Diskussion:Flussanzapfung
Wuchtanzapfung?
Es heißt nicht Wuchtanzapfung sonder Wutachanzapfung. Vandalismus revertiert. --G-Michel-Hürth 17:53, 31. Jan. 2007 (CET)
Neckarknie
Warum ist eines der bedeutensten Beispiele einer Flußanzapfung in Deutschland, das das Neckarknie bei Plochingen, nicht drin? (nicht signierter Beitrag von 195.143.204.53 (Diskussion | Beiträge) 09:17, 5. Jun. 2009 (CEST))
geköpftes Tal
Wenn hier schon die Westrandlinie der Schwäbischen Alb angesprochen wird, dann sollte mal das Lemma Geköpftes Tal angelegt werden. Die rechten Nebenflüsse des Neckars, welche von der Schwäbischen Alb her kommen, durchfließen im Oberlauf nämlich Täler die ursprünglich zur Urdonau entwässerten, die also an der fortschreitenden Wasserscheide geköpft wurden. --Wuselig (Diskussion) 23:53, 11. Okt. 2012 (CEST)
Donauknie
Die Donau hat auch heute noch ein bekanntes Knie (Donauknie). Nur weiss ich auch nicht, ob es sich dabei um ein weiteres Beispiel handelt. Yotwen (Diskussion) 16:27, 30. Nov. 2012 (CET)
Hönne
Wieso ist bei den Beispielen die Hönne aufgeführt? Sie versickert zwar streckenweise, aber das Wasser verlässt das Tal nicht, sondern fließt nur unterirdisch und tritt dann im selben Bett wieder aus. Eine Anzapfung, die den Lauf geändert hätte, gibt es da nicht. --93.192.90.134 03:21, 22. Jul. 2013 (CEST)
Anzapfung zur Bewässerung von (insb. Fisch-)Teichen
Insbesondere Fischteiche werden von Bachwasser durchströmt, um zum einen Verluste durch Verdunstung und/oder Versickerung auszugleichen und zum anderen für einen Wasseraustausch und die Verdünnung der Ausscheidungen der Bewohnerinnen zu sorgen. Und vielleicht wird auch frischer Sauerstoff zugeführt. Passen diese künstlichen Anzapfungen nicht zum Thema des Artikels?--Pete (Diskussion) 12:11, 12. Mai 2020 (CEST)