Diskussion:Florentine Rost van Tonningen
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Luciana Frassati
Luciana Frassati wird hier als eine ihrer Bekanntschaften genannt - zwischen lauter Nazis, Neonazis etc. Luciana Frassati war aber Antifaschistin (siehe Artikel in engl. oder it. wikipedia). Sollte, was ich mir nicht so ganz vorstellen kann, F. R. van Tonningen tatsächlich auch mit L. Frassati eine Bekanntschaft gepflegt habe, so sollte man doch herausstreichen, welcher Art sie war, denn Luciana Frassati passt so ganz und gar nicht zum Rest der hier genannten. Im Zweifelsfall (wenn die Belege dünn sind) lieber streichen, Neonazis und Altnazis brüsten sich manchmal gerne mit irgendwelchen unverdächtigen "Freundschaften" oder "Bekanntschaften", um sich so zu legitimieren, auch wenn's der Wahrheit nicht entspricht, aber um die Wahrheit scheren die sich ja eh nicht. -- 79.226.29.111 11:44, 19. Nov. 2011 (CET)
Ulrichsbergtreffen
"Sie war trotz ihres hohen Alters bis zuletzt regelmäßige Teilnehmerin an Veranstaltungen der rechtsextremen Szene wie dem Ulrichsbergtreffen in Österreich" Das Ulrichsbergtreffen ist - trotz der Anwesenheit von Tonningen! - keine Veranstaltung der Rechtsextremen Szene (nicht signierter Beitrag von 194.166.187.29 (Diskussion) 14:12, 20. Apr. 2013 (CEST))
- Du hast recht, warum änderst Du es nicht?
- Adler77
Konjunktiv oder Indikativ?
Der Artikel transportiert leider subjektive Behauptungen, Vermutungen und Thesen ungekennzeichnet als angebliche Fakten in Form des Indikativs. Insbesondere der Tod von Meinoud Rost van Tonningen im Gefängnis von Scheveningen kann nicht ernsthaft im Indikativ als Tatsache, das heißt eindeutiger und erwiesener Suizid dargestellt werden. Wer das historisch sehr gut dokumentierten Verhalten von niederländischen Politikern, Beamten und sonstigen Staatsvertretern, insbesondere von früheren "Kolonialherren", aus Sicht vieler Hinterbliebenen ihrer Opfer explizit "mörderische Kolonialterroristen" genannt, im Detail kennt, wird kaum auf die Idee kommen, die an den Geschehnissen Beteiligten wären unfähig zu Verbrechen oder Lüge. Die Vertreter des niederländischen Staates waren trotz aller religiöser und humanistischer Phrasen durchaus zu exzessiven Staatsverbrechen aller Art fähig. Damit erscheint auch der Tod des nach Jahren der Kollaboration plötzlich sehr ungeliebten Nazi-Funktionärs nicht zwangsläufig als Selbstmord. Gefoltert wurde beispielsweise in vielen Fällen und mache Folter bringt den Gefolterten in einen Zustand, in dem man ihn nie mehr der Öffentlichkeit vorzeigen kann. Wir haben damit zwei widersprechende Thesen zum Tod des nationalsozialistischen Funktionärs im Gefängnis vorliegen, die beide von nicht besonders glaubwürdigen, weil ideologisch und politisch beteiligten Quellen bzw. Interessengruppen kommen. Damit gehören alle Thesen zum Tod des Nazi-Funktionärs in den Konjunktiv bzw. die deutlich als eine Meinung zitierend gekennzeichnete indirekte Rede mit korrekter Quellenangabe. Eine Aussage im Indikativ setzt eine eindeutige und objektive Klärung des Sachverhaltes voraus. Diese objektive Klärung des Sachverhaltes liegt explizit nicht vor. --94.216.29.169 13:20, 16. Jan. 2020 (CET)