Diskussion:Flugabwehrkanone
Schreibweise von "Flak" vereinheitlichen
Ich habe damit begonnen, die Schreibweise auf "Flak" zu vereinheitlichen, so wie sie auch in der Quellen benutzt wird. Es wäre gut, wenn man dies für alle Artikel machen könnte - einige müssen dafür noch verschoben werden.
- Und ich habe es wieder Rückgängig gemacht da die damalige Schreibweise in der Regel ein großes K nutzte. Gilt übrigends auch für PaK und KwK. --Denniss 13:37, 28. Feb. 2011 (CET)
- Hast Du dafür eine Quelle? Bei den Literaturhinweisen 1 und 3 steht "Flak" bereits im Titel, selbes bei Pak-Literaturhinweisen und die Bundeswehr nennt auch "FlakPz Gepard". Habe mich vor allem an der Uneinheitlichkeit gestört. (nicht signierter Beitrag von Arbeiter8163 (Diskussion | Beiträge) 06:44, 1. Mär. 2011 (CET))
In der Luft explodierende Munition
Aus Filmen (Air America) und Computerspielen (BF1942) kenne ich Flugabwehrmunition, die in der Luft oder in der Nähe des Ziels explodiert. Ist das nur Effekthascherei in den genannten Werken oder beruht das auf Tatsachen? --CMEW 21:36, 14. Aug 2006 (CEST)
- Praktisch JEDES Flakgeschoss explodiert in der Luft - denn die Wahrscheinlichkeit, einen direkten Treffer zu landen, so dass ein reiner Aufschlagzünder verwendet werden kann, ist extrem gering. Bis Ende des 2. Weltkriegs (und bei kleineren Kalibern auch heute noch) geschah bzw. geschieht dies über eine Art Zeitzünder, d.h. die Flugzeit der Granate bis zum Ziel wird berechnet und der Zünder entsprechend eingestellt. Seit Ende des 2. WK gibt es bei größeren Kalibern auch die Möglichkeit, eine Art "Mini-Radargerät" in die Granaten einzubauen, so dass sie bei Annäherung an das Ziel automatisch explodieren. Die Engländer bekämpften so z.B. die V1 --HH58 16:01, 22. Aug 2006 (CEST)
- Vielen Dank für die Antwort. Könntest du das bitte irgendwie in den Artikel einarbeiten? Ich finde das ist eine Erwähnung wert, nur fühle ich mich außerstande, dies selbst hinzuzufügen. --CMEW 12:14, 23. Aug 2006 (CEST)
- Kann ich machen. Das Explodieren in der Luft hat übrigens nicht nur den Sinn, die Trefferwahrscheinlichkeit (viele Splitter) zu erhöhen, sondern auch, die Munition bei Fehlschüssen zu zerstören. Es ist nämlich irgendwie nicht so lustig, wenn einem reihenweise die eigenen Granaten auf den Kopf fallen ... --HH58 12:26, 23. Aug 2006 (CEST)
Ich fände es sehr sinnvoll zur Flak Munition einen eigenen Artikel zu haben. Wenn man sich daruüber informieren will, vor allem auch über die verschiedenen Zünder findet man im Wikipedia fast nichts. --WerWil 13:35, 19. Jul. 2007 (CEST)
Schilka und Scheinwerfer
ich bin nicht kompetent, jedoch vermisse ich die legendäre sowjetische Schilka (FLAK-Panzer mit RADAR-Zielsuche), mit der der Ostblock ausgerüstet war. Sie firmiert offensichtlich noch heute mit diesem Namen (Schilka)
Weiterhin vermisse ich Hinweise auf FLAK-Scheinwerfer, die ich z.B. noch 1979 bei der NVA kennenlernte. Es waren Kohlebogenlampen mit ca. 10 Kilowatt Leistung, auf einem LKW „SIL“ montiert, der hierzu einen Motorgenerator hatte.
Leider habe ich nur technisches und kein militärisches Wissen, daher muss sich jemand finden, der beide Inhalte ergänzt.
Vielleicht rechtfertigt es sogar einen eigenen Artikel FLAK-Scheinwerfer.--Ulfbastel 15:47, 22. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Ulf, Flak-Scheinwerfer findest Du unter dem Lemma "Scheinwerfer". Vielleicht kannst Du die Ost-Versionen noch hinzufügen. Gruß−−Maxanter 18:19, 11. Feb. 2007 (CET)
14.600 Meter?
Hallo, ich bin nicht in Waffentechnik bewandert aber ich kann mir nicht vorstellen das dieser Satz richtig ist:
Kurz vor Kriegsende wurde noch ein neues 120 mm-Geschütz mit einer beeindruckenden Gipfelhöhe von 14.600 Meter eingeführt, das ebenfalls bis weit in die 1950er Jahre genutzt wurde.
Die USA hatten oder haben doch keine Flugabwehr Waffe die 14,6 Kilometer in die Höhe steht. Heutige Passagiermaschinen haben ja durchschnittlich eine Flughöhe von 13-14 Kilometern.
Wäre schön wenn das jemand der sich auskennt mal überprüfen könnte.
Gruss
Josy
- Das heißt nicht, dass die Waffe so weit in die Höhe steht, sondern das ist die maximale Schusshöhe. Wie treffsicher die Waffe bei so hoch fliegenden Maschinen noch war, sei jetzt mal dahingestellt ... --HH58 12:32, 18. Sep 2006 (CEST)
- Achso, okay habe ich verstanden. :-) Ich habe gerade den Artikel Gipfelhöhe gelesen und werde das Wort im Text verlinken. Ich hatte Gipfel als höchste Stelle gewertet, aber bei Flugangaben hat es offensichtlich eine andere Bedeutung.
- Nur der Vollständigkeit wegen, die deutsche 12,8 cm-Flak hatte eine maximale Gipfelhöhe von 14.800 m (die 10,5er 12.100 m). Also so außergewöhnlich waren die 14,6 km der amerikanischen Flak nicht gerade, da zudem auch noch viel später entwickelt. Darkone (¿!) 22:04, 18. Sep 2006
@Darkone, genau das gleiche ( deutsche 12,8 cm Flak ) habe ich mir auch gedacht, als ich den Artikel-Text durchgelesen habe. Rainer E. 08:17, 19. Mai 2007 (CEST)
Leichte Flak
Ich habe vor, den Artikel um einige Fotos zu ergänzen. Sollte man nicht eines der Vierlingsflak-Bilder entfernen? Eins genügt doch. -- Haran 18:17, 6. Dez. 2006 (CET)
Feuerleitsystem
Hi Leute. Ich würde gern etwas über die verwendeten Feuerleitsysteme erfahren und Bilder sehen. Könnte das vieleicht jemand ergänzen? Oder gibts den Artikel? Dann wär ein Linkl toll. Wär echt super. Gruß Alirion 14:17, 2. Feb. 2007 (CET)
Widerspruch
Unter "USA" wird ausgesagt die USA hätten gegen Ende des Krieges die erste Flakmunition mit Annäherungszünder produziert und auch an England zur V1-Abwehr geliefert. Unter "Munition" wird die s den Briten zugeschrieben.--WerWil 00:56, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Das muss nicht unbedingt ein Widerspruch sein. Es steht im Artikel, die Amerikaner hätten diese Zünder entwickelt, an die Briten geliefert und diese hätten sie zuerst in ihre (tatsächlich eingesetzten) Granaten eingebaut. Aber Du hast Recht: Selbst wenn meine Deutung richtig ist, sollte das im Text noch etwas deutlicher formuliert werden. --HH58 07:25, 19. Sep. 2007 (CEST)
Fla-Raketenentwicklung
Der Satz "Obwohl die Deutschen bereits während des Krieges in dieser Richtung geforscht hatten, hatte man keine einsatzbereiten Exemplare zuwege gebracht, mit Ausnahme der „Jagdfaust“-Raketen, die auf Maschinen vom Typ Me-163 'Komet' montiert waren, und der von Me-262 eingesetzten ungelenkten R4M-Raketen." stimmt meines Wissens nach nicht. Eine Fla-Rakete "Wasserfall" war zu Testzwecken einsatzbereit (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserfall_%28Rakete%29).
BAK
BAK wird wohl eher ballonabwehrKanone geheißen haben als BallonabwehrGeschütz... --84.113.197.47 21:55, 22. Jun. 2008 (CEST)
- Tat es auch ... ;-)
- Gruss, Étienne--Le seul et l'unique toubib (Diskussion) 00:45, 22. Okt. 2019 (CEST).
- Jenau - BAG nannten die Österreicher ihre Geschütze gegen Flieger... MfG --URTh (Diskussion) 05:38, 22. Okt. 2019 (CEST)
Bild aus dem Bundesarchiv
--Schlesinger schreib! 19:10, 11. Dez. 2008 (CET)
diverses
Hallo,
mir sind beim durchlesen des Artikel einpaar Sachen aufgefallen.
1)halbautomatisches Ladesystem und ein teilbares Rohr, das nach Gebrauch einfach ersetzt werden konnte. Klingt irgendwie komisch! Man tauscht doch das Rohr nicht einfach so nach Gebrauch aus.
2)Die Acht-Acht sollte später noch das berühmteste Artillerie-Geschütz der Welt werden.
Kann man den die Acht-Acht als Artillerie bezeichnen? Wäre Geschütz oder Flak oder vielleicht Flak-Artillerie passender?
- Geschützläufe werden getauscht, wenn sie verschlissen sind. Das war mit dem "nach Gebrauch" gemeint. Die Sache mit der Artillerie ist ein Überbleibsel der Übersetzung dieses Textes aus der englischen Wikipedia. Dort läuft die Acht-Acht als "artillery piece". Strenggenommen ist das wahrscheinlich nicht richtig. Das Geschütz wurde soweit ich weiß nur auf Sicht eingesetzt, und zwar als Flak und Panzerabwehrkanone. --Echoray 19:02, 10. Feb 2005 (CET)
Bitte den ersten Satz nochmals prüfen, der gibt m. E. keinen Sinn!: Unter einee Flugabwehrkanone (kurz FLAK) versteht man eine im Ersten Weltkrieg entwickelte Waffengattung, v.a. Kanonen und Geschütze, in dem erstmals Flugzeuge über den Schlachtfeldern eingesetzt wurden (Luftabwehr). --Schubbay 21:10, 10. Jun 2005 (CEST)
- Oh, der war ja wirklich komisch. Habs mal gekürzt, ich hoffe es ist so ok. Darkone (¿!) 23:46, 10. Jun 2005 (CEST)
Would you please find the de.wikipedia equivalent of the en.wikipedia article "Flak Tower" [1] and link the two articles. I cannot find it. Thank you 67.71.154.10 19:11, 13. Jul 2005 (CEST)
Wurden Sie finden bitte das de.wikipedia-Äquivalent des en.wikipedia-Artikels [2] "Flakaufsatz" "Flakturm" "Flakteurme" und verbinden die zwei Artikel. Ich kann nicht ihn finden. Danke 67.71.154.10 19:11, 13. Jul 2005 (CEST)
s`Gott ! Meines Wissens nach heißt "Flak" Fliegerabwehrkanone, und nicht Flugabwehrkanone. Habs geändert. Bin aber lieder nicht fähig, auch die große Überschrift zu ändern. mfg Sheppard
Verständnisschwierigkeiten / -fragen
Hallo, ich hatte beim Durchlesen des Artikels paar Verständnisschwierigkeiten. Ein paar allgemeine Unverständlichkeiten sollten anfangs in dem Artikel mal geklärt werden: Wie sind die Zusammenhänge zwischen Kaliber, Geschwindigkeit des Geschosses, GEschwindigkeit des Flugzeugs, evtl. Panzerung des Flugzeugs?
Sätze wie "Mitte der 1930er-Jahre galt das 20-mm-Geschütz bereits wieder als zu schwach gegen die zunehmend schnelleren Flugzeuge," bleiben mir Laien nämlich einfach rätselhaft.
Oder:"Die englische Lösung bestand aus einer 40-mm-Kanone, die ebenfalls auf dem Bofors-Design basierte. Mit ihr konnten Flugzeuge jeder Größe abgeschossen werden," <würde erstmal denken, es kommt darauf an, ein wichtiges Teil des Flugzeugs zu zerstören und nicht welchen Durchmesser die Einschlag-Löcher haben?
"Am Ende des Krieges galt die 20-mm-Kanone längst nicht mehr als ausreichend; da die 37-mm-Variante jedoch nur begrenzt verfügbar war..." fügt sich da ein, zudem ist hier recht unklar, von welchem Krieg jetzt die Rede ist.
"Zunächst wurden Versuche mit einer 50-mm-Kanone durchgeführt; da sich diese jedoch als ungenau erwies, wurde sie später durch eine 55-mm-Variante ersetzt." <ist das Kaliber entscheidend für die Treffgenauigkeit?
Schön wäre eine Erklärung zur Theorie des Sperrfeuers: Ist es eher ein Geschossblock in möglichst grossem Raum, der nur einen Augenblick lang präsent ist, oder umgekehrt: Ein Geschossblock über die Zeit reproduziert, der sich dementsprechend in einem nur kleinen Raum befindet? In welchen Dimensionen bewegen sich solche (Zeit-)Räume?
"Im Praxiseinsatz ergab sich das Problem, dass eine akkurate Entfernungseinschätzung und Verfolgung der neuen Hochgeschwindigkeitsziele fast unmöglich war" < was sind die neuen Hochgeschwindigkeitsziele? V-Raketen? Oder einfach schnellere Jäger? mfG Thomas714
- Nun ja, direkte Treffer in lebenswichtige Teile sind eher selten. Häufiger sind Treffer in Rumpf, Tragflächen etc – die können schon mal erhebliche Schäden wegstecken, bevor das Flugzeug abstürzt. Irgendwann ist dann natürlich das Ende der Fahnenstange erreicht. Und je größer das Flugzeug, desto mehr kann es tendenziell auch verkraften (wenn ich von einem Vogel Strauß 10 g rausreiße, dann ist das meist nur eine Fleischwunde. Wenn ich von einem Zaunkönig 10 g rausreiße, dann ist nicht mehr viel übrig). Granaten reißen ja durchaus größere Löcher, da sie explodieren und nicht nur eine kreisförmige Scheibe ausstanzen. Und natürlich gilt hier: Je größer, desto bumm …
- Die Kaliberänderung von 50 auf 55 mm als solche hat sicherlich keine Auswirkungen auf die Treffsicherheit. Die neue Waffe hatte eben aus irgendwelchen anderen Gründen 5 mm mehr. Das eine muss mit dem anderen ja nichts zu tun haben.
- Wie das Sperrfeuer gehandhabt wurde, weiß ich nicht genau. Das hing sicherlich von verschiedenen Faktoren ab (Anzahl und Feuergeschwindigkeit der vorhandenen Geschütze, Anzahl, Entfernung und Geschwindigkeit der Flugzeuge etc.). Und eine exakte Koordination der eigenen Geschütze dürfte sowieso höchstens batterieweise möglich gewesen sein. Aber das sollte man dann eher unter Sperrfeuer abhandeln.
- Von welchem Krieg die Rede ist dürfte eigentlich klar sein, wenn die Jahresangaben in den vorhergehenden Sätzen betrachtet werden … aber kann kann das natürlich trotzdem umformulieren.
- --HH58 09:43, 3. Feb. 2009 (CET)
Also beim Punkt der Standfestigkeit von Flugzeugen und deren Abhängigkeit von der Flugzeuggröße muß ich Dir mal widersprechen. Dies sind zwei völlig verschieden Paar Schuhe. Das Selbe trifft eigentlich auf die 2 cm Flak zu. Ersten gab es schon im 1. WK große Flugzeuge. Genau genommen bauten die Deutschen im 1. WK schon Flugzeuge die den Standartflugzeugen im 2. WK in Spannweite überlegen waren (z.B. Zeppelin (Staaken) R.VI). Entscheidend für die Standfestigkeit ist das verwendete Material uind die Konstruktion. Hier muß Informationen über den jeweiligen Stand der Flugzeugkonstruktionen wissen. So waren selbst in den 30ern noch viele Flugzeuge in einer Gemischtbauweise ausgelegt. Die sogenannte Halbschalenbauweise kam erst Mitte der 30er auf. Mit dieser Bauweise waren wesentlich leistungsfähigere Flugzeugkonstruktionen möglich. Aber auch hiervon abweichende Konstruktionen aus den 30ern wiesen gegenüber früheren Konstruktionen stabilere Eigenschaften auf. Z.B. Wellington-Bomber. Ein sehr robustes und dennoch kleines Flugzeug war die Il-2 Sturmovik. Ab Mitte der 30er wurden einige Modelle zusätzlich durch die Anbringung von Panzerung verstärkt und selbstabdichtende Tanks hielten Einzug. Ein 7,92-Geschoß was in einen solchen Tank kam bewirkte nichts, da sich das Loch wieder selbst schloß. Explosivmunition war aufgrund der geringen Geschoßgröße nicht möglich. So und nun zur 2 cm / 20 mm. Da gab es allein in den 20ern eine Vielzahl an unterschiedlichen Munitionstypen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Eine der ersten verwendeten Sorten in Flugzeugen war die Becker-Kanone, woraus auf dt. Seite z.B. das MG FF resultierte. Diese Waffe nebst Munition waren schon in den 30ern veraltet. Das MG 151/20 war auch gegen Ende des Kriege leistungsfähig genug und zählte neben der Hispano HS404 mit zu den besten Waffen diesen Typs in dieser Zeit. Jedoch gelangte die Waffe gegen die schweren Bomber der Amerikaner ins Hintertreffen, so das Ersatz nötig war. Die 2 cm Flak 38 war wiederum eine völlig andere Waffe, die mit den oberen nichts gemein hatte. Auch die Munition war eine ganz andere. Diese Munition leitete sich von einer Panzerbüchsenpatrone der 20er ab. Einzig das Kaliber ist das selbe. Das war´s aber auch schon. Die Flak 38 hatte mehrere Problem, weswegen sie im Laufe des Krieges überholt war. Zum einen wurde die Panzerung der Flugzeuge verstärkt, sie Il-2, andererseits flogen gerade Amerikaner taktische Luft-Boden-Einsätze aus größeren Höhen (Marauder). Damit waren sie oftmals außerhalb der eff. Reichweite der Flak 38. Nur die 3,7 kam da noch ran. Für die schnellen Jabo, war die 2 cm zu langsam, theor. 400 Schuß/min, mit 20-Schuß-Magazinen sehr kurze Feuerzyklen. Im Verlgeich hierzu die Rh202, ähnliche Munition 20x139 gegenüber 20x138, Aber ca. 1000 Schuß/min besser Optik und Richtantrieb. Weiterhin anderer Einsatzbereich. Die 2 cm eignete sich nur noch für den Nahbreich, konnte aber nicht mehr den erforderlichen Breich abdecken. Damit entstand eine große Lücke zwischen 2 cm und 8,8 cm. Ob letztlich die 2 cm noch einsetzbar war oder nicht, hängt also weniger vom Kaliber ab, sondern von Waffenkonstruktion, Gesamtauslegung der Munition und den beabsichtigten Einsatzbereich. Denn nach dem Krieg wurden noch sehr sehr lang 2 cm Gatling bzw. Revolverkanonen in allen NATO-Jagdlugzeugen verwendet.
Das Problem in einigen Wiki-Artikeln, daß allgem. Aussagen getroffen werden, die so nicht getroffen werden können (z.B. Artikel Halbkettenfahrzeuge). Dies sorgt letztlich für Verwirrung und fehlerhafter Information.84.184.2.138 02:38, 15. Jul. 2014 (CEST)
Bilderflut
Das sieht ja schlimm aus, die Bilderflut sollte eingedämmt werden.--Avron 11:31, 10. Jun. 2009 (CEST)
Überarbeiten "Erster Weltkrieg"
- Laut Commonsbeschreibung kann die Beschreibung des Bundesarchivs falsch sein, das gezeigte Geschütz trägt wahrscheinlich ein Französissches 75 mm Rohr, die Zapfen an der Mündung sind typisch für franz. Konstruktionen. Möglicherweise ein Beutegeschütz.
- Die Truppen müssen nicht unbedingt deutsch sein, Bild ist zu unscharf.
- Deutsche Standardkanone 75mm? War das nicht bei den Franzosen? Die deutschen hatten die 77mm Feldkanone und Derivate in der Gewichtsklasse.
- Transportable Lafette? Die "Dicke Bertha" hatte auch so eine war aber kein Standardgeschütz.
- Frankreich besaß sehr wohl spezielle Flak, siehe z.b. hier:[3]
- Fluggeräte ganz im allgemeinen wurden schon recht früh für "taktische Schläge" genutzt. Dt. Zeppeline bombardierten bspw. Bar le Duc und England.
- Es wurden auch ganz einfach MG als Flak verwendet.
- Ich sehe bei allen Kriegsparteien sehr ernsthafte Ansätze zur Flugabwehr.
Kennt sich jemand insbesondere mit der Flakgeschichte des WKI und Uniformen aus? Der Abschnitt sit zudem recht mickrig.
--Arsetec 13:39, 10. Aug. 2010 (CEST)
Vor- und Nachteile von Geschützen und Raketen
In diesem Abschnitt steht " Wegen bestimmter taktischer Merkmale werden auch heute noch Luftabwehrgeschütze eingesetzt, vor allem in weniger entwickelten Ländern, aber auch bei der Bundeswehr, beispielsweise die Flak-Panzer ZSU-23-4 „Schilka“ und Gepard, der mit zwei 35-mm-Maschinenkanonen mit einer Reichweite von bis zu 5000 Metern bestückt ist und über ein hochentwickeltes Feuerleitsystem verfügt."
Heisst dass das in der Bundeswehr ZSU-23-4 „Schilka“ eingesetzt worden sind ???? LG --Basti80 15:31, 27. Aug. 2010 (CEST)
- War offensichtlich wirklich etwas missverständlich dargestellt. Erledigt. --Hedwig Klawuttke 20:35, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Vielen Dank ! --Basti80 18:11, 28. Aug. 2010 (CEST)
Abschnitt: Deutschland: leistungsfähigste deutsche Flak
zitat: Die am Ende leistungsfähigste Version − die 8,8-cm-Flak 41 − hatte eine Kadenz von bis zu 10 Schuss pro Minute und galt als leistungsfähigste deutsche Flugabwehrkanone.
Die Flak 41 galt nicht wegen ihrer Kadenz als leistungsfähigste deutsche Flak (im übrigen erst in den 50er Jahren in den Werten übertroffen) sondern wegen den außenballistischen Werten. (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.43 (Diskussion) 08:43, 6. Apr. 2012 (CEST))
- Nun, ja: es wurden damals schlicht und einfach die Abschüsse mit der jeweiligen Kanone addiert, in eine Tabelle gesetzt und dann mit dem Herstellungsaufwand verglichen. Die haben damals auch nichts anderes wie wir heute gemacht, nur halt ohne PC und EXCEL. Das "Glück" der Alliierten war, dass erst gegen Kriegsende der "Doppelzünder" (Zeit+Aufschlag) in geringen Stückzahlen eingeführt wurde. Bis dahin kamen nicht wenige Bomber mit einem Loch unten und einem Loch oben nach Hause: die Granate ging nicht selten glatt durch und explodierte erst weit über dem Bomber (Zeitzünder := Höhe). (Es ging auch anders herum: Bei einem englischen Bomber ging sogar mal eine fallende Bombe von einem oberhalb fliegenden Bomber glatt von oben durch die Zelle nach unten durch! Exakt zwischen zwei Rumpf-Hauptspanten.) Die Kadenz war tatsächlich nicht ganz unwichtig: wenn man schon mal einen Bomber im Visier hatte, waren alle 6 Sekunden einen Schuß nur im ersten Moment viel - die Bomber waren schnell wieder ausserhalb der (effektiven) Reichweite. Sehr wichtig waren die Gruppensteuergeräte: Das müsste man echt ausbauen. --RobertDietz (Diskussion) 00:29, 11. Apr. 2012 (CEST)
Flakumwertegerät Malsi
Kann es sein, das das Flakumwertegerät Malsi hier etwas falsch dargestellt ist? Meines Wissens diente das Flakumwertegerät bei Ausfall des eigenen Kommandogerätes der Batterie dazu, die Werte der Kommandogeräte benachbarter Batterien für die Geschütze der eigenen Batterie umzurechnen. Im Prinzip handelt es sich wohl dabei um eine Koordinatentransformation.
Gibt es einen Grund, warum hier das Flakumwertegerät Malsi besonders herausgegeben wird, während weder die eigentlich wichtigeren Kommandogeräte 35, 36 und 40 aufgeführt sind noch eine Übersichtsdarstellung zum Thema Feuerleitung im Artikel enthalten ist?
Gibt es jemanden, der eine Überarbeitung des Artikels kurz- oder mittelfristig plant?
MfG ----sambaldjoroek (Diskussion) 19:20, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Meinerseit keine Überarbeitung geplant. Wenn Du willst hier Infos dazu: Richtlinien und Ausbildung in der Batterie und (f) Flakumwertegerät Malsi 41, 42, and 43 (Flak Converter Malsi) und L.Dv. 400/4c Ach ja es gibt auch einig zeitgenössische Rezeptionen zu dem Malsi-Dingens .... das scheint so doll nicht funktioniert zu haben.[4] [5] --Gruß Tom (Diskussion) 12:36, 27. Sep. 2012 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Ich habe mal darüber nachgedacht, den Artikel zu straffen und eventuell einen Artikel zu Kommandogeräten und Entfernungsmessern auszulagern, da aber der Schwerpunkt zur Zeit nicht auf inhaltlicher Arbeit, sondern auf dem Erfinden von Lemmata liegt, verzichte ich erst einmal darauf. MfG ----sambaldjoroek (Diskussion) 18:54, 27. Sep. 2012 (CEST)
pompom?
Und dieses Teil deutsche schnellfeuernde 3,7 cm Maschinenkanone "pom-pom" soll wirklich «pom pom» heißen? Soweit ich weiß ist das die Bezeichnung für eine britische Fla-Maschinenkanone -- L' empereur Charles (Diskussion) 15:04, 23. Nov. 2013 (CET)
Du hast vollkommen Recht. ist eine QF-2-Pfünder-Flak auf vierfach oder wie hier abgebildet 8-fach Lafette. Entwickelt wurde das Pompom für die Marine und der Beiname ist wegen des Abschußgeräusches entstanden. Hätten wir das geklärt. --Ironhoof (Diskussion) 09:07, 24. Nov. 2013 (CET)
- voilá -- L' empereur Charles (Diskussion) 09:31, 24. Nov. 2013 (CET)
Siehe en:QF 1-pounder pom-pom..--D.W. 19:23, 24. Nov. 2013 (CET)
Flak auf einigen deutschen U-Booten (um 1943)
Moin,
laut wlb-stuttgart.de gab es auf einigen deutschen U-Booten eine (oder mehrere) Flak :
Verbesserungen im U-Bootkrieg erhofft man auch durch eine Verstärkung der U-Boot-Flak, die der Anbau eines „Wintergartens" an die Turmbrücke ermöglicht. Doch muß die U-Bootführung bald erkennen, daß auf diesem Weg die alte Kampfkraft der Boote bewährter Typen nicht zurückzugewinnen ist. Die massierte Flak nutzt nur hier und dort, oft nur bedingt und mit schrecklichen Folgen; so im Oktober beim Angriff auf die Konvois ON 206 und ONS 20: Um die in der Nähe der beiden Geleitzüge verstreuten Boote heranzubringen, gibt Dönitz den FT-Befehl, sich den Weg gegen die starke Luftsicherung aufgetaucht mit der Flak freizuschießen. U 844, U 964 und U 470 schießen zwar eine „Liberator" ab und beschädigen eine andere, werden jedoch selbst nacheinander versenkt. Nur U 426 kommt an ONS 20 heran und versenkt einen Frachter.
U-Boot-Typ VII B hatte eine 2-cm-Flak (und ein 8,8-cm-Geschütz zur Schiffsbekämpfung).
Wie wär's mit einem Abschnitt 'Flak auf U-Booten' ? --Neun-x (Diskussion) 07:21, 6. Jun. 2014 (CEST)
Commons: schematische Zeichnung
Wer hat den 1. Abschnitt nebst Bilder verfaßt?!
"...jedoch begann recht bald die Entwicklung kleinerer Kanonen; so beispielsweise bei den Briten, die basierend auf einem 1-Pfünder-(37-mm)-Geschütz eine Flugabwehrwaffe mit Munitionsversorgung über einen Gurt einführten. Das deutsche Heer benutzte im Gegenzug eine schnellfeuernde 3,7-cm-Maschinenkanone."
Also dieser Teil kann ja wohl nur als ein Witz verstanden werden. Die Entwicklung von Maschinenkanonen begann schon im 19. Jhd.. Erster Fehler. Welche britische Waffe ist hier überhaupt gemeint? Die "schnellfeuernde dt. Kanonen" im Bild ist nichts anderes als eine 1-Pfünder (3,7 cm) von Hiram Maxim aus dem Jahre 1880 (Ausf. jetzt mal unberücksichtigt). Eine eigene Neuentwicklung der Deutschen während des Krieges war die daneben aufgeführt 3,7 cm Sockelflak von Krupp. Die hier angeführte Bezeichnung Ballon-Flak ist der Gipfel des Dilettantismus. Anders kann ich es leider nicht mehr nennen. Aber zurücck zu den zwei Sätzen oben. "...die Briten entwickelten eine Kanone mit 3,7 cm und Gurtzufuhr. Die Deutschen jedoch benutzten eine schnellfeuernde 3,7 cm Maschinenkanone."
Wie bitte? Das ist doch im Wesentlichen das Selbe. Mal abgesehen davon, daß die wassergekühlte dt. Kanone auf dem rechten Bild Gurtzufuhr hat, macht auch eine Gurtzufuhr bei den Briten nur bei einer schnellfeuernden Maschinenkanone Sinn. Auch ist die Bezeichnung schnellfeuernde Maschinenkanone völlig sinnfrei. Ich habe noch von einer langsam feuernden Maschinenkanone gehört. Zumal es auch wenig Sinn machen würde eine automatische Waffe zu konstruieren, die nicht schnell schießen soll.84.184.2.138 02:54, 15. Jul. 2014 (CEST)
5,5 cm Flak
Zitat: "Nach den Dambuster-Angriffen 1943 wurde ein neues System entwickelt, um niedrig anfliegende Flugzeuge („Tiefflieger“) zu bekämpfen. Zunächst wurden Versuche mit einer 5-cm-Kanone durchgeführt; da sich diese jedoch als ungenau erwies, wurde sie später durch eine 5,5-cm-Variante ersetzt." - Welche 5,5cm Variante? In der Auflistung unter diesem Abschnitt ist keine aufgeführt, weder wäre mir eine bekannt! Belege dafür? 80.151.9.187
- Der Absatz ist wohl direkt aus dem Enlgischen Artikel Anti-Aircraft Gun übersetzt "After the Dambusters raid in 1943 an entirely new system was developed that was required to knock down any low-flying aircraft with a single hit. The first attempt to produce such a system used a 50 mm gun, but this proved inaccurate and a new 55 mm gun replaced it.". Ob es sich bei diesem 5,5cm Geschütz um eine Weiterentwicklung der deutschen 5-cm Flak handelt ist fraglich, speziell wenn dann noch der Artikel 5-cm Flak 41 berücksichtigt wird! 80.151.9.187
- Naja, es steht ja auch dabei, dass sich das 55-mm-System gegen Kriegsende noch in der Entwicklung befand. Vermutlich sind in der Auflistung nur Waffen enthalten, die wirklich zum Einsatz kamen. Aber Belege wären natürlich nicht schlecht. --HH58 (Diskussion) 09:27, 23. Mär. 2019 (CET)
- Es gäbe die hier: http://www.navweaps.com/Weapons/WNGER_55_Gerat58.php MfG
- Naja, es steht ja auch dabei, dass sich das 55-mm-System gegen Kriegsende noch in der Entwicklung befand. Vermutlich sind in der Auflistung nur Waffen enthalten, die wirklich zum Einsatz kamen. Aber Belege wären natürlich nicht schlecht. --HH58 (Diskussion) 09:27, 23. Mär. 2019 (CET)
8,8 cm
→ diesem revert zu folge gab es das 8,8 cm geschütz nicht in der kraftwagenvariante. weil meine quelle George Soldan als archivar ziemlich gründlich (wenn auch aus heutiger sicht abgrundtief dumm-nationalpatriotisch) gearbeitet hat, hätte ich für den revert gern eine bessere begründung. Maximilian (Diskussion) 13:40, 30. Dez. 2020 (CET)
- Schau dir den Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/7.7_cm_Leichte_Kraftwagengesch%C3%BCtze_M1914 mal an und ich behaupte, das Geschütz ist abgebildet. Wie gesagt, die 8,8 gabs nur mit Kreuzlafette auf einem eigenen Anhänger. Sie wäre zudem für ein Kfz mit einem Gewicht von 1,16 Tonnen als reines Geschütz (ohne Lafette, Visier u.ä.) aber unter Beachtung der Rückstoßkräfte auch sicher nicht verkraftbar. Da ist eine 7,7 cm L/27 eine ganz andere Hausnummer als eine 8,8 cm L/45. --URTh (Diskussion) 14:39, 30. Dez. 2020 (CET)
- PS: Du kannst auch die Größenverhältnisse der Soldaten (selbst wenn man nur von 170 cm ausgeht) ins Verhältnis zur Rohrlänge setzten... --URTh (Diskussion) 14:40, 30. Dez. 2020 (CET)
- auch wenn das primärquellenforschung ist ;-) muss ich da mal genauer nachforschen. zum beispiel die größenverhältnisse, wie sind die wohl in → diesem bild zu interpretieren? bin militärisch nicht gut bewandert. Maximilian (Diskussion) 17:43, 30. Dez. 2020 (CET)
- Naja, wir können auch ganz sachlich schreiben, dass bei der Flak 16 der Rohrvorholer ungefähr 6 Helm-Längen beträgt und bei dem von dir eingestellten Bild maximal 3 Helm-Längen. Die Helmgröße wäre zwischen 50 und 58 anzusetzten (falls du jemals gedient hast, wüsst du du darum). Jedenfalls ist das Rohr zu kurz und vor allem der über dem Rohr sich befindliche Vorholer. Schau auch hier https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Woerner_Eugen_(herr)_Collection_Q44156.jpg Zudem hat das von dir gezeigte Geschütz ein einteiliges Rohr, während die Flak 16 ein dreiteiliges besass. MfG --URTh (Diskussion) 20:19, 30. Dez. 2020 (CET)
- Und wenn ich ganz eherlich sein soll, dann langt es nicht mal für 7,7 cm sondern es sieht eher wie eine aptierte 5 cm Kanone aus... Wir sollten das Bild beim Portal:Militär mal zur Disk stellen. Da kommen vielleicht noch weitere Antworten --URTh (Diskussion) 20:30, 30. Dez. 2020 (CET)
- Sollte ein Maxim-Nordenfeldt 3,7 cm sein, niemals eine 8,8er.--Ole62 (Diskussion) 20:29, 30. Dez. 2020 (CET)
- Gegen die 3,7 cm M-Flak spricht der Rohrvorholer auf dem Rohr. MfG --URTh (Diskussion) 20:31, 30. Dez. 2020 (CET)
- Edit: 3,7 cm Maxim-Nordenfeldt, rechts die Gurtrolle, links die Visiereinrichtung, kein Rohrvorholer. --Ole62 (Diskussion) 20:33, 30. Dez. 2020 (CET)
- Und wo ist der Rückstoßverstärker? Nö,nö, dass ist eine 5 cm (aber wie gesagt, das Bild sollten wir im Portal mal auseinanderpflücken). MfG --URTh (Diskussion) 20:37, 30. Dez. 2020 (CET)
- Schau dir mal das Bild der 3,7er Maxim im Artikel an. Das hier ist so eine. Da wurde wohl etwas abgedeckt (an der Gurtrolle sichtbar, an der Visierung wohl ein Blendschutz o. ä.). Wenn das ein stärkeres Kaliber wäre, machte der kurze Lauf keinen Sinn (Haubitze statt Flak?). Der wirkt hier so dick, weil das der Kühlwassermantel des Rohres ist. --Ole62 (Diskussion) 20:44, 30. Dez. 2020 (CET)
- Ich hab nochmal reflektiert, du könntest recht haben - das Rohr ist unverhältnismäßig kurz. Auf jeden Fall wurde wohl erheblich rumretuschiert im Foto. Falls du bei Fotos firm bist, dann schicke ich dir mal einen Kandidaten, wo wirklich Aufklärungsbedarf besteht - bei div., WIkis verlinkt. Grüße --URTh (Diskussion) 20:51, 30. Dez. 2020 (CET)
- Schau dir mal das Bild der 3,7er Maxim im Artikel an. Das hier ist so eine. Da wurde wohl etwas abgedeckt (an der Gurtrolle sichtbar, an der Visierung wohl ein Blendschutz o. ä.). Wenn das ein stärkeres Kaliber wäre, machte der kurze Lauf keinen Sinn (Haubitze statt Flak?). Der wirkt hier so dick, weil das der Kühlwassermantel des Rohres ist. --Ole62 (Diskussion) 20:44, 30. Dez. 2020 (CET)
- Naja, wenn wir bez. der Maße bei Körpergrößen bleiben, entspricht hier die Rohrlänge etwa einem halben Mann, von der Hüfte bis zum Helm. Das wäre etwa ein Meter ... --Ole62 (Diskussion) 21:01, 30. Dez. 2020 (CET)
- Ja, du hast recht - 3,7 cm M-Flak. Ich habe mich von dem Ding links täuschen lassen und es als Rohrvorholer angesehen. Ich schreib dir demnächst trotzdem mal auf deine Disk bezüglich eines Fotos (keine Flak) wo ich absolut gegen die Untertitelung bin. MfG --URTh (Diskussion) 21:17, 30. Dez. 2020 (CET)
Bekämpfung von Drohnen
Ich habe in letzter Zeit gelesen, dass Maschinenkanonen vermehrt zum Zweck der Bekämpfung leichter Drohnen in Betracht gezogen werden, da Raketen zu teuer, und gegen einen Schwarm billiger Consumer-Drohnen auch schnell erschöpft sind (MANTIS sollte die Fähigkeit z.B. haben). Mag das jemand ergänzen, der in dem Thema besser drin ist? Ich kann nicht einschätzen wie bedeutsam das in der Praxis ist. --Cmdr Zod (Diskussion) 11:15, 25. Sep. 2022 (CEST)