Diskussion:Forum Waffenrecht
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.NPOV
Von mir aus setze man den Löschantrag wieder rein, wenn dieser Artikel nicht NPOV-mäßig zu gestalten ist. Eine Kostprobe:
- Das Forum Waffenrecht ist eine deutsche Interessenvertretung Jäger, Sportschützen, Waffensammler und anderer Waffenbesitzer, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch Lobby-Arbeit innerhalb der Politik für ein möglichst liberales Waffengesetz zu kämpfen.
- Durch Kontakt mit der Presse versuchen sie, diese im Sinne ihrer Interessen zu beeinflussen.
...ist kein NPOV, sondern ziemlich durchschaubare und einseitige Propaganda.
Die Veränderung, es sei ein "Verband zahlreicher Waffenhersteller", ist nicht NPOV, sondern schlicht falsch. Wie man in der Mitgliedsliste sieht, gibt es unter den zusammengeschlossenen Verbänden keinen einzigen Waffenhersteller, sondern nur deren Verband (Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und –munition). Ach ja, ein Büchsenmacher ist kein Waffenhersteller!
Des weiteren ist doch sehr bedenklich, daß der Zusatz "legale" gestrichen worden war; das FWR ist per eigener Definition ein Verband der legalen Waffenbesitzer.
Ein "möglichst liberales Waffenrecht" ist was? Jede Behörde kann nach Belieben und kraft eigener Willkür handeln? Waffen sind frei auch bei McDonald's zu haben? Nur FDP-Mitglieder können Waffen bekommen? Waffenbesitzkartenanwärter sollen von allen Zuverlässigkeits- und Sachkundeüberprüfungen befreit werden? - Da das FWR keine dieser Forderungen erhebt, kann man nicht davon sprechen, daß das FWR ein "möglichst liberales" Waffenrecht anstrebt.
--Dingo 00:36, 22. Aug 2004 (CEST)
- Sorry, aber Wörter wie "renommiert" sind so ziemlich das Gegenteil einer neutralen Formulierung. Dazu kommt: Warum muss das FWR betonen, dass sie die Interessenvertretung der legalen Waffenbesitzer sind? Gibt es auch eine Vertretung der illegalen Besitzer? Zum Schluß: Wo ist der Nachweis für den fehlenden Zusammenhang? Mwka 01:22, 22. Aug 2004 (CEST)
- Ein Verlag ist renommiert, wenn er ein hohes Ansehen genießt. Die BILD-Zeitung ist es nicht; Welt, ZEIT, SZ, FR sind es durchaus. Dein Vorschlag würde also bedeuten, daß überall, wo das Wort "renommiert" vorkommt (und ich habe das Wort z.B. auch im Zusammenhang mit c't, iX und ELRAD verwendet), eine Neutralitätswarnung hinkommt.
- Weil ansonsten irgendwelche Schlaumeier das FWR in die Ecke eines reinen Lobbyverbandes stellen würden. Wenn man sich die letzte Überarbeitung, die das Wort rausgestrichen hat und die eindeutig POV war, ansieht, dann scheint das durchaus ein Punkt zu sein. Abgesehen davon - das FWR definiert sich so. Wenn sich der Verband als Interessenvertretung von "waffenbesitzenden Jägern" definierte, dann käme auch genau das da hin, und nicht nur "Verband der Jäger".
- Fehlender Zusammenhang: http://www.fwr.de/Hauptseite%20Amtliche%20Zahlen.htm Zahlen der PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) des BKA.
- --Dingo 02:35, 22. Aug 2004 (CEST)
Gelöschter, weil nicht nachvollziehbarer, Absatz
- Im Jahr 2002 kam der Verband in die Kritik, nachdem er wenige Tage nach dem Massaker von Erfurt in einer Hochglanzbroschüre diesen als "Stromschnelle" bezeichnete und den Eindruck suggerierte, dass das Geschehen im Erfurter Gutenberg-Gymnasium mit 17 Toten nur eine hinderliche Attitüde ist, die den Anstrengungen der Waffenlobby zu wider lief. Direkt unter dem Tagebucheintrag 26. April 2002 wurden mit der Unterzeile "Da sind wir durch!" Waffen angeboten.
- Von einer Kritik, in die der Verband gekommen sein soll, habe ich nichts bemerkt.
- Das FWR gibt keine Hochglanzbroschüre heraus; nur ein Mitteilungsorgan auf normalem Zeitschriftenpapier
- Die Stellungnahme des FWR ist verlinkt und hinlänglich bekannt. "Da sind wir durch!" und "Stromschnelle" kommen darin nicht vor.
- Im FWR finden sich keine Kleinanzeigen für Waffen; weder in den Mitteilungen; und schon gar nicht in irgendwelchen "Hochglanzbroschüren". Durchaus gibt es Sponsoringanzeigen u.a. von Waffenherstellern, die damit eine Zielgruppe erreichen, in den Mitteilungen; der reißerische Nachsatz "Direkt unter... Waffen angeboten" wird sich so aber nicht begründen lassen.
- Ich bin im FWR, und habe von diesem Vorgang nichts mitbekommen. Die angegebene Quelle, "Neues Deutschland 2003", erscheint mir sehr schwammig.
Alles in allem, ein Absatz über einen "Tagebucheintrag", den niemand gesehen hat und der erst ein Jahr später einem Mitteilungsorgan einer Partei aufgefallen ist, erscheint mir bei der Quellenlage nicht stichhaltig.
--62.245.161.25 20:03, 1. Apr 2005 (CEST)
- Helle Empörung hatte Anfang April in Erfurt die Hochglanzbroschüre von »Forum Waffenrecht« ausgelöst, in der diese Morde als »Stromschnelle« auf dem Weg zur Erhaltung des derzeitigen Waffenrechts bezeichnet wurden. Für Ramelow ist das eine Verhöhnung der Opfer.
- Dies ist ein Satz in einem Artikel über die Position der PDS zum Erfurter Jahrestag. Es bleibt dabei, daß die "Empörung" nur ND/PDS aufgefallen ist, und auch nur diese die "Hochglanzbroschüre" gesehen zu haben scheinen.
- Hat denn sonst irgend jemand diese "Hochglanzbroschüre" gesehen?
- --62.245.161.25 20:55, 1. Apr 2005 (CEST)
- Der neue Absatz ist schon besser, aber ich bin immer noch nicht zufrieden. Diese dubiose "Hochglanzbroschüre" sollte sich doch irgendwo finden lassen? Das momentan erscheint mir eher eine Kritik um der Kritik willen zu sein. --62.245.161.25 05:25, 2. Apr 2005 (CEST)
- was anderes: das ND ist nicht die Parteizeitung der PDS/Linkspartei, auch wenn diese der Partei gehört. Unter Parteizeitung verstehe ich eher Organe, deren Herausgeber die Partei ist.
Offizielle Stellungnahme des FWR zu Erfurt
Hier gebe ich die schon verlinkte Stellungnahme und Pressemitteilung des FWR nochmals wider (die Stellungnahme ging auch und gerade nach innen, wie man sieht). Das Gerücht der vom ND in die Welt gesetzten "Hochglanzbroschüre" kann man damit wohl nicht mehr aus den Köpfen verbannen, aber hier kann sich jeder zumindest ein Bild machen.
Diese Stellungnahme ist auch kein "Potemkin'sches Dorf", sondern nach meiner Erfahrung mit dem FWR typisch für die Haltung des Verbandes.
--82.135.0.83 18:51, 2. Apr 2005 (CEST)
Stellungnahme Forum Waffenrecht e. V. zum Amoklauf in Erfurt und seinen Folgen
Emmendingen, den 02. Mai 2002
Wir waren und sind der Auffassung, dass es weder dem schrecklichen Ereignis von Erfurt, noch der Trauer um die unschuldigen Opfer angemessen ist, sich sofort nach dem Ereignis in die Debatte um die erneute Verschärfung des Waffenrechts einzumischen.
Es wäre zu wünschen gewesen, dass auch die - zugegebenermassen bereits im Wahlkampf befindliche - Politik dem Rat der Politiker beider großen Parteien in Hessen gefolgt wäre. So ist Ministerpräsident Koch (zurecht) skeptisch, ob Politiker gut beraten sind, unmittelbar nach einem Ereignis "gleich neue Gesetze machen zu wollen". "Härtere Gesetze oder Strafen könnten einen Amoklauf nicht verhindern", so der hessische SPD-Vorsitzende Gerhard Bökel.
Wir alle empfinden tiefe Trauer für die unschuldigen Opfer und ihre Hinterbliebenen. Wir hätten uns gewünscht, alle Beteiligten hätten sich die Zeit genommen, diese Trauer zuzulassen, anstatt in hektischen Aktionismus zu verfallen.
Massive Nachfragen seitens der Mitglieder und auch die - aus unserer Sicht derzeit inadäquate - politische Debatte zwingen uns jedoch, tätig zu werden.
1. Die Darstellungen, wie sie derzeit seitens Teilen der Politik vorgenommen werden, sind falsch und stellen die Wahrheit auf den Kopf.
1.1. So wird beispielsweise Innenminister Behrens (NRW) in DPA zitiert, dass "auf Druck der Verbände die Erwerbsmöglichkeiten für Pump-Guns erleichtert worden seien".
Diese Behauptung ist in dreierlei Hinsicht unwahr.
1.1.1. Richtig ist, dass von den Verbänden selbst der Vorschlag kam, die Bedürfnisbescheinigungen nur noch vom Verband - nicht dem örtlichen Verein - erteilen zu lassen, eine massive Verschärfung.
1.1.2. Richtig ist, dass die jetzt im Gesetz enthaltene Regelung vorsieht, dass unter der erleichterten Voraussetzung der gelben WBK "Repetierlangwaffen mit gezogenen Läufen" erworben werden können. Pump-Guns unterfallen dieser Regelung gerade nicht und sind - wie nach der bisherigen Rechtslage - nur unter den erschwerten Bedingungen der "grünen WBK" zu erwerben, mit Bedürfnisnachweis im Einzelfall. Eine Erleichterung ist also gerade nicht vorgesehen worden.
1.1.3. Richtig ist, das diese Regelung, gerade im Hinblick auf die - zu Recht oder zu Unrecht - gegebene "politische Besetzung" der Pump-Gun, vom Forum Waffenrecht selbst vorgeschlagen worden war, in Abweichung zur zunächst vorgelegten Regelung, die alle Repetierwaffen unter die "gelbe WBK" fassen wollte.
2. Das Forum Waffenrecht hat sich auch ansonsten keineswegs - wie an anderer Stelle zu lesen war - gegen sinnvolle Regelungen für den legalen Waffenbesitz gewehrt, auch wenn sie Verschärfungen darstellten. Richtig ist, dass beispielsweise im ersten Gespräch mit Innenminister Schily die Verbände "Verschärfungen" angeregt haben, so zum Beispiel in Fragen der Aufbewahrung von Schußwaffen. Das Forum Waffenrecht hat stets betont, dass solche Regelungen im Interesse der legalen Waffenbesitzer rasch erlassen werden sollten, gerade im Hinblick auf die Ereignisse in Littleton, Dunblane, Meissen und Bad Reichenhall.
3. Es ist ein schrecklicher Fehler, die Debatte vor allem über das Tatmittel zu führen. Auch ein generelles Verbot legaler Waffen würde dazu führen, dass nur etwa 30 % der vorhandenen Waffen verschwinden würden, diejenigen in der Hand der rechtstreuen Bürger. Der doppelt so große Bestand an illegalen Waffen bliebe unberührt.
4. Richtig ist: Wir kommen um die Erkenntnis nicht herum, dass der Umgang mit Gewalt in dieser Gesellschaft gerade für die Jugend Vorbilder und vermeintliche "Problemlösungen" schafft, die von Kindern nachgelebt werden. Kinder lernen durch Nachahmen, und Kinder werden bis zu ihrer Volljährigkeit Zeuge von ca. 100.000 Tötungsdelikten im Fernsehen.
Glaubt denn jemand ernsthaft, dass die Maskerade des 19jährigen Täters in Erfurt Zufall war, die Symbolik seiner Erscheinung dem Augenblick entsprungen ist? Glaubt denn wirklich jemand, dass der Täter - hätte er keine Waffen legal besessen - nicht in der Lage gewesen wäre, sich illegale Waffen zu beschaffen. Jeder Kundige weiß, dass es leichter ist, sich eine Waffe illegal zu beschaffen, als auf legalen Wege.
Wer glaubt, durch Restriktion des Tatmittels derartigen Taten den Boden zu entziehen, wird scheitern. Es muß darum gehen, der geistigen Haltung, die diese Tat ermöglichte, den Boden zu entziehen.
5. Das Schlimmste, was jetzt passieren kann, ist - es ist bereits soweit -, dass die legalen Waffenbesitzer untereinander mit dem Finger aufeinander zeigen und wir die Gemeinsamkeit des legalen Waffenbesitzes aufgeben. Wer so handelt, handelt gegen die gemeinsame Sache!
6. Nein, auch ein solch schreckliches Ereignis bestätigt nur die Regel, die 15 Experten in den Anhörung des Innenausschusses am 20.3.2002 bestätigten: "Vom legalen Waffenbesitz geht keine Gefahr für die innere Sicherheit aus!"
Wer sich unter dem Eindruck eines derartig schrecklichen Ereignissen zu Aktionismus hinreissen läßt, kann nur unüberlegt und damit unsachlich handeln.
Pressemitteilung
Bonn, 29. April 2002
Bestürzung und Trauer bei den Verbänden der legalen Waffenbesitzer
Mit Entsetzen und Trauer reagierte heute das Forum Waffenrecht auf den Amoklauf in Erfurt.
Mit einer Gedenkminute für die Opfer eröffnete der Präsident des Forums Waffenrecht, Hans-Herbert Keusgen, heute in Bonn eine Vorstandssitzung, an der auch der Deutsche Schützenbund, der Deutsche Jagdschutz-Verband sowie weitere Verbände teilnahmen.
Einhellig vertraten die Teilnehmer die Ansicht, dass kein Gesetz der Welt in der Lage sei, eine derartig grausame Tat zu verhindern. Es sei deshalb wichtig, die Gründe und Ursachen für den Amoklauf genau zu untersuchen und dann sachorientiert zu entscheiden, wie die gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern sind.
Das Waffengesetz, wie es vom Bundestag verabschiedet worden sei, enthalte bereits Verschärfungen, die nun auch in der Praxis greifen müssten, erklärten die Verbände.
Generelles
Ich hatte beim Lesen des Artikels ein ungutes Gefühl. Mag sein, dass sich seit der Ersteinstellung einiges geändert hat, aber irgendwie ist da ein Unterton von Werbung für diese Organisation. Ist vielleicht ein rein subjektiver Eindruck, ich weiss auch nicht, was ich genau ändern sollte, um diesen Eindruck zu nehmen. --Grimmi>O 14:53, 19. Aug 2005 (CEST)
- Ich muß Grimmi hier zustimmen. Ich kann es nicht an etwas bestimmtem festmachen, aber ich habe beim Lesen des Artikels ein ungutes Gefühl.
- Den Abschnitt Öffentlichkeitsarbeit würde ich gerne umgearbeitet sehen. Sätze wie Das Informationsangebot des Forum Waffenrecht wird von der Presse mittlerweile häufig genutzt. und Das Forum Waffenrecht steht besonders auch der Presse bei Zwischenfällen mit Schusswaffen für Fragen aus diesem Fachgebiet zur Verfügung […] sehe ich durch [2] nicht gedeckt. Ebenso sollte meiner Meinung nach eine einmalige Anhörung beim Innenministerium und die Bewertung des FWR des neuen Waffenrechts (zumindest unter der momentanen Überschrift) keine Erwähnung finden. Eine entsprechende Änderung habe ich zwar versucht, war jedoch nicht damit zufrieden – vielleicht findet sich jemand der eine gute Formulierung zustande bekommen. --jailbird 20:42, 22. Okt. 2006 (CEST)
Neutralität
Sorry Leute, der Artikel ist nicht objektiv oder neutral. Was ich hier lesen kann ist nichts anders als eine Lobeshymne auf eine angebliche Lobbyorganisation, die so geheim ist, dass sie nicht mal im [Lobbyistenverzeichnis] des Bundestages auftaucht. Der Artikel hier ist meiner Meinung nach nichts anderes als der Versuch einer kleinen bisher eher unbedeutenden Interessenvertretung mehr Bedeutung zuzugestehen als sie im Wirklichkeit hat. Deswegen rege ich an, den Artikel dahingehend umzugestalten und auf ein reales Maß zurechtzustutzen. Wenn das FWR nachweislich Erfolge für die Liberalisierung des legalen Schießsports vorzuweisen hat, bin ich der erste, der den Artikel wieder ändert- aber so klingt es zu sehr nach Selbstbeweihräucherung. Gruß --HP 16:12, 8. Mai 2007 (CEST)
Quellenangabe
Aus welchem Grund werden verlinkte PDF nicht als Quellenangaben akzeptiert? Im Hinblick auf die Kritik am FWR wurde erstmal durch ein Internetforum auf diesen Sachverhalt hingewiesen und durch Foristi recherchiert. Diese haben beispielsweise den Handelsregisterauszug online bereitgestellt. Dieser ist hier als Quellenangabe verlinkt. Tage später hat diesen Vorwurf die Fachzeitschrift VISIER aufgegriffen und um Klärung ersucht. Auch das ist online verfügbar und verlinkt. Ich kann gern noch den kompletten Diskussionsfaden durchforsten und weitere Links einzubringen oder den Chefredakteur von VISIER um seine Quellenangaben bitten. Fehlt eventuell noch ein Link zur Webseite des FWR, in der Verantwortliche genannt werden? Nachtrag: den Austritt von Fördermitgliedern kann ich ebenfalls zumindest in einem Fall definitiv belegen- soll ich mein eigenes Kündigungsschreiben einscannen und als Beleg einstellen? Von anderen weiss ich aus persönlichem Gespräch von Austritten aus dem FWR. Gruß --HP 17:48, 1. Apr. 2008 (CEST)
Nachtrag 2: Welchen Wert legen denn die Herren Administratoren auf die Seriosität/ Neutralität der Quelle? Eine international tätige Fachzeitschrift ist also nicht genehm? Ein online bereitgestellter Handelsregisterauszug ist auch eines POV verdächtig? Interessante Auslegung. Kein Gruß HP 19:44, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Bitte lies WP:Q - ein Interview mit einem Mitglied ist keine neutrale Quelle, es wird nichts belegt. --Complex 19:50, 2. Apr. 2008 (CEST)
- ??? Lassen wir es gut sein- die Geldbeschaffungsmaschine des Herrn S. ist die ganze Aufregung nicht wert und für die WP wohl eher irrelevant. Wenn ich es recht überdenke ist der ganze WP Eintrag zu diesem Unternehmen schon recht grenzwertig und klingt stark nach Eigenwerbung. Die ist hier doch eher unerwünscht und eines Löschantrages würdig. Dann werde ich den mal stellen:-) --HP 08:24, 4. Apr. 2008 (CEST)
weitere fehlende/ungenügende Belege
- Abschnitt Lobbyarbeit: "das zu allen UN-Kleinwaffenkonferenzen als NGO mit Beraterstatus eingeladen wird.". "allen" u "wird" = falsch. Siehe WP-Artikel u auch dort fehlt ein Beleg;
- Abschnitt Lobbyarbeit: "Im Zusammenhang mit der Novellierung des Waffenrechts 2004 wurde der Verband zu Anhörungen ins Bundesinnenministerium geladen." = fehlender Beleg
- Abschnitt Mitglieder: fehlende(r) Beleg(e)
- Abschnitt Kritik: Einzelnachweis 2 ist Link zur Homepage FWR ergo kein Beleg; Einzelnachweis 4 = auf der verlinkten Seite habe ich keine diesbezüglichen Artikel gefunden; --Sparko1 (Diskussion) 14:36, 27. Mai 2012 (CEST)
- Fehlende Belegbaukasten entfernt, weil
- Nicht das FWR, sondern das mitgegründete WFSA ist zu allen Kleinwaffenkonferenzen einberufen
- Die gesamte Sachverständigen-Anhörung von 2003 ist bei der Neutstrukturierung des BT-Archivs "verloren" gegangen. Das FWR ist jedoch durch namhafte Zeitungsartikel belegt:
- Mitglieder sind in der aktuellen Lobbyliste belegt
- Ich mag das FWR nicht, weil ich die Vorstände nicht mag. Nichtsdestotrotz wird das FWR sogar in der amerikanischen Literatur zu "Gun Control" erwähnt.
- Clifford Bob: The Global Right Wind and the Clash of World Politics. Hrsg.: Cambridge Studie in Contentious Politics. CCambridge University Press, 2012.
- Das FWR vertritt die Belange des DSB und DJV und hat 30.000 Einzelmitglieder (teils über Verbände). Das FWR ist die einzige deutsche Waffenrechtsorganisation, die auf der IWA einen Stand hat. WAS daran ist nicht beleghaft? --Triebel (Diskussion) 23:01, 7. Sep. 2012 (CEST)
Kritik
Die Machenschaften des ersten Vorstandes, der z.B. auch nicht in der Lobbyistenliste eingetragen war, haben dem FWR in Schützenkreisen ziemlich geschadet und überhaupt erst zur Gründung der Interessenverbände der "2. Generation" geführt (bedeutendster wohl prolegal). Ein Auszug aus dem Handelsregister ist ohne jeden Zweifel eine Quelle, vollkommen egal, wo der veröffentlicht ist. Natürlich gehört das in einen gut recherchierten Artikel!
Ist etwas zum Umzug des FWR und dem Personalwechsel bekannt? --93.197.148.134 00:46, 2. Nov. 2010 (CET)
- Herr Streitberger ist vom Vorstand zurückgetreten. Da das Büro an seinem Heimatort war, m.E. in seinen Geschäftsräumen, war auch ein Ortswechsel der Geschäftsstelle zwingend notwendig. Mittlerweile ist das FWR in der Lobbyliste des BT eingetragen -- Triebel 15:26, 2. Nov. 2010 (CET)