Diskussion:Floating widget
Das Widget befindet sich doch nur in Dosen mit der Bezeichnung Draught (Was soviel wie Fassbier heißen soll), oder irre ich mich da? Es ist übrigens auch in Murphys Draught zu finden. --Firsthuman 23:14, 11. Apr. 2008 (CEST)
Auslagern
Wer diesen Artikel erstellt hat, sollte den von mir entfernten Zusatz, wenn er ihn schon in der Wikipedia lassen will, wenigstens ausführen und danach auslagern. Den von mir entfernten Teil, der gar nix mit dem Bierbegriff zu tun hat, hab ich unten hinein kopiert.--Ticketautomat 20:55, 12. Apr. 2007 (CEST)
"Als Floating Widget werden in der Computertechnik ebenso grafische Fenster auf einem Monitor bezeichnet, die sich bei Annäherung durch Drag & Drop in ein anderes Fenster einfügen. "
- gut so, das "andere" Floating Widget wird eh schon uner Widget abgehandelt.--Don Hartmann 09:30, 13. Apr. 2007 (CEST)
2 Löcher
Wozu dient das zweite, kleinere Loch? Diese verhindert meiner Ansicht nach, dass die Kugel mit Überdruck durch das große Loch befüllt werden kann. --194.118.208.197 17:52, 10. Apr. 2015 (CEST)
Wenn ich das richtig verstanden habe wird das große zum Befüllen genommen und danach verschlossen. Das kleine ist erst zu, reagiert aber auf Druckänderung und bricht dadurch beim Öffnen der Dose. Vermutlich wird das Befüllen der Kugel ebenfalls unter erhöhten Atmosphärendruck gemacht, sodass das kleine Loch beim befüllen heile bleibt. --Mifritscher (Diskussion) 13:06, 25. Okt. 2015 (CET)
Befüllvorgang über die Löcher
Der beschriebene Füllvorgang über das größere Loch und dann das Aufbrechen des anderen Lochs bei Druckabfall erscheint mir sehr aus dem Bereich der Phantasie.
Die entgaste Kugel hat in einem der lochförmigen Einbuchtungen (unten und seitlich) mehrere winzige Öffnungen im Bereich 2/10 mm Durchmesser. Um solch winzige Öffnungen, wenn verschlossen aufzudrücken, bedarf eines enormen Drucks, wobei dann auch nur eine einzige der winzigen Öffnungen geöffnet wird. Die Einbuchtung könnte auch mit einem Pfropfen verschlossen sein, dieser würde dann jedoch im Bier schwimmen, was diese Art Verschluss ausschließt. Das Öffnen einer verschlossenen Kugel zur Freisetzung des Stickstoffs ist also sicher eine irrige Annahme.
Auch Guiness beschreibt den Vorgang auf ihrer Homepage nicht derartig.
Es ist vielmehr anzunehmen, dass die Kugel mit etwas flüssigem Stickstoff (ein übliches Verfahren beim Bierabfüllen) oder unter hohem Druck mit Stickstoff gefüllt wird. Da der Stickstoff auf Grund der Winzigkeit der Öffnungen nicht sofort entweichen kann, kann die befühlte Kugel unmittelbar vorm Verschließen der Dose in diese eingebracht werden. Anschließend baut sich in der geschlossenen Dose ein Druckgleichgewicht auf, so dass etwas Stickstoff unter Druck in der Kugel bleibt. Nach dem Öffnen der Dose kann der Stickstoff aus den winzigen Öffnungen nur verzögert entweichen, wodurch das Bier aufgeschäumt wird. Biedersee (Diskussion) 16:59, 28. Aug. 2017 (CEST)