Diskussion:Frühling für Hitler
Kritik
"Neben Sein oder Nichtsein und Der große Diktator gilt Frühling für Hitler heute als einer der gelungensten Versuche, sich in komödiantischer Weise mit dem deutschen Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Anders als der Lubitsch-Film von 1942 und Chaplins Hitlerparodie von 1940 hat Mel Brooks sich dieses Themas jedoch in einer derb-überdrehten Form angenommen. Dass dieser Film in deutschsprachiger Fassung erst im Jahr 1976 - also mit acht Jahren Verspätung - zu besichtigen war, hat in erster Linie aber nicht daran gelegen, dass der recht zotige Humor, der auch für Brooks' spätere Produktionen typisch ist, nicht mit einem speziellen deutschen Humorverständnis kompatibel gewesen wäre. Wie auch das Beispiel der bis zur Mitte der 1970er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland aufgeführten deutschen Fassung von Casablanca zeigt, gab es seinerzeit noch Vorbehalte gegen entsprechende Filmstoffe." Alles völlig unbelegte Aussagen, ohnhehin eher zum Abschnitt "Rezeption"" denn zu "Kritik" passend. Bitte Belege für das Gesagte anführen oder selbiges löschen! --J.-H. Janßen 16:53, 11. Nov. 2006 (CET)
- Zudem ist der Teil mit dem Humorverständnis widersprüchlich. Wenn es NICHT an der Kompatibilität scheiterte, woran denn dann? Genau so stehts aber drin - dass das NICHT der Grund war, warum er verspätet kam. Könnte das bitte mal wer generell etwas überarbeiten? Wenn schon nicht obiges beachten, dann wenigstens diesn Widerspruch entfernen. Ich hab leider keine Ahnung von dem Thema, sonst würd ich es selbst tun. --82.218.61.23 00:40, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht hing es auch mit der Siegfriedschwur-Szene zusammen. In dieser wurden die Rituale der SS lächerlich gemacht. In der deutschen Fassung ist die Szene einfach entfernt worden, was bei TV-Ausstrahlungen daran zu erkennen ist, dass Bialystock und Bloom sich angewidert Hakenkreuzbinden vom Arm reißen, die sie offenbar kurz vorher noch gar nicht trugen. - Die Kürzung wurde damals wohl mit der Rücksicht auf Gefühle von Opfern des NS-Regimes begründet. Wessen Gefühle tatsächlich geschont werden sollten (immerhin wurden da die Täter verhöhnt, nicht die Opfer), werden wir nie erfahren. Zumal die Kürzung nie behoben wurde... --77.11.118.67 19:43, 9. Jul. 2016 (CEST)
- Zudem ist der Teil mit dem Humorverständnis widersprüchlich. Wenn es NICHT an der Kompatibilität scheiterte, woran denn dann? Genau so stehts aber drin - dass das NICHT der Grund war, warum er verspätet kam. Könnte das bitte mal wer generell etwas überarbeiten? Wenn schon nicht obiges beachten, dann wenigstens diesn Widerspruch entfernen. Ich hab leider keine Ahnung von dem Thema, sonst würd ich es selbst tun. --82.218.61.23 00:40, 29. Apr. 2008 (CEST)
Punkt Aufführung
Werbung für eine Filmvorführung gehört sicherlich nicht in eine Enzyklopädie...194.138.39.53
Erscheinungsjahr
Wenn mich nicht alles täuscht, ist der Film erst 1973 in der BRD erschienen, da man wegen des Themas Bedenken hatte. --141.35.20.90 15:10, 30. Aug. 2010 (CEST)
Diese Aussage passt nicht zu den Angaben der IMdB, die 1952(?) für eine zensierte Version in Westdeutschland angibt. (nicht signierter Beitrag von 217.224.33.217 (Diskussion) 08:43, 22. Sep. 2014 (CEST))