Diskussion:Frank Zappa/Archiv/2012
Notenbeispiel zu Big Swifty falsch
Im Text steht korrekt, dass die Taktart nach den 7/8 Takten zum 3/4 Takt wechselt. Die Mididatei hört sich auch richtig an, aber im Notenbeispiel ist der dritte Takt ein 6/8. Stattdessen müssten die Notenwerte in diesem Takt verdoppelt und auf zwei 3/4 Takte verteilt werden, also d fis d (drei Viertelnoten) und a (punktierte Halbe):
http://www.dirk-olbrich.de/bilder/swifty.png
Auch die Beschreibung gefällt mir nicht so gut: 'Big Swifty (Album Waka/Jawaka) wechselt zweimal in Quinten vom 7/8 zum 3/4-Takt...' Besser wäre: "Das Hauptmotiv wird in parallelen Quinten geführt und wechselt zweimal von einem 7/8 in einen 3/4 Takt...".
Bekomme ich Zustimmung? Dann würde ich das etwas umformulieren und das Notenbeispiel tauschen.--Sauschwein 13:04, 8. Jan. 2012 (CET)
Musik
Es steht 'Zappas Musikkonzept ist weiter gefasst als das im Rockgenre üblicherweise Gebotene.' Gemäß der Satzstellung bezieht sich 'das Gebotene' auf das Musikkonzept und wird daher als Adjektiv klein geschrieben. Würde es sich auf allgemein Gebotenes (unabhängiges Substantiv, daher groß geschrieben) beziehen, würde der Satz eher lauten: 'Zappas Musikkonzept ist weiter gefasst, als was im Rockgenre üblicherweise gebotenen wird.' Ich hatte den Fehler bereits korrigiert, nun ist er wieder drin, drei Minuten später von TheRealPlextor zurückgesetzt. -- 84.112.118.61 20:28, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Erledigt. Siehe meine Diskussionsseite. --TheRealPlextor (Diskussion) 07:16, 12. Apr. 2012 (CEST)
"Kontrapunktische Elemente"
Dies müsste genauer beschrieben werden. Der Krebs ist ein Mittel der Melodiebildung, kein kontrapunktisches Mittel. --Tocca (Diskussion) 11:10, 11. Aug. 2012 (CEST)
Bootlegs
Der Satz "Frank Zappa wurde häufig das Opfer von Bootleggern." kann so nicht stehen bleiben. Es ist unstrittig, daß zahlreiche Bootlegs von ihm in Umlauf waren und sind. Es ist geklärt, in welchen Ländern das zu welchem Teil einen Rechtsverstoß darstellte. Es ist aber eine unbewiesene Behauptung, daß er ein Opfer dessen gewesen sei. Zunächst mal habe ich es nie erlebt, daß jemand ein Livebootleg anstelle einer ofiziellen Platte gekauft hätte. Bootlegs waren damals immer teurer als reguläre Platten und schon die Cover ließen eine schlechtere Qualität erkennen. Bootlegs wurden immer von Leuten gekauft, die schon alles hatten, was sie interessierte. Sie wurden auch nur auf Wegen vertrieben, die den Experten und Enthusiasten offen standen. Die einzige Gefahr, die wirklich in einem Bootleg bestand war die, daß durch sie bisweilen schlechte Konzerte dokumentiert wurden. Zeige mir ein "Opfer" von Bootlegs und ich zeige Dir einen erfolgreichen Musikact, unter dessen Tisch jemand die Brotkrumen aufpickt. --141.15.31.1 14:48, 17. Okt. 2012 (CEST)