Diskussion:Florian Hufsky
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.Relevanz?
Mag bitte wer die Relevanz etwas ausführlicher darstellen? So wird der Artikel nämlich keinen dauerhaften Bestand haben. --pep. 21:32, 19. Dez. 2009 (CET)
Der Gründer einer österreichischen Partei ist gestorben. M.E. ist Relevanz damit ausgedrückt. -- Anajemstaht 12:55, 20. Dez. 2009 (CET)
- Sorry, aber Parteien (und damit Gründer) gibt's in .at hunderte, sterben muß auch jeder. Das bedingt so leider keine Relevanz. --pep. 13:05, 20. Dez. 2009 (CET)
Ich möchte nur kurz festhalten, das alles was diesen Artikel relevanter werden laesst, schnell und ohne nachzufragen (oder gar den Quellen nachzuklicken) geloescht wird. Macht Euch also keine zu grosse Muehe. Hier wird grad Wikipolitik betrieben, an Informationen ist man deshalb einfach nicht interessiert. --86.32.104.65 15:58, 20. Dez. 2009 (CET)
- Ja, die große Verschwörung. Bitte lies einmal WP:Q durch, mit sauberen Belegen kannst Du die Sache ja wieder einfügen. Eine Kondolenzseite ist nun einmal keine Quelle. --pep. 18:04, 20. Dez. 2009 (CET)
- Die Quelle selbst ist keine Quelle? Na dann ... Du wirst es schon wissen. Das schoene is (das is der Gedanke an dem ich persoenlich mich festhalten kann, waehrend ich zuseh wie Ihr Euer Zerstoerungswerk fortsetzt), Leut wie Du werden mit der aktuellen WP:DE zusammen verschwinden. Gute Nacht. --86.32.104.65 20:50, 20. Dez. 2009 (CET)
- Wie gesagt, spar die Polemik und die Verschwörungstheorien und lies erst einmal nach, was für WP einen brauchbaren Beleg darstellt. Den Link hab ich Dir ja schon angegeben. --pep. 20:54, 20. Dez. 2009 (CET)
Falls die Piratenpartei in Österreich in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnt ist ein Artikel über deren Gründer durchaus relevant. Genauso wie ein Artikel über den Gründer der SPD interessant wäre - auch wenn der schon tot ist. Jeder durchschnittliche Parteianhänger wird sich früher oder später über die Entstehung der Partei informieren wollen, also hat ein Artikel über den Gründer sehr hohe Relevanz. 21:06, 20. Dez. 2009 (CET)
- Falls, ja falls. Die Wikipedia-Policy für solche Fälle ist klar: Erst wenn die Bedeutung gegeben ist ("Relevanz") gibt es einen Artikel. "Potentielle Relevanz" ist nicht ausreichend. --pep. 21:09, 20. Dez. 2009 (CET)
- Genau. Falls die Partei relevant werden würde, dann würde sie auch einen Artikel bekommen. Sie ist es aber nicht. Ebenso erhalten Nachwuchskünstler erst dann einen Artikel, wenn sie etwas geleistet haben, nicht wenn sie nur potentiell Talent nachgewiesen haben. Und falls die partei irgendwann relevant ist, heißt das noch lange nicht, daß einer der Gründer als Person ebenfalls relevant ist. --Pölkkyposkisolisti 21:12, 20. Dez. 2009 (CET)
Sollte diese Person jemals relevant werden, kann ein Admin den gelöschten Artikel wiederherstellen. So einfach ist das. Beim Artikelinhalt weiss ich gar nicht, wo ich anfangen soll - da steht soviel unnützes Wissen drin, das man zum SLA greifen will... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:10, 21. Dez. 2009 (CET)
- Bei jeder anderen Partei wäre ein SLA angebracht und würde wohl auch ohne Weiteres ausgeführt. Hier würde es aber nur weiter eskalieren, lieber nicht. --Pölkkyposkisolisti 00:15, 21. Dez. 2009 (CET)
@pep: Was bistn du schon wieder für einer? Selbst in den Österreichischen Medien wird von seinem Tod berichtet. Also wo siehst du da fehlende Relevanzkriterien? Was muss man denn noch mehr machen, als die Medienwelt eines Landes nach seinem Tod aufzuscheuchen und innerhalb von wenigen Tagen Hunderte bis Tausende Einträge in seinem Kondulenzbuch zu haben? Man kanns auch übertreiben mit dem ewigen Relevanz-Geschreie. Die Lust an Wikipedia mitzuarbeiten vergeht einem durch sowas von Woche zu Woche mehr. Bald hab ich keinen Bock mehr auf die ganze Sache.
- Und bevor du kommst mit "Quellen", hier zwei Beispiele aus den Online-Ausgaben vom Standard und dem Kurier. Beide gehören zu den 4 erfolgreichsten Tageszeitungen des Landes Österreich. Kurier: http://www.kurier.at/kult/1964601.php, Der Standard: http://derstandard.at/1259282296012/Rest-in-Pixel-Gruender-der-Piratenpartei-Oesterreichs-gestorben
- Selbst bei der Tageszeitung "Österreich" die ebenfalls zu den erfolgreichsten gehört hab ich nochwas gefudnen: http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Gruender-der-Piratenpartei-ist-tot-0601471.ece (nicht signierter Beitrag von 77.116.74.236 (Diskussion | Beiträge) 14:27, 22. Dez. 2009 (CET))
- A, das sind alles Onlineausgaben, im Print war da meines Wissens nichts (der Gegenbeweis darf aber gern erbracht werden). B, die waren alle schon bekannt, siehe einen Abschnitt weiter. C, der Inhalt ist ident: "Florian Hufsky, einer der Gründer der PPÖ, ist mit 23 gestorben. Was genaueres weiß man nicht." --pep. 14:30, 22. Dez. 2009 (CET)
- Wie Gegenbeweis? Kann man heutzutage schon auf Printmedien verlinken? Mal abgesehen davon, ist es völlig egal ob Print oder Online, es handelt sich um die erfolgreichsten Tageszeitungen des Landes, und jede (mit Ausnahme Krone) berichtet davon, ob Print oder Online ist da einerlei. Von ident kann wohl nicht die Rede sein, höchstens von "ähnlicher Inhalt". Nachrufe haben es nun mal an sich, dass sie sich im Inhalt überschneiden. Wie könnte es anders sein?
- Man kann sie zitieren. "In Printmedium, Datum, Seite X steht ...". Ob Online oder Print ist bzgl. solcher Meldungen aus dem Bereich "Web" für die Frage der medialen Wahrnehmung übrigens nicht gleichgültig. Redaktionell gestaltete Nachrufe von wirklich relevanten Personen schauen in der Regel anders aus und überschneiden sich nicht so stark wie diese, die alle nur auf dem Nachruf der PPÖ aufbauen. --pep. 14:39, 22. Dez. 2009 (CET)
- Hier ein sehr ausführlicher, nicht identer Nachruf von FM4 (http://fm4.orf.at/stories/1634244/) und ein weiterer Nachruf des ORF (http://futurezone.orf.at/stories/1634267/). Zudem weckt selbst die Löschdiskussion schon Medieinteresse (http://futurezone.orf.at/stories/1634458/ unter "Heftige Diskussionen") (nicht signierter Beitrag von 77.116.74.236 (Diskussion | Beiträge) 15:09, 22. Dez. 2009 (CET))
- Im print war heute in der Oesterreich was, sogar ohne vorformulierten Text + Hinweis auf Geruechte von Suizid (typisch Oesterreich). Aber ehrlich gesagt fand ich die Diskussion ueberhaupt strunzdumm, weil die ersten 10 Seiten Google Hits mit Nachrufen von bekannten Persoenlichkeiten und Medien gibt. Muss ja eine irre irrelevante Person gewesen sein. (PA gelöscht --pep. 18:43, 22. Dez. 2009 (CET)) --86.33.85.93 15:48, 22. Dez. 2009 (CET)
@pep, meiner bescheidenen meinung nach ist dieser artikel sehr wohl relevant. genauso wie die lokalen piratenparteien relevant sind, unabhängig davon ob sie gewählt wurden oder nicht, sind sie ein bestehender teil der gesellschaft. interessanterweise findet sich auch auf der niederländischen wikipedia ein artikel über floriah h. ( http://nl.wikipedia.org/wiki/Florian_Hufsky ) -- 213.47.94.81 15:15, 22. Dez. 2009 (CET)
- Ad Relevanz lokaler Piratenparteien: Siehe WP:RK für Politiker/innen. Was in einer anderssprachigen WP steht, ist hier nicht von Belang. --pep. 15:26, 22. Dez. 2009 (CET)
In der WP:RK steht aber auch folgendes: "Die Person ist wegen ihrer Beteiligung an historischen, politischen oder sonst nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt". Die Piratenpartei selbst hat eine durchgehende Medienpräsenz und auch Florian Hufsky wurde in diesem zusammenhang viele Male genannt, selbst Interviews sind zu finden.
Weiters steht da, dass öffentliche Bekanntheit sowie öffentliche Wahrnehmung ein Kriterium FÜR Relevanz sein können. Zudem sind die WP:RK mehr Richtlinien als Regeln, da im Einzelfall ohnehin oft anders entschieden wird als es die Auflistung der Relevanzkriterien in den einzelnen Kategorien "vorschreiben" würden. Schon am ersten Absatz erkennt man, dass es eine Ermessensfrage ist und man sich nicht, wie du es machst, felsenfest auf was versteifen sollte. Man KANN einfach nicht jeden erdenklichen Fall in die WP:RK reinpressen.
Und wenn wir schon bei der WP:RK sind: da steht auch: "Spieleautoren von Gesellschafts-, Brett- und Kartenspielen sind relevant, die mindestens ein relevantes Spiel erfunden haben". Das Spiel "Super Mario War" von Hufsky würde ich als Gesellschaftsspiel bezeichnen. (Definition auf WP: Unter einem Gesellschaftsspiel versteht man ein von zwei oder mehr Personen unternommenen Zeitvertreib zum Zwecke des Vergnügens. Im Mittelpunkt steht bei diesen Spielen [] fast immer der soziale Aspekt des Spielens, die Vergesellung.) Die Definition erfüllt dieses Spiel jedenfalls und es erreichte auch eine sehr weite Bekanntheit. (nicht signierter Beitrag von 77.116.74.236 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 22. Dez. 2009 (CET))
- Computerspiele fallen glaube ich nicht unter diese Definition, aber dazu müßte erst das Spiel relevant sein. Das ist keinesfalls geklärt. Ansonsten: Ja, die RK sind nur Richtlinien (Positivrichtlinien), aber für die sonstigen Einzelfälle muß die Relevanz auch im Artikl dargestellt werden. Das ist sie bis jetzt nicht (obwohl der Artikel schon etwas besser ist, als vor zwei Tagen). --pep. 16:41, 22. Dez. 2009 (CET)
- Als das damals rauskam war das monatelang an so ziemlich jeder (höheren) Schule des Landes auf jedem Computer vertreten. Monatelang bildeten sich in jeder Pause um jeden zur Verfügung stehenden PC Schülertrauben und es wurde Mario War gespielt (--> Vergesellung). Der größte Teil der Jungen Leute kannte das Spiel, wo auch immer man hinkam. Ich konnte damals 100km entfernt fortgehen, wenn ich jemanden der eine Schule besucht auf Mario War ansprach kannte er es meist aus seiner eigenen Schule und es stellte sich heraus, dass sich dort ein ähnlicher Hype entwickelt hatte. Das is einfach ein Klassiker. Auf verschiedenen Plattformen wurde es 100-Tausende male runtergeladen. Wo siehst du da fehlende Relevanz? Es gibt Spiele in der Wikipedia deren Verkaufszahlen weit niedriger lagen... Natürlich kann man Verkaufszahlen nicht 1:1 mit Downloads gleichsetzen, aber zum abschätzen der Verbreitung reichts aus.
- Dass Computerspiele NICHT darunter fallen, damit bin ich nicht einverstanden. Es kommt meiner Meinung nach darauf an welche Art von Computerspiel es ist. Irgend ein Shooter oder so natürlich nicht, auch nicht im Multi-Player Mode. Mario War wurde aber an EINEM Rechner von allen Teilnehmern gespielt. Es erfüllte auf seine eigene Art und Weise den selben Zweck wie ein Brett-Gesellschaftsspiel um das die 4 Spieler herumsitzen. Ich glaube nicht, dass man Computerspiele einfach aussschließen kann (--> siehe Definition von Gesellschaftsspielen). (nicht signierter Beitrag von 77.119.145.150 (Diskussion | Beiträge) 17:36, 22. Dez. 2009 (CET))
- Bitte das unter Gesellschaftsspiel debattieren. Bzgl. der Verbreitung: Dazu wären Belege nötig, eigene Erfahrung ist hier nicht ausreichend. --pep. 18:00, 22. Dez. 2009 (CET)
- Games › Computerspiele › Fun- & Gesellschaftsspiele ist eine Kategorie bei Amazon
- Mag ja sein, trotzdem andere Baustelle. --pep. 18:40, 22. Dez. 2009 (CET)
- Games › Computerspiele › Fun- & Gesellschaftsspiele ist eine Kategorie bei Amazon
- Bitte das unter Gesellschaftsspiel debattieren. Bzgl. der Verbreitung: Dazu wären Belege nötig, eigene Erfahrung ist hier nicht ausreichend. --pep. 18:00, 22. Dez. 2009 (CET)
- Was heißt hier "persönlihce Erfahrung ist hier nicht ausreichend"? Gerade die persönliche Erfahrung derer die mit etwas zu tun haben ist es sehr häufig die etwas belegt. Nicht selten sogar das einzige maßgebliche Kriterium. Ich erinnere an die Diskussion zur "Knödellinie". Es sah nach Löschung aus bis sich Leute die im Job mit dem Begriff zu tun haben aus ihrer --> Erfahrung <-- bestätigten, dass dies ein gängiger Begriff ist. Auch da war nichts belegbar, nichtmal per Google. Warum sollte man mit zweierlei Maß messen (PA gelöscht --pep. 18:36, 22. Dez. 2009 (CET))?
- Knödellinie ist sehr wohl durch Belege nachgewiesen. Ein Beleg muß nicht zwangsläufig im Netz stehen (tut es im genannten Beispiel aber). --pep. 18:34, 22. Dez. 2009 (CET)
- Nochmal zu Mario War: drück dich nicht dauernd vor einer Antwort. Mario War hat bei Google über 100.000 Treffer, auf vielen Plattformen 100.000de Downloads. Also, du willst wirklich behaupten, dass wäre nicht relevant?
- "Super Mario War" hat 542 Google-Treffer. Bitte lernt einmal mit der Suchmaschine richtig umzugehen, bevor solche Zahlen in den Raum gestellt werden. --pep. 18:44, 22. Dez. 2009 (CET)
- Addendum: Auch "Mario War" hat mit 776 nur unwesentlich mehr Treffer. --pep. 18:46, 22. Dez. 2009 (CET)
- Im Sprachgebrauch sagt man nicht "Super Mario War" sondern "mario war". Wenn ich nun zweiteres bei Google eingebe bezieht das auch ersteres mit ein, sowie alle Seiten wo zB. in Foren über das Spiel gesprochen wird mit einbezogen. Als Vergleichsgröße ist immer die Zahl rechts oben gemeint, alles andere wäre vollkommener Quatsch und würd jede Feststellung mittels Google-Treffern unmöglich machen. Hab noch nie wo gesehen, dass etwas andere als die geschätzte Zahl mit "Google-Treffern" gemeint wäre. Will man aber gegen alles dagegenreden, kann man sichs natürlich auslegen wie man will. Wenn irgendwo von Google_Treffern die Rede ist, ist immer die Zahl rechts oben gemeint. (nicht signierter Beitrag von 77.119.145.150 (Diskussion | Beiträge) 19:11, 22. Dez. 2009 (CET))
- Addendum: Auch "Mario War" hat mit 776 nur unwesentlich mehr Treffer. --pep. 18:46, 22. Dez. 2009 (CET)
- Whatever. --pep. 19:18, 22. Dez. 2009 (CET)
- wie schon erwähnt, was anderes geht gar nicht. 1.) Weil man generell nur bis zum 1000. Treffer durchblättern kann (weiter geht nicht) (Genausoweit kommt man auch bei Florian: http://www.google.de/search?q=%22Florian+Hufsky%22&hl=de&safe=off&rlz=1B3GGGL_deDE250DE250&start=990&sa=N&filter=0 und 2.) weil man auch mit durchblättern nicht zur richtigen Zahl kommt. Ein Beispiel? http://www.google.at/search?hl=de&q=George+Orwell&start=900&sa=N George Orwell soll nur auf etwa 730 Seiten erwähnt sein? So ein Quatsch. George Bush nur 820 Seiten? http://www.google.at/search?hl=de&q=George+Bush&start=900&sa=N So ein Quatsch. 542 ist genauso falsch wie 776. Die ungefähre Trefferzahl ist wesentlich aussagekräftiger bzw. als einzige überhaupt aussagekräftig, da beim durchblättern bis zum letzten angezeigten Ergebnis die Zahlen schlichtweg FALSCH sind und nicht die geringste Aussagekraft besitzen. George Bush bringts auf 52 Mio. ungefähre Treffer, druchblättern kann man bis 820. Was wird bei nem Ex- US-Präsidenten wohl richtiger sein? (nicht signierter Beitrag von 77.119.145.150 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 22. Dez. 2009 (CET))
- OK, bzgl. Google hast Du mich soweit überzeugt. Allerdings ist Google in der WP kein Relevanzkriterium, wie wir schon ein paar Mal festgestellt haben. --pep. 19:30, 22. Dez. 2009 (CET)
- Jep, wollts nur richtigstellen. Dennoch sind 100.000 Treffer in Kombination mit einigen 100.000 Downloads, sowie ein regelrechter Hype um das Spiel in der Jugend meiner Meinung nach recht aussagekräftig... Das Spiel als nicht relevant darzustellen halte ich für falsch. Genauso wie Florian Hufsky als nicht relevanten PP-Gründer abzutun. Er hat mehr getan als die PP zu gründen. (PA gelöscht --pep. 19:40, 22. Dez. 2009 (CET))?
Ich würde gerne verstehen, welcher Schaden dadurch entsteht (für Wikipedia, den oder die Informationssuchende/n, name it...), wenn hier ein Artikel über Florian Hufsky online bleibt. Ich würde auch gerne das Interesse derer verstehen, die diesen Artikel unbedingt löschen wollen. Scheinbar hatte Herr Hufsky im Leben genug Relevanz um jetzt ein paar Menschen auf den Plan zu rufen, die nicht wollen, dass man sich über ihn informieren kann. Der Schaden der entsteht wenn der Artikel gelöscht wird, ist vermutlich nicht sehr gross, aber ich kann ihn klar benennen: interessierte Menschen können sich dann auf Wikipedia nicht mehr über den Gründer einer kleinen Kulturinitiative informieren, die mit dem Label "Partei" spielt.Ursula Hofbauer 17:55, 22. Dez. 2009 (CET)
- Siehe Wikipedia:Löschregeln. Generelle Zweifel am Konzept der Relevanzkriterien wären unter Wikipedia:Relevanzkriterien einzubringen. Hier hat diese DIskussion nichts verloren. --pep. 17:59, 22. Dez. 2009 (CET)
Das Bornierte, systematisch und consequent durchgeführt, kann in der Welt zu großer Bedeutung gelangen. (Johann Jakob Mohr)
Bevor der Bedeutungsstatus ein weiteres Mal an genüsslich provoziertem Wirksamwerden von schweigendem Großmut ansetzen muss, weil die Explikation eines korrekten Wortlautes über die Bedeutsamkeit eines Verstorbenen Politikers und Künstlers nicht eine genaue Entsprechung in den Relevanzkriterien gefunden hat, hier eine ergänzende §§-Kopplung (bevor du es sagst, sage ich es: Für die deutschsprachige Wikipedia sind die Relevanzkriterien eines deutschen Rechtsverfahrens nicht relevant, relevant sind einzig die angebenen Relevanzkriterien der Wikipedia.) zur Vermeidung eines erneuten Löschantrages. Die Begründung von Robertsan in der Löschdiskussion über die enzyklopädische Relevanz von Florian Hufsky ist hier auf der Diskussionsseite nicht vertreten, sodass es jedem Interessierten dieser Diskussion vorkommen muss, als sei der Artikel im Gestus des genervten Papas, der seinen Kindern endlich ihr unwichtiges Poster im Wohnzimmer erlaubt, einzig aus Ermüdung hier verblieben. Deshalb spreche in von schweigendem Großmut. Zur Bürokratie:
"Parteien
- [...]
- umfangreiche und dauerhafte Medienpräsenz"
+
"Politiker und Träger öffentlicher Ämter
Ein Politiker sollte für die Aufnahme eines der folgenden Kriterien erfüllen oder in der Vergangenheit erfüllt haben:
- [...]
- Nationaler Parteivorsitzender einer enzyklopädisch relevanten Partei" (aus: Wikipedia:Relevanzkriterien)
Da es sich hierbei um 'Positivrichtlinien' handelt, bestehen keine Ausnahmeverfügungen und die angegeben Richtlinien sind wie angegeben regelwirksam und gültig. Der Nachweis der Medienpräsenz der PPÖ wurde in dieser Diskussion mehrfach erbracht und anerkannt. Besteht der Verdacht, dass es sich lediglich um Einzelfälle von geringer Dauer innerhalb der nationsweit publizierenden Medien der Republik Österreich handelt, muss dieser Verdacht ohne vorhergehend benötigte Gegenbeweise (Bringschuld) bewiesen werden. Der alleinige Gründer einer Partei ist mindestens im Moment der Gründung seiner Funktion nach auch der Parteivorsitzende, auch wenn dies nicht in der Bezeichnung 'Gründer und Parteivorsitzender' kenntlich gemacht wird. Florian Hufsky war somit Nationaler Parteivorsitzender der enzyklopädisch relevanten Partei "Piratenpartei Österreichs".
*Bürosprech ausgeschaltet, Heizung hochgefahren*
Am Anfang der Diskussion hielt ich deine Prinzipientreue noch für peppig, doch spätestens mit "Whatever." gehst du über rigorose Bürokratie weit hinaus. Ich halte mich der deutschen Sprache nicht mächtig genug, um 'relevant' oder 'bedeutend' als Begriffe anzugreifen, doch was das Stampfen auf den immergleichen buchstaben angeht, sagte jemand mit mehr Erfahrung: Eine schädliche Folge des allzu vielen Lesens ist, dass sich die Bedeutung der Wörter abnutzt. (Georg Christoph Lichtenberg)
In Babel hast du dich als Österreichstämmiger eingetragen, und so finde ich es höchst merkwürdig, dass dir du gerade am Anfang jede mediale Präsenz von F.H. oder der PPÖ beweisen lässt und jeder Satz einer Blockade gleicht.
Zu schlechter letzt mag ich nicht, wie du über einen kürzlich Verstorbenen redest, egal wie unbedeutsam er in deinen Augen gewesen sein mag. Beigetragen hast du nach dem Überfliegen der Versionsgeschichte nichts außer Formatierungsänderungen und "Änderung 12345678 von (Nutzer) wurde rückgängig gemacht", wodurch dein inhaltliches Mitgestalten angesichts deines Engagement in der Diskussion...na...genau, unrelevant war ;) Und unverblümt den Glückwunsch für das 'in-Schach-halten' der "ganzen jugendlichen Limbotänzer der guten Sache" anzunehmen angesichts einer wichtigen Persönlichkeit der Nutzkultur, welche sich vermutlich das Leben genommen hat, war auch keine Ruhmestat. Mich hat besonders interessiert, inwieweit eine verhältnismäß intensive mediale Rüge gegen die deutschssprachige Wikipedia auf einer simplen Löschdiskussion beruht, und ich muss leider sagen, dass ich mich als seit kurzem angemeldeter Benutzer nach anfänglicher Skepsis nicht für Verfahrensfehler, sondern für den Umgang mit Usern, die "über die moralische Schiene einen Artikel" behalten möchten, ehrlich schäme. Wer jetzt die allgemeine Gesprächskultur beklagt, mag bedenken, dass er stets Teilschuld hat. Weil ich in der aktuellen Diskussion über die Kriterien der Artikel des Tages oft nicht besser schreibe, mag ich mich aus dem Kakophoniekanon nicht herausnehmen.
P.S.: "Deine Worte haben in dieser Diskussion nichts verloren." Haben sie. Konkret als Aussagen über die Art, wie der Artikel diskutiert wurde. Nämlich mit Frostschild und Regularienspeer. --Hæggis 06:39, 3. Feb. 2010 (CET)
- Wenig hilfreich, eine Diskussion, die vor sechs Wochen in deinem Sinne entschieden wurde, wieder anzufacheln und das auch noch auf der persönlichen, statt auf der rein sachlichen Ebene. Der zentrale Punkt ist auch noch ziemlich sicher nicht korrekt dargestellt: Nicht nur war Hufsky formal nicht Parteivorsitzender, auch daß er alleine eine Partei gegründet habe, kann wohl kaum stimmen. Das dürfte dem östrreichische Parteiengesetz widersprechen, denn quasi jedes Parteiengesetz der Welt verlangt eine Mindestanzahl an Mitgliedern. Die Behauptung vom alleinigen Gründer ist auch angesichts dessen wenig wahrscheinlich, dass bei der Gründung dann ja ein anderer zum ersten Vorsitzenden gewählt wurde. Hier liegt wohl ein Denkfehler zu Grunde. Somit ist auch die Folgerung, dass er mindestens im Moment der Gründung seiner Funktion nach auch der Parteivorsitzende sein müsse, ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Und was die Partei selbst angeht, wollen wir nicht vergessen, dass sie es bisher noch nicht einmal geschafft hat, an einer Wahl auch nur teilzunehmen, wenn die Angaben bei uns über die Piratenpartei Österreichs richtig sind. Übrigens war und bin ich der Meinung, dass der Artikel bleiben soll, eine solche Wiederaufnahme der Diskussion darüber nervt aber echt. 95.119.16.51 11:23, 3. Feb. 2010 (CET)
- Zum zentralen Punkt hast du Recht, in meiner frühmorgendlichen Umnachtung hab ich mir das irgendwie so vorgestellt, dass er erst [etwas] gegründet hat, das noch keine Partei war und er dessen Vorsitzender (Haarherbeizugargument), was dann zur späteren PPÖ geworden ist. Ob er nun deswegen Vorsitzender der Patei genannt werden kann, darüber kann man streiten (und ob er nicht auch in deren ersten Tagen tatsächlich der offizielle Vorsitzende war). Doch zum Glück hilft eine kleine Recherche, dies zu vermeiden.
- Ich diskutiere auch nicht für getroffene Entscheidung in meinem Sinne, mich stört so arg, dass die Entscheidungsfindung/Kommunikation so sehr gegen 'meinen' Sinn, besser: halbtaub geführt wurde. Das es dich nervt ist schade, dass es wenig hilfreich sei tut mir leid, das Gegenteil ist meine Absicht.
- Das, wer mich recht verstanden hat, die persönliche Ebene nicht verletzt wurde, habe ich (etwas schroff) auf der Diskussionsseite von pep. richtiggestellt. --Hæggis 12:43, 3. Feb. 2010 (CET)
- Zum zentralen Punkt hast du Recht, in meiner frühmorgendlichen Umnachtung hab ich mir das irgendwie so vorgestellt, dass er erst [etwas] gegründet hat, das noch keine Partei war und er dessen Vorsitzender (Haarherbeizugargument), was dann zur späteren PPÖ geworden ist. Ob er nun deswegen Vorsitzender der Patei genannt werden kann, darüber kann man streiten (und ob er nicht auch in deren ersten Tagen tatsächlich der offizielle Vorsitzende war). Doch zum Glück hilft eine kleine Recherche, dies zu vermeiden.
Weitere Nachrufe
- Gründer der Piratenpartei Österreichs gestorben (Der Standard). Abgerufen am 20. Dezember 2009.
- Gründer der Piratenpartei ist tot (Österreich). Abgerufen am 20. Dezember 2009 (deutsch).
- Gründer der Piratenpartei ist tot (Kurier). Abgerufen am 20. Dezember 2009.
- Sehr ausführlicher Nachruf des Radiosenders FM4. Abgerufen am 22. Dezember 2009.
- Nachruf des ORF. Abgerufen am 22. Dezember 2009.
- Printausgabe der Tageszeitung "Österreich" vom 22.12.2009 (nicht bestätigt, Datum umstritten)
- Interview und Nachruf mit Florian Hufsky. In: Radio Orange_94.0 – Sendung Netwatcher. Abgerufen am 19. Dezember 2009.
Spekulationen zur Todesursache
Ehrlich gesagt halte ich die Spekulationen über den (wahrscheinlichen) Suizid für enzyklopädisch entbehrlich, so lang es keine gescheiten Belege dafür gibt (Forenkommentare und ein Wort in einer Überschrift sind da ein bißchen wenig). Wenn schon, dann gehört das allerdings unter "Leben", einen eigenen Abschnitt für eineinhalb Sätze braucht es sicher nicht. --pep. 13:31, 25. Dez. 2009 (CET)
- "Es soll sich ..." ist ja wohl offensichtlich ein Hinweis darauf, daß hier nicht mehr als ein Gerücht wiedergegeben wird. Wenn wer den Gulli-Link unbedingt drin haben möchte, bitte hier begründen, statt einfach wieder reinrevertieren. --pep. 19:05, 25. Dez. 2009 (CET)
- Wir warten halt ein bisschen bis die Eltern aus dem Schock heraussen sind, dann wird das ganze auch beleg- und erklärbar. M/D Erkrankung + Suizid gepaart mit diesem brilliantem Geist sind meines Erachtens schon erwähnenswert, allein um drauf aufmerksam zu machen dass Leute wie Hufsky manchmal auch Hilfe brauchen, auch wenn sie am "Rest" in Punkto Kreativität und Intellekt in Höchstgeschwindigkeit vorbeiziehen. Jeder Mensch hat mehrere Seiten, aber dass in den Medien (ausser natuerlich in Zeitungen wie Oesterreich) über die Todesursache Suizid geschwiegen wird, ist nachvollziehbar. Das heisst jedoch nicht dass ein Wikipedia Artikel auf Dauer ohne Angabe von Gründen auskommen sollte. --91.128.87.74 12:31, 27. Dez. 2009 (CET)
- Na eh, sobald es verläßliche Belege gibt, hab ich kein Problem damit. --pep. 15:02, 27. Dez. 2009 (CET)
- Ich verstehe nicht, inwieweit die Todesursache relevant sein soll. Es gibt kaum enzyklopädische Artikel, die die Todesursache einzelner Personen wiedergeben. Das passt eher zu Boulevard (vgl. Österreich). Der Tod eines Menschen ist - egal welche Ursache er hat - eine sehr intime Sache. Sowas sollte man nicht öffentlich ausbreiten, egal wie es passiert ist. Und damit belegen zu wollen, irgendein junges Genie hätte es in unserer Welt nicht ausgehalten und habe sie deshalb lieber freiwillig verlassen - wem bringt das was? Das ist spekulativ und irrelevant, imho. -- Emilia Ragems 21:32, 2. Jan. 2010 (CET)
- Naja, ein Suizid wird normalerweise schon vermerkt (z.B. bei Salvador Allende, wobei da die politischen Implikationen natürlich wichtiger sind). Die konkrete Todesursache ist hingegen nicht relevant, da stimme ich Dir zu. Wobei im konkreten Fall aus meiner Sicht der Suizid nicht drinstehen muß, wenn's ordentlich bequellt ist habe ich lediglich nichts einzuwenden. --pep. 22:01, 2. Jan. 2010 (CET)
- Quasi in jedem Artikel aus der Liste von Suizidenten ist der Selbstmord erwähnt - meiner Meinung nach zu recht. Es ist doch irgendwie ein Unterschied, ob jemand vom Auto überfahren oder erschossen wird, an einer Krankheit stirbt oder Selbstmord begeht. Und auch alle als exzellent ausgezeichneten Biografien widmen dem Tod, egal welche Todesursache, mindestens einen Satz, wenn nicht sogar einen Absatz oder gar Abschnitt. Persönliche Rücksichtnahme auf Hinterbliebene ist natürlich ein anderer Aspekt, aber "Irrelevanz" scheidet als Begründung m.E. aus. Stullkowski 22:18, 2. Jan. 2010 (CET)
- Den Blogs zufolge sprang er vom Dach.
- Vielleicht wird sich irgendjemand noch mal nähergehend mit seiner Person befassen.
- So gesehen ist auch eine Lücke ganz gut. – Simplicius 12:24, 21. Aug. 2010 (CEST)
Und verbreite nun das Gerücht er ist bei Elvis in der Karbik.^^ Im Ernst, es gibt Webseiten die sprechen von Suizid, andere erwähnen nichts. Eine Todesursache wurde also nirgends genannt. Allerdings meinen einige Webforen es war suizid: [1]
N00bh4ck3r 12:51, 20. Mär. 2011 (CET)
Auch das englische wiki en:Florian Hufsky spricht von "suicide". --N00bh4ck3r 12:56, 20. Mär. 2011 (CET)
- Ich kannte Florain persönlich - habe ihn leider erst kurz vor seinem Tod kennengelernt. Diese Diskussion hier ob oder ob nicht und wenn ja wie ist entbehrlich. --menphrad ✉ 10:22, 3. Jan. 2012 (CET)
Ich bin der Meinung, dass bei einem, der in so jungen Jahren stirbt, schon ein kleiner Hinweis über die Todesursache dazu gehört, daher die Frage: Gibt es schon irgendwo diesbezüglich eine Aussage, die von der gestrengen DE-Wikipedia akzeptiert wird? – bwag 22:37, 15. Apr. 2012 (CEST)
Weitere Infos
Daran hat er mitgewirkt:
Ein modulares Verwaltungsinstrument für das LKH Villach http://edvo.htl-vil.ac.at/projekte/Diplomarbeiten/beschreibungen/PDF/enventory.pdf
Sein Maturajahrgang war 2005/06, Abteilung EDVO
Wenn wer die Infos braucht: http://edvo.htl-vil.ac.at/projekte/Diplomarbeiten/
Grad recherchiert. Nun wissen wir dass er vorher eine HTL besuchte in Villach sowie das Thema seiner Diplomarbeit. Damit sind zeitliche Lücken im Artikel behebbar geworden. --N00bh4ck3r 13:13, 20. Mär. 2011 (CET)
- Ich sehe ehrlich gesagt im Thema einer HTL-Diplomarbeit keine relevante Information für einen Artikel. Den Schultyp hingegen kann man einbauen. --pep. 13:20, 20. Mär. 2011 (CET)
Meinte ich ja. Es war allerdings die Diplomarbeit meine Grundlage zur Quelle welchen Abschluß er machte (nirgends anders fanden sich Vor und Nachname). --N00bh4ck3r 18:04, 28. Mär. 2011 (CEST)