Diskussion:Frankenberger-These

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Frankenberg These

Folgenden Beitrag habe ich von meiner DS hierher kopiert, nachdem ich eine namentlich gezeichnete, persönliche Email (Benutzer Thomasgrimberg) erhalten und den Absender gebeten hatte, die Frage auf der DS zu diskutieren. Da er im Umgang mit der WP ungeübt ist, ist der Beitrag auf meiner DS gelandet (er stammt von der IP 92.194.64.15, Thomas hat wohl das Anmelden vergessen). --Horst Gräbner (Diskussion) 17:24, 25. Sep. 2012 (CEST)

PS: Auf die Anfrage, weshalb der Beitrag hier revidiert worden war, hatte ich geantwortet: „das Problem ist, dass diese Nachforschungen von der Geschichtswissenschaft nicht akzeptiert werden. Für mich ist das auch nicht so wichtig. Wär’ halt noch so ein Treppenwitz der Geschichte, wenn der Herr Schicklgruber auch nicht ganz so „arischer“ Abstammung gewesen wäre, wie er es hätte sein wollen. Für den Lauf der Geschichte würde es dennoch nichts ändern.“ --Horst Gräbner (Diskussion) 17:37, 25. Sep. 2012 (CEST)

Thomasgrimberg: >>Leider habe ich mich mit den Wikipedia Verhaltensregeln - noch nicht näher beschäftigt.Und muß mich noch informieren !

Soviel steht fest,das die Untersuchungen neutral sind. Genetische Nachfahren Schicklgrubers leben, u.a. in den USA. (Die Männliche Gene wird von Generation zu Generation-ohne Mutation übertragen).Das steht Genealogisch fest !!

Ohne Verständnis für die Vergangenheit, können wir die Zukunft nicht deuten ! Ohne Verständnis für das , was sich in der Vergangenheit zugetragen hat, werden wir unser verkehrtes Geschichtsbild nicht revidieren können !

Es mag sein, das diese Untersuchung bei Geschichtsforschern umstritten ist. Doch was sagen Genealogen dazu ? Woher kommt die Gene E1b1b ?

Gerade diese UNtersuchung,die Behauptet korrekt druchgeführt worden zu sein,erlaubt die Überspitzun,und Polemik,bis hin zum Gedanken der Wirklichkeitsbewältigung-wie jeder wünscht !

Der Artikel gehört auf jeden Fall dorthin, er stellt nur ,wenn auch unsicher fest,das demnach Hitler`s Genealogische Abstammung nicht unbedingt: Nicht jüdisch gewesen sein muß !Die Fachliteratur zu der Untersuchung ist von Herrn Jean Paul Mulders besteht, und ist ernst gemeint !

Es gibt keinen Fehler,diesen Artikel zuzulassen ! Denn der Gegenbeweis von der Männlichen Ahnenlinie Schicklgrubers wurde nicht entkräftigt !Die Verwandten leben noch, und haben kein Interesse das Buch zu verbieten, oder andere Untersuchungen zuzulassen ! gerade hier liegt die Brisans.

Soviel Freiheit muß es geben, um Strittigkeiten zu der Identität eines Mannes zuzulassen.Zumahl diese Person umstritten ist ! Damit wird kein Neofaschistischer Geschichts Revisionismus betrieben,im Gegenteil-den Nazi`s geht ihr Idol verloren,wenn er doch kein Arier war, sondern einen jüdischen Vater - aus einem Seitensprung hatte, in einer Familie - in der Inzest zum nachweislichen Tagesgeschäft gehörte  !

Mir lege viel am Herzen,wenn meine Version zugelassen werden würde,eben mit diesem jüngeren DNA Nachweis. http://www.youtube.com/watch?v=fiqgOdD-8QI&feature=feedu <<

Haaretz und Hitlers Gene

Folgender Artikel erschien 2010 in der israelischen Zeitung Haaretz: http://www.haaretz.com/jewish-world/dna-tests-reveal-hitler-s-jewish-and-african-roots-1.309938 --Ontologix (Diskussion) 21:47, 22. Jul. 2013 (CEST)

Gratzen statt Graz

Wenn die ganze Frankenberger-These durch Gratzen statt Graz wesentlich wahrscheinlicher würde, weil doch angeblich zu der Zeit ein Jude namens Frankenberger dort gelebt habe, wäre das doch spektakulär für den Wahrscheinlichkeitsgehalt der Frankenberger-These. Insofern müßte erstens dieser außergewöhnliche Umstand, daß es eigentlich um Gratzen statt Graz ginge und dort zur betreffenden Zeit tatsächlich ein jüdischer Kaufmann mit diesem Namen lebte, mit Quellen belegt werden, und zweitens bräuchte es Historikerzitate zum geänderten Wahrscheinlichkeitsgehalt der These durch diesen Sachverhalt. --2.241.86.87 16:11, 2. Jan. 2014 (CET)

Ein Beleg zum Frankenberger aus Gratzen fehlt noch immer. --194.96.35.167 13:57, 9. Okt. 2014 (CEST)

Erweiterte These zu Hitlers Großvater

Es existiert noch eine weitere, für den Artikel wohl (selbst im Falle der Unhaltbarkeit, aber doch aufgrund ihrer Existenz und ihrer Thematisierung in wissenschaftlicher Fachliteratur) relevante Variante der Geschichte vom jüdischen Großvater Hitlers, die 1940 in dem Buch Inside the Gestapo unter dem Namen Hansjürgen Koehler (Pseudonym des Freikorps- und Stahlhelmmitglieds Walter Korodi, DNVP-Sympathisant seit Mitte der 20er und seit 1933 NSDAP-Mitglied) beim Londoner Verlag Pallas veröffentlicht wurde, die 2012 in der Magisterarbeit (Humboldt-Universität Berlin) von Rainer Orth: Der SD-Mann Johannes Schmidt - Der Mörder des Reichskanzlers Kurt von Schleicher? (veröffentlicht bei Tectum Wissenschaftsverlag, heute Teil des Nomos Verlags) aufgegriffen wurde. Bei Inside the Gestapo handelt es sich um ein Teilplagiat des Manuskripts Hinter den Kulissen des 3. Reiches, das laut eines 1942 bei der Staatsanwaltschaft Basel anhängigen Verfahrens der ehem. SD-Mann Heinrich Pfeifer ebenfalls im Jahre 1940 bei Pallas eingereicht hatte. Mir ist bislang noch nicht ersichtlich, welche Teile des veröffentlichten Buches von Koehler alias Korodi und welche von Pfeifer stammen.

Demnach wurde Korodi bzw. Pfeiffer 1934 von Reinhard Heydrich die Kopie eines in weiten Teilen an das (ebenfalls inhaltlich unhaltbare, aber als Forschungsgegenstand für die Wikipedia relevante) Mend-Protokoll erinnernden Dossiers vorgelegt, das ursprünglich von Kurt von Schleicher in erpresserischer Absicht über Hitler angelegt worden und unmittelbar vor dem Tode v. Schleichers im Zuge des Röhmputsches an den österreichischen Kanzler Dollfuß und seinen Innenminister Schuschnigg geraten sei, die dieses auf Grundlage behördlicher österreichischer Dokumente weiter vervollständigt hätten, bevor sie die in Rede stehende Kopie schließlich Hitler als Drohung hätten zukommen lassen. Hauptbestandteil dieses Dossiers sei eine Wiener Meldekarte für eine vom Land zugewanderte Matild Schuecklgruber gewesen, die Hitlers tatsächliche Großmutter gewesen und laut Meldekarte zur Zeit ihrer Tätigkeit als Dienstmädchen im Hause Rothschild um 1830 herum schwanger geworden sei. Im Januar/Februar 1938 sei das Originaldossier schließlich durch Wilhelm Freiherr von Ketteler heimlich aus dem Besitz Schuschniggs entwendet und in Berchtesgaden übergeben worden, wobei v. Ketteler wiederum laut abschließender behördlicher Ermittlungsergebnisse (Staatsanwaltschaft Braunschweig 1994) kurz danach vom SD im März 1938 ermordet wurde.

Wie gesagt: Das alles kann totaler Blödsinn sein und es mag ein solches Dossier nie gegeben haben. Relevant für den Artikel ist aber, daß in dem 1940 veröffentlichten Buch Inside the Gestapo ein solcher Sachverhalt über ein solches Dossier bzgl. eines angeblichen jüdischen Großvaters Hitlers behauptet wurde und diese Behauptung auch als Forschungsgegenstand Eingang in die veröffentlichte wissenschaftliche Literatur (Magisterarbeit Rainer Orth 2012) gefunden hat. --46.93.158.170 19:07, 20. Feb. 2019 (CET)