Diskussion:Fischfluss-Canyon

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Wieso steht der Artikel unter einem englischen Lemma? --91.6.243.7 20:38, 26. Dez. 2007 (CET)

Weil es der offizielle Name des Naturschutzgebietes ist und es keine sinnvolle deutsche Übersetzung gibt... außer vielleicht "Grenzüberschreitender Park", unter dem aber kein vernünftiger Mensch diesen suchen würde. --Chtrede 08:46, 18. Aug. 2009 (CEST)


Verschiebung

es besteht eine kooperation zwischen den parks, aber jede seite wird nach wie vor von den jeweiligen behörden verwaltet. ausserdem ist der artikel eher zur beschreibugn des canyons als geographisches objekt gedacht. Foundert 09:29, 18. Aug. 2009 (CEST)

Zu geographische Beschreibung gebe ich Dir recht (dann aber auch Infobox Schutzgebiete raus!), das Erste ist absoluter Quatsch. Es wurden sogar innerhalb des Parks Grenzübergänge für Touristen eingeführt, wo man ohne Grenzformalitäten in beeide Teile des Parks reisen kann. Es ist ein Park, bestehend aus 2 Teilen und er wird über Peace Parks gemeinsam verwaltet. Einen Park mit dem Namen "Fischfluss-Canyon" gibt es nicht mehr, siehe dazu auch offizielle Schriften und Broschüren (http://www.met.gov.na/dpwm/parkprofiles.htm) --Chtrede 11:01, 18. Aug. 2009 (CEST)
Demnach gäbe es den Richtersveld-Nationalpark ja auch nicht. dessen artikel ist sowieso mehr auf park ausgerichtet, umfasst den flächemässig größeren teil des gemeinamen parks und würde isch so evtl besser für einen gemeinsamen artikel anbieten. frag mal im portal SA nach? oder du hast zeit und interesse und verfasst einen neuen artikel. vorrübergehend kann man auch gern die box überarbeiten, soweit es denn zum canyon passt. das lemma sollte hier auch beim canyon bleiben, genauso wie in zukunft zu ergänzende inhalte. 11:54, 18. Aug. 2009 (CEST)

Hiking Trail

Der Fischfluss ist touristisch erschlossen, durch einen ca. 90 km langen Hiking Trail von Hobas nach Ai Ais. Dieser Trail kann in den Wintermonaten während der Trockenzeit (meist Mai bis mitte September) gelaufen werden. Er verläuft in den meisten Abschnitten im unteren Cañon direkt am Flussbett und kann an einigen Stellen abgekürzt werden, so dass er auf einer kürzesten Strecke von etwa 60 km gelaufen werden kann. Eine Anmeldung ist erforderlich, da aus Naturschutzgründen pro Tag maximal 30 Personen in den Cañon gelassen werden. Der Hike zählt unter anderem durch die Wüstenbedingungen zu den anspruchsvollsten Wanderwegen im südlichen Afrika. Die meisten Gruppen planen zwischen 3 und 6 Tagen für den Hike ein. Der Geschwindigkeitsrekord liegt jedoch inzwischen bei etwa 21 Stunden. Im Hauptartikel wird erwähnt, dass es geführte Touren seien. Das kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen (auch wenn es diese möglicherweise tatsächlich gibt). --109.91.252.55 13:38, 10. Sep. 2012 (CEST)

Da niemand wiederspricht stell ichdas mal in den Artikel ein. (nicht signierter Beitrag von 109.91.95.72 (Diskussion) 18:27, 22. Okt. 2012 (CEST))