Diskussion:Flügel (Tasteninstrument)
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Infobox
Wenn man andere Instrumenten-Artikel öffnet (z.B. Klavier, Violine ...) erscheint rechts oben ein gelber Kasten mit Bild, Tonumfang, Instrumentengattung usw. Beim Flügel fehlt dieser irgendwie. Könnte man den noch hinzufügen? 88.73.232.108 06:52, 13. Sep. 2006
- Eine Infobox fände ich zumindest überflüssig, weil der Flügel kein Instrument neben dem Klavier ist, sondern eine Bauform des Klaviers. Die Infobox suggeriert im Widerspruch dazu, daß es sich um einen eigenen Instrumententyp handle. Das ist eher widersinnig. Bei der Barockvioline, einer Bauart der Violine, gibt es auch keinen eigenen Infokasten. Das halte ich für richtig. --Lektor w (Diskussion) 14:55, 9. Sep. 2019 (CEST)
Bekannte Hersteller
Wendl und Lung ist nun wirklich kein besonders bekannter Hersteller! Bms72 19:36, 19. Jan. 2007 (CET)
- @KarlKunde: Wieso löschen Sie die hinzugefügten Hersteller?? Ich dachte, Wikipedia "lebt von Expansion"??? Aber ich bin diesmal ganz Ihrer Meinung. Weg mit wenig bekannten "bekannten" Herstellern! Bms72 20:36, 1. Feb. 2007 (CET)
- Diese Hersteller fand ich wenig bedeutsam und nach heutigem Maßstab unbedeutend.
- --KarlKunde 21:15, 1. Feb. 2007 (CET)
- Es ist hier auch die Frage zu berücksichtigen, ob nur diejenigen Hersteller berücksichtigt werden sollten, die auch heute noch existieren.--Wilske 16:53, 17. Jan. 2019 (CET)
Weblink
Bitte um Entfernung der "virtuellen Flügelmechanik". Die Abläufe sind sehr fehlerhaft.--91.63.32.215 15:33, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Leider stimmt das. Z. B. scheint die Stoßzunge gegen den Repetierschenkel zu stoßen. Zum Funktionsverständnis wird dieses Modell jedenfalls nicht führen. --BoyBoy (Diskussion) 08:26, 18. Jun. 2012 (CEST)
- <grins> DIe Stoßzunge stößt durch ein Fenster des Repetierschenkels - das, was das Renner-Modell da zeigt, stimmt sogar. Was darin nicht stimmt, sind zwei Details: zum einen ist das Heben des Repetierschenkes um seine Achse falsch; das Ding schein "abzuheben". Zum anderen stimmt die zweite Auslösung nicht - das Begrenzen der Repetierschenkelbewegung an der Hammernussschraube tut es nicht; der Repetierschenkel geht erst gar nicht so weit nach oben, dass er an die Pilzschraube stößt. Hm ganz so übel aber finde ich diese Renner-USA-Website nicht. Wenn einer noch so überhaupt gar nichts weiß von einer Flügelmechanik, ist das Ding schon ein brauchbarer Einstieg. Auf diese Site habe ich oft in Klavierspielerforen verlinkt, wenn es darum ging, die Unterschiede zwischen Pianino-Mechaniken und Flügelmechaniken zu erläutern - stets mit einem Hinweis darauf, dass die Auslösung nicht ganz OK ist in der Darstellung.
- Wenn ich mal einen guten GIF-Editor an die Hand bekäme, könnte ich aus der Renner-Steinway-Action dann etwas bauen, was sich exakt so bewegt wie eine Flügelmechanik. Der Editor müsste mir erlauben, in Layern und mit Einzelteilen zu arbeiten. Wenn es zB ein GIF-Konvertierprogramm für eine Abfolge von Powerpoint-Folien gäbe, wäre das gut, damit könnte ich arbeiten. Die Verknüpfung mit Tönen halte ich eher für entbehrlich.. Schlau wäre eine Möglichkeit, die Geschwindigkeit einstellen zu können, und eine Mimik, die zu einem beliebigen Zeitpunkt das Anhalten oder "Rückwickeln" de GIF-Filmchens ermöglichte. mir ist aber leider so ein Programm, das dieses leistet, nicht bekannt. Zur einfachen Not könnte ich auch mal ein Mechanikmodell in meinem Besitz beim Ablauf der Auslösungen filmen. -- AxelKing (Diskussion) 02:36, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Hi AxelKing, schau doch kurz mal hin, dann verstehst du sofort, wovon ich spreche. Die Stoßzunge des virtuellen Renner-Mechanik-Modells ragt eben nicht in den Repetierschenkelschlitz hinein und stößt ans Hammerröllchen, sondern fährt mehr oder weniger am Repetierschenkel entlang – übrigens, ohne dass die Stoßzungennase die Auslösepuppe auch nur berühren würde. Beim Zurückfallen des Hebegliedes ist die graphitierte Stoßzungenfläche sogar für kurze Zeit unterhalb des Repetierschenkels frei sichtbar (in Wirklichkeit verlässt sie den Schlitz natürlich nie). Ein weiteres Problem, neben den vielen Fehlern: die Tatsache, dass in der Animation nicht eine Bewegung die nächste auslöst, sondern alle Bewegungen gleichzeitig ablaufen. Das sieht lustig aus, da hast du recht. Ein selbst erstelltes virtuelles Mechanik-Modell mit Zeitlupenfunktion wäre toll, auch da hast du recht. --BoyBoy (Diskussion) 19:17, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ritter-Stutzflügel mit Doppel-Bass
Wer hat schon mal etwas von diesem Stutzflügel, 1920 auf der Leipziger Messe vorgestellt, gehört? Nachzulesen: Ritter-Stutzflügel mit Doppel-Bass Ich arbeite an dem Artikel Pianofortefabrik C. Rich. Ritter und möchte wissen, wie relevant diese Erfindung war. In welcher Form hatte sie Einfluß auf die weitere Entwicklung der Stutzflügel? --KaSteinfeld (Diskussion) 01:33, 24. Dez. 2014 (CET)
Varianten
Es gibt sicher weitere Varianten und Kuriositäten - nicht nur den Pedalflügel: - Flügel (oder allgemein Klaviere) mit midifizierter Servosteuerung - oder antik mit "Piano Roll" - Linkshänderflügel (spiegelverkehrt) - Glas-/Acrylflügel usw. (nicht signierter Beitrag von 77.8.225.24 (Diskussion) 23:13, 4. Mai 2015 (CEST))
unten offen?
Zitat: "unten ist ein Flügel in der Regel ohnehin offen, mit Ausnahme sehr früher Instrumente des 18. Jahrhunderts." Das verstehe ich nicht. Auf der Schemazeichung ist unten der Resonanzboden eingezeichnet und der Artikel hat auch einen ganzen Abschnitt zum Resonanzboden. Hatten die frühen Instrumente noch einen zweiten Boden?--Katakana-Peter (Diskussion) 05:39, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Gemeint ist: „unterhalb des Resonanzbodens großenteils offen“. Man sieht also großenteils den Resonanzboden. Siehe das Bild rechts.
- Hier analoge Aufnahmen der Rückseite von Klavieren. --Lektor w (Diskussion) 10:33, 31. Aug. 2019 (CEST)
- Ich habe jetzt das Bild eingebaut. Ich halte das Bild für sinnvoll, weil die meisten Leser zwar schon öfter einen Flügel gesehen haben, aber noch keinen Resonanzboden. --Lektor w (Diskussion) 08:17, 3. Sep. 2019 (CEST)
- Alte Flügel haben - wie Cembali - und ähnlich Gitarren und Violinen - einen Schallkasten, mit Schall-Löchern. Sind also unten geschlossen, und der Resonanzboden ist bei ihnen die Oberseite des Schallkastens. Das änderte sich generell um ca. 1810 herum. Da hatte man erkannt, dass man ein Tasten-Saiteninstrument bei einem Minimum an Stärke des Rahmens auch unten offen lassen kann. - AxelKing (Diskussion) 12:13, 3. Sep. 2019 (CEST)