Diskussion:Frank Raberg

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--Matbusch (Diskussion) 21:17, 12. Jun. 2014 (CEST)Wie lautet der Titel der Dissertation, mit der Dr. phil. Frank Raberg promoviert wurde? Diese sollte bei den Hochschulschriften ergänzt werden. Seltsamerweise ist sie in den verlinkten Literaturverzeichnissen nicht zu finden. (nicht signierter Beitrag von Matbusch (Diskussion | Beiträge) 16:47, 12. Jun. 2014 (CEST))

Angaben zur Studienzeit

Zunächst mal vielen Dank an Andreas Praefcke für die Erstellung des Artikels mit der umfangreichen Liste der Veröffentlichungen von Frank Raberg. Diese Liste lässt sich vermutlich noch erweitern, insbesondre um die bereits oben angesprochene Dissertation. Dem kurzen biographischen Abriss liegen die referenzierten Angaben im Schwarzwälder Boten vom 27. Sep. 2012 zu Grunde, jedoch halte ich die Angabe, dass Raberg an der Universität Stuttgart von 1997 bis 2003 studiert haben soll für recht fragwürdig bzw. unvollständig, wenn doch von ihm bereits 1988 zum Thema Die Großmachtpolitik Kaiser Karls VI. unter besonderer Berücksichtigung des Mittelmeerraumes eine Magisterarbeit an der Universität Stuttgart vorgelegt wurde. Das impliziert, dass ein Studium der Geschichte und Politik etc. bereits in den 1980-ziger Jahren erfolgt sein müsste und es sich bei der vorgeblichen Studienzeit von 1997 bis 2003 entweder um die Promotionszeit, eine Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Institut der Uni oder eventuell um ein weiteres Studium gehandelt haben könnte? Daher auch die Frage, was von 1997 bis 2003 genau studiert worden sein könnte, in welcher Raberg sich immerhin in einem Lebensabschnitt von 33 bis 39 Jahren befand, was nicht die allgemein übliche Zeit für ein Studium ist! Von daher habe ich die fragwürdige Zeitangabe erst einmal aus dem Artikel entfernt. Eventuell gibt es bessere biographische Angaben zu den genauen Studienzeiten in der noch zu ermittelnden Dissertation, welche ich jedoch leider nicht in der DNB gefunden habe. Laut Vorwort von Prof. Gerhard Taddey im Biographischen Handbuch der württ. Landtagsabgeordneten war Raberg 2001 bereits promoviert, da er als Dr. Frank Raberg bezeichnet wurde. --Stolp (Disk.) 19:54, 8. Nov. 2014 (CET)

Nun habe ich noch folgendes aufschlussreiche entdeckt: Dr. Frank Raberg, M.A. *1964, Dr. phil., Historiker und Politologe in Neresheim: Zitat von dort: „Studium an der Universität Stuttgart, 1997 - 2003 bei der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg (Stuttgart) mit der Erarbeitung des „Biographischen Handbuchs der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815 bis 1933“ (2001) betraut.“ Wenn man das Komma nicht außer acht lässt, dann heißt das also ganz eindeutig, dass Raberg von 1997 bis 2003 am Handbuch der württ. Landtagsabgeordneten arbeitete und nicht etwa noch studierte! Dem Redakteur beim Schwarzwälder Boten ist also offenbar ein Fehler unterlaufen. --Stolp (Disk.) 21:32, 8. Nov. 2014 (CET)
Die Promotion von Frank Raberg muss noch vor 1997 erfolgt sein, denn in seinen Beiträgen für Die Führer der Provinz im Universitäts-Verlag Konstanz 1997, ISBN 3-87940-566-2, wird er in der Autorenliste am Schluss des Werks auch schon als Dr. Frank Raberg bezeichnet. Fragt sich eben nur weiterhin, wo die Promotion erfolgte und was das Thema der Dissertation war. --Stolp (Disk.) 22:15, 8. Nov. 2014 (CET)

Da eine Dissertation bibliograpisch definitiv nicht nachweisbar ist, kann und muss davon ausgegangen werden, dass ein ordnungsgemäßes Promotionsverfahren nicht abgeschlossen worden ist. Die Zuschreibung des akademischen Titels "Dr. phil." in Mitarbeiter- und/oder Autorenverzeichnissen oder Klappentexten kann auf Missverständnissen beruht haben. (nicht signierter Beitrag von 84.160.151.178 (Diskussion) 20:13, 4. Mär. 2015 (CET))