Diskussion:Fliegerhorst (Deutschland)

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Wäre es sinnvoll, zu den einzelnen Stützpunkten noch was zu sagen? Ggf. in Artikeln der Art "Fliegerhorst Cochem", oder aber als Unterseite, z.B. "Fliegerhorst/Cochem". Ideen? Btw: Cochem könnte ich ein wenig zu sagen (mein Wissen ist jedoch schon gute 15 Jahre alt) -- Hauke 14:47, 28. Okt 2004 (CEST)

Wenn bekannt und nicht geheim ist... :-) (Aber nicht auf Unterseiten oder in den eigenen Artikeln - je 2-3 Sätze und ein paar Daten hier...)
Hmmm....ja, klingt vernünftig :) -- Hauke 15:04, 28. Okt 2004 (CEST)
BTW: Da wir nur den und den "AFB"-Artikel haben - irgendwo müsste man vielleicht noch die Stützpunkte von Frankreich, Polen usw. erwähnen? AN 14:54, 28. Okt 2004 (CEST)
Na ja, nicht jeder Mini-Stützpunkt hat einen Artikel verdient, IMO. Vielleicht könnte man eine Art Projekt "NATO-Stützpunkte" initiieren. -- Hauke 15:04, 28. Okt 2004 (CEST)

Lärm:

Man muss auch mehr zur Lärmbelästigung sagen.

Eigentlich gehört das Gros des Inhaltes unter "Militärflugplatz" - denn das ist die richtige Bezeichnung solange man von Einrichtungen für militärischen Flugbetrieb spricht. "Fliegerhorst" ist ein alter Begriff - der auch nicht zwingend noch aktiven Flugbetrieb voraussetzt. Auch ehemalige Militärflugplätze werden weiterhin im Sprachgebrach als Fliegerhorst bezeichnet; Beispiele: Goslar, Ütersen, Köln Wahn. Ergo: beide Artikel sollte zusammengeführt werden; ein verbleibender Restartikel "Fliegerhorst" sollte sich auf die Erläuterung der Herkunft und Bedeutung des Begriffs beschränken. --GIB 12:29, 26. Aug 2006 (CEST)

10 Km

"Fliegerhorste, auf denen Geschwader der NATO stationiert sind, müssen Kaserne und der eigentliche Fliegerhorst mindestens 10 Kilometer auseinanderlegen." - Aus reiner Neugier - warum eigentlich diese Bedingung? AN 14:54, 28. Okt 2004 (CEST)

Hab ich damals auch gefragt. Antwort: Aus Sicherheitsgründen. Lazarett, Kaserne und Fuhrpark werden in der Kaserne untergebracht. Im "Krisenfall", also wenn es knallt, sollen die Soldaten geschützt werden (was für ein Hohn...). In Cochem habe ich an einer Übung teilgenommen und laut Schiedsrichter war der Fliegerhorst nach dem simulierten Angriff platt. Zudem haben IIRC NATO-Geschwader auch Atomwaffen zur Verfügung (zumindest in Cochem lagen ein paar solcher "netten" Raketen dort rum). Und wenn so ein Ding hochgeht, kannst du dir ja vorstellen, dass es besser ist, in der Kaserne zu pennen, als als Staubwölkchen aufzuwachen :) -- Hauke 15:04, 28. Okt 2004 (CEST)
Ach was - sind die Gebiete im Radius von 10 Km (macht über 300 Km²) ganz unbewohnt? (Zumindest in Breslau gab es einen Stützpunkt noch in den Stadtgrenzen - heute befindet sich der zivile Flughafen dort) AN 15:09, 28. Okt 2004 (CEST)
Ganz natürlich nicht. Aber Cochem und Nörvenich liegen am Arsch der Welt. Zumindest die Flughäfen. Und aus Sicht der Militärs ist das doch ne einfache Rechnung: Wenig (!) besiedeltes Umland = Schutz der Zivilbevölkerung bei Angriffen auf einen Stützpunkt. Zudem lliegen die Stützpunkte noch auf Hochebenen (deshalb ja auch die Bezeichnung "Horst") und haben idR viel Wald drumherum. Fahr mal Nachts durch einen unbeleuchteten Fliegerhorst. Dazu noch ohne Licht am / im Auto (Verdunkelung). Du siehst nichts und selbst ich, der ich meine, einen guten Orientierungssinn zu haben, bin einige Male an meinem Arbeitsplatz (Gefechtsbunker) vorbeigetuckert :) -- Hauke 15:34, 28. Okt 2004 (CEST)

Eine Frage zur Belegung des Fliegerhorstes Brumowski in Langenlebarn (NÖ): Wurde das "Fliegerstabsbataillon", bei dem ich einst eine gewisse Zeit verbrachte, umbenannt auf "Fliegerfernmelderegiment"? Eine Suche im Internet auf der Seite des Bundesheeres hat mir nicht weitergeholfen. Denn ausser Stoffärmelabzeichen (Schwert mit Funken oder Blitzen), die sich bis auf den Einheitsnamen glichen, habe ich nichts zu dem Thema gefunden. --GuentherZ 16:51, 12. Jun 2005 (CEST)

Aufklärungsgeschwader 51 Immelmann

Ist der Sitz jetzt in Jagel oder Kropp ? Diese Quelle [1] hat mich etwas verwirrt. 217.86.54.161 14:22, 24. Jun 2006 (CEST)

Jagel und Kropp liegen so dicht zusammen da kann man Steine werfen. Bestimmt ist das wieder so ein Ding wo die Kaserne in Kropp liegt und der Flugplatz gehört zu Jagel. Ich kenne doch die Luftwaffe. --Sonaz Disku 14:37, 24. Jun 2006 (CEST)

Fliegerische Nutzung Hopstel und Tarp/Eggebek

Gibt es Pläne für eine Zivilluftfahrtnutzung ? Zumindest in Tarp/Eggebek werden laut dieser Quelle [2] explizit die Eigenschaften der Bahn angesprochen. 217.86.54.161 16:49, 24. Jun 2006 (CEST)

Es fehlt Jabog34A (gab es in Memmingerberg bis 2002)

Nähere Infos im Web erhältlich.

Fliegerhorst im 2. Weltkrieg

Wo findet man diese - da geb es diese doch auch schon --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:17, 28. Feb. 2010 (CET)

z. B Fliegerhorst Werl auch noch nach dem Krieg von den Alliierten genutzt. --AlterWolf49 04:20, 9. Nov. 2011 (CET)

Bildunterschrift

Es muss heißen: "Luftaufnahme des Fliegerhorstes Büchel" Genitiv! --Murfatlar123 (Diskussion) 21:25, 7. Sep. 2012 (CEST)

Einleitung

Ist die Deutsche Marine nicht eine Teilmenge der Bundeswehr? --Excolis (Diskussion) 16:51, 12. Sep. 2013 (CEST)

Fliegerhorst Landsberg/Penzing

Das Beispiel ist schlecht gewählt. Zum einen gibt es bei diesem Fliegerhorst keinen Unterschied zwischen dem Flugplatz und der Kaserne, in der sich die Unterkünfte befinden, das ist hier ein und dieselbe Liegenschaft. Zum anderen ist es hier so, dass der Flugplatz wirklich in der Gemarkung der Gemeinde Penzing liegt und auch deswegen deren Postleitzahl trägt und über diesen Ort erreichbar ist. Die Bezeichnung als Fliegerhorst Landsberg/Lech kommt wohl eher daher, die Stadt Landsberg viel eher ein Begriff ist als der kleine unscheinbare Ort Penzing im short final der Start- und Landebahn. Man könnte hier ein anderes, treffenderes Beispiel wählen, etwa einen Flugplatz, der Kampfflugzeuge beherbergt oder auch den Flugplatz in Hohn. --Sjöflygplan (Diskussion) 22:33, 28. Okt. 2016 (CEST)