Diskussion:Frankfurter Kranz
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Auf dem Foto ist kein "richtiger" Frankfurter Kranz abgebildet, denn der hat Butterkremtupfen und Belegkirschen. Funkelchen 08:59, 21. Aug 2006 (CEST)
- Frankfurter Kranz hat meines Wissens nie Belegkirschen --Dinah 13:13, 27. Feb. 2007 (CET)
- Doch, auf den Tupfen. Kenne ich so wie Funkelchen es beschreibt und auf dem Foto beim Dr. der Backzutaten zu sehen. --Lyzzy 20:01, 27. Feb. 2007 (CET)
Es gibt beide Varianten und daher ist es schade, dass das zweite Bild gelöscht wurde. Das sage ich, obwohl mein Bild überlebt hat. Claus Ableiter 15:18, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe mal eine bessere Bilddarstellung beider Bilder im Artikel eingebaut sowie die Bildunterschriften angepasst. So besser. -- Ilion 00:28, 15. Jul. 2007 (CEST)
Mich würde mal interessieren, seit wann es den Frankfurter Kranz tatsächlich gibt. Ich bezweifle, dass das eine Kreation des 19. Jahrhunderts ist. Buttercreme ist in Deutschland eigentlich erst seit etwa 1900 verwendet worden --Dinah 13:06, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn man der Seite xxxx://dr-hannelore-dittmar-ilgen.suite101.de/frankfurter-kranz--herkunft-und-familienrezept-dieses-klassikers-a99032 glauben darf, ist 1735 als Jahr der ersten Erwähnung zu sehen. Der Frankfurter Kranz symbolisiert eine Krone, die Kirschen stehen für Rubine. --87.159.199.73 22:52, 27. Apr. 2012 (CEST)
- Eine belastbare Quelle ist das leider überhaupt nicht. Angebliche Ersterwähnung des F. K. soll bei Carl Gruber sein. Das war ein Konditor in Frankfurt am Main (seinen Betrieb gibt es offenbar noch), der mehrere Bücher verfaßt hat: Die Conditorei in Wort und Bild und Die Back- und Süssspeisenküche. Wer Zugriff auf eines dieser Werke hat, kann uns ja vielleicht weiterhelfen. --sko (Diskussion) 20:14, 10. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe die Conditorei in Wort und Bild (4. Auflage 1897) nun einsehen können, übrigens ein schönes, backtechnisch modernes und heute noch gut brauchbares Buch. Der „Frankfurter Ringkuchen (Kranz)“ – eingeordnet bei den Kuchen, nicht den Torten – steht drin (S. 57), ich zitiere mal vollständig:
- Von der Sandmasse No. 7 wird eine butterbestrichene Ringform gebacken, zweimal mit Maraschinocreme (abgerührte Creme siehe dieselbe) gefüllt, zusammengesetzt, mit warmer Aprikosenmarmelade bestrichen und mit Vanillebuttercreme mittels Sterntülle hübsch ausgarniert.
- Das hat ziemlich wenig zu tun mit dem, was wir uns heute unter einem Frankfurter Kranz vorstellen. Ob und wie das im Artikel erwähnt werden kann, ist eine Überlegung wert. --sko (Diskussion) 18:13, 2. Okt. 2014 (CEST)
- Warum sind alle Bücher, die den Frankfurter Kranz mit der Krone in Verbindung bringen, nicht älter als drei, vier Jahre? Warum nennt keiner die Quelle von 1735? Warum soll in allen Koch- und Backbüchern zwischen 1735 und 1902 ausgerechnet der Kranz nicht erwähnt werden? Sehr unglaubhaft das ganze.--BenTisch (Diskussion) 15:06, 5. Aug. 2015 (CEST)
- Das war schon mal draußen, wurde wieder eingestellt … wird wohl auch immer wieder mal kommen, solange das eben „offizielle“ Seiten wie frankfurt.de behaupten und nichts vernünftiges zur Geschichte im Artikel steht. --SKopp (Diskussion) 23:53, 6. Aug. 2015 (CEST)
- Im Dr. Oetker von 1960 steht nichts von Krone. --Pölkkyposkisolisti 22:07, 13. Aug. 2015 (CEST)
- Das war schon mal draußen, wurde wieder eingestellt … wird wohl auch immer wieder mal kommen, solange das eben „offizielle“ Seiten wie frankfurt.de behaupten und nichts vernünftiges zur Geschichte im Artikel steht. --SKopp (Diskussion) 23:53, 6. Aug. 2015 (CEST)
- Warum sind alle Bücher, die den Frankfurter Kranz mit der Krone in Verbindung bringen, nicht älter als drei, vier Jahre? Warum nennt keiner die Quelle von 1735? Warum soll in allen Koch- und Backbüchern zwischen 1735 und 1902 ausgerechnet der Kranz nicht erwähnt werden? Sehr unglaubhaft das ganze.--BenTisch (Diskussion) 15:06, 5. Aug. 2015 (CEST)
- Ich habe die Conditorei in Wort und Bild (4. Auflage 1897) nun einsehen können, übrigens ein schönes, backtechnisch modernes und heute noch gut brauchbares Buch. Der „Frankfurter Ringkuchen (Kranz)“ – eingeordnet bei den Kuchen, nicht den Torten – steht drin (S. 57), ich zitiere mal vollständig: