nov. 2009 (CET)
- Ist aber viel leichter, um Aepfel und Birnen ab zu pfluecken oder auf zu nehmen. Ausserdem haelt man dann die Tierwelt zu Freund und kann man draussen richtig geniessen, statt gehasst zu werden und dadurch immer weiter ziehen zu muessen, um sich noch erholen zu koennen. Erst dann auch kan mann das alles richtig bewundern; ja, zum Beispiel auch die wunderbaren Fishen, die mann sehen kann, wenn das Wasser sauber genug ist.
- Mann kann also den Abschnitt "Geschichte" anfangen mit darauf hin zu weisen, das im Paradis die Fische nicht gefangen wurden, sondern in Ruhe gelassen, und das es erst schief ging, und dem Paradis verlassen werden musste, nachdem die damaligen Bewohner damit anfingen sie zu fangen und auf zu essen.--VKing 22:09, 25. Dez. 2009 (CET)
- fischer sind sehr wichtig (nicht signierter Beitrag von 87.122.190.230 (Diskussion) 18:30, 18. Jan. 2012 (CET))
- Ich denke mal, der Fischfang per Hand hat immer allenfalls eine marginale Rolle gespielt: als Geschicklichkeitsübung oder in Extremsituationen wie Survival (vgl. erster Beitrag). Die Menschen sind nicht blöd und haben von Anfang an verstanden, daß sie sich mit Geräten leichter tun, ob nun Reuse, Speer, Angel oder Netz. Insofern gehört „Fischfang ohne Geräte“ nicht zum Thema der Fischerei.
- Man kann allenfalls anmerken, welche Fischarten man erfahrungsgemäß auch mit der Hand fangen kann bzw. könnte. So ein Satz steht ja auch im Artikel, im Kontext des prähistorischen Fischerei: „Neben Forellen und Hechten wurden Lachse auf Fischwanderung (z. B. Laichwanderung) gefangen. Sie konnten mit den Händen, mit Fischspeeren und Fischgabeln oder mit Netzen gefangen werden, besonders leicht beim Ziehen flussaufwärts.“
- Meint jemand, man solle noch mehr dazu schreiben? --Lektor w (Diskussion) 09:37, 23. Jul. 2020 (CEST)
- Ich sehe gerade, die englische Wikipedia hat diesen Artikel: en:Gathering seafood by hand. Man sieht: Beim „Fischen“ mit der Hand geht es vor allem um Muscheln, Krabben und andere wenig bewegliche Meerestiere, zweitens um Seetang, in dritter Linie um auch um einige Fischarten. Ein analoger deutscher Artikel wäre noch zu schreiben und könnte dann bei Fischerei verlinkt werden. --Lektor w (Diskussion) 23:16, 1. Aug. 2020 (CEST)
Schlauchförderbefischung mit Schleppsortierer.
Das Hosing ist eine Fischereitechnik der Jäger und Sammlerkulturen, die auf Grund überlegener mentaler Disziplin, die Weltvernichtung durch Ackerbau und Herdenviehhaltung übersprangen, und ohne schweres Gepäck in die industrielle Nahrungsfertigung in Proteinresquenzern übergingen und daher kaum Problem mit Langzeitversorgung von Raumschiffkolonien hatten..
Sie verbindet ohne Verreckersack die Verfahren selektiven Fischens mit dem der Schleppnetze.
Ist aber inkompatibel mit Schraubenantrieben, und benötigt Turbinenantriebe mit Pl-Nebenstromförderern und Diffusorzwillingsrumpf.
Diese sind durch Warenmusterschutze, Monotheisten, als Mentalterroristen und Herdenviehhalter, nicht zugänglich. Monotheisten würde über ihre Reinheitsgelübte einer auserwählten Herrnrasse, die Ökosphäre nachhaltig schädigen, und Gottgebote als Befehlshierarchiebildner missbrauchend, störende Meeresspezies ausrotten. So wie sie es an Land gezeigt haben, auch gegen Mitmenschen.
Dabei würden Haie Primärziele werden, die ihrerseits fast alleinig die Quallenplagen eingedämmt halten. Neben Muscheln und Anemomen, die aber nur Larvenstadien passiv bejagen können
Der Schleppsortierer tötet die Fisch umgehend, dieser werden strömungstechnisch umgeleitet in den Schlauch, und unmittelbar, einige Minuten nach Lähmung und Tötung im Silhuettensortierer, verarbeitet, noch warm sozusagen, bei warmblütigen Fischarten, wie Thunfischen und Haien, wobei von Haikonsum abgeraten wird. zu wertvoll der Nutzen in der Quallensuppression.
Beifang ist durchd die K.I.Seite auf 95% bis 99,999% reduziert
mehr Schleppsortierer reduzieren die Fische mit Kiemen in den Maschen deutlich. die Schleppnetze sind warenmusterseitig nur als Ligninüberzogene Schwernetze zulässig, in Bälde nur mehr mit KeratinSyntheseSeiden, als biologisch abbaubares Material, ebenfalls nicht zugänglich für Monotheisten, durch besagte Allmachtspsychose der Superreinheitslehren und Rassismen von Mafiagötzen. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E708:2E9C:6F3F:F0B5:7867:2CDD (Diskussion) 05:13, 17. Nov. 2020 (CET))
Freizeitfischerei
Es wird zwar eine weiterleitung daher gelegt. Der Artikel sagt aber nichts darüber aus. ---- K@rl Jetzt gehts nur mit 2G zum Wirt'n 16:43, 22. Jan. 2022 (CET)