Diskussion:Frankfurter Verlagsgruppe

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Löschung

Hallo, ich halte die Entscheidung (die ist mir erst jetzt überhaupt bewusst geworden) des löschenden Administrators damals für völlig verfehlt, da sie auch die Löschdiskussion m. E. überhaupt nicht zur Kenntnis nahm. M. E. sollte man das über die WP:Löschprüfung wiederherstellen. Ich selbst will als Mitautor und Behalten-Befürworter nicht selbst administrativ tätig werden. --AndreasPraefcke ¿! 12:53, 8. Apr. 2008 (CEST)

Ich auch. Jón hatte -jha- auf seiner Disk auch schon angesprochen. Da ich noch Hoffnung habe, dass wir in Bälde sinnvolle Verlags-RK bekommen, würde ich mit einer LP so lange noch warten wollen. --HyDi Sag's mir! 13:19, 8. Apr. 2008 (CEST)
Auch ich halte die damalige Entscheidung für verfehlt. Da ich mich aber nur selten mit Löschdiskussionen befasse und die Möglichkeiten einer erneuten Löschprüfung nicht kenne, hatte ich die Löschung als zwar schwer nachvollziehbare, doch unanfechtbare Entscheidung geschluckt. Ist dafür die Initiative eines Admin erforderlich?
In jedem Fall halte ich es für sinnvoll, hier auch nochmal auf die damalige Löschdiskussion zu verlinken. --Stenu 13:30, 8. Apr. 2008 (CEST)

Alleine aufgrund der vielfältigen Kritik und Berichterstattung ist die FVG für Autoren durchaus relevant. Hier ein konkreter Artikel zu diesem Fall bei Heise: http://www.heise.de/newsticker/Gericht-Wikimedia-Deutschland-haftet-nicht-fuer-Wikipedia--/meldung/108008 Weitere Hintergrund-Informationen hier: http://autorenforum.montsegur.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?num=1210975102 Bitte unbedingt wieder einstellen! Tatsächlich aber wohl eher allgemein unter Firma als unter Verlag. Andreas (nicht signierter Beitrag von 80.171.24.147 (Diskussion) ) 15:44, 17. Mai 2008

In diesem Zusammenhang hätte ich auch die Bitte, den "Kritik"-Abschnitt nicht noch weiter auszubauen. Natürlich soll das Geschäftsgebahren angemessen erwähnt sein, darf aber nicht den Artikel dominieren. Die grundsätzliche Kritik am Geschäftsmodell gehört IMHO eher in den Artikel Zuschussverlag. Jedenfalls war der Umstand, dass der Artikel zu 2/3 aus "Kritik" bestand, mit ein Grund für die Löschung (und vermutlich auch die Klage). --HyDi Sag's mir! 10:50, 22. Mai 2008 (CEST)
Die "Kritik" war eben keine Kritik an Zuschussverlagen allgemein, sondern eine Beschreibung der Gebaren genau dieser Unternehmensgruppe. Dass man sich mit wohlklingenden Namen mit hoher Verwechslungsgefahr schmückt und sich dann die Unternehmen gegenseitig loben (auch per Schleichwerbung) und dafür auch noch die deutschen Buchhändler und Bibliotheken per Gratisexemplar einspannt, das dürfte einzigartig sein. --AndreasPraefcke ¿! 14:30, 29. Mai 2008 (CEST)
Wenn ein Artikel grundlegend überarbeitet wurde, kann man ihn auch neu einstellen. Er ist dann kein bloßer Wiedergänger mehr. – Simplicius 2004-2008 20:27, 19. Jun. 2008 (CEST)

Autoren

Ich strebe an, den Artikel in überarbeiteter Form in die Löschprüfung zu bekommen. Da die RK für Verlage zwischenzeitlich überarbeitet wurden, sähe ich Chancen dafür, wenn es gelingt, mehrere *bekannte* Autoren zu finden, die in der Gruppe veröffentlicht haben. Bisher finde ich nur Frau Pohl und die Gastbeiträge dieser Goethe-Anthologie, und das reicht womöglich nicht. Wenn es keine anderen bekannteren Autoren gibt, hat eine LP wohl kaum Chancen, weil die Kriterien für Zuschussverlage so hoch sind, dass sie kein deutscher Verlag dieser Ausrichtung erreichen dürfte (100 Mio Umsatz). --HyDi Sag's mir! 10:50, 22. Mai 2008 (CEST)

Es dürfte vor allem die Menge der Neuerscheinungen neuer Autoren zu sein, welche die Gruppe relevant macht. Sie scheint auf diesem Sektor der Marktführer zu sein. Gut möglich, das die meisten Bücher später für nen Euro in der Wühlkiste landen, aber das schmälert den Erfolg nicht. 145.253.2.236 14:28, 29. Mai 2008 (CEST)
Der Witz an der Sache ist doch, dass dieses Unternehmen eigentlich gar kein Verlag ist, sondern ein mehr oder weniger schaumschlägerisches Gelddruckunternehmen, das sich nur als Verlag geriert. Daher sind die Relevanzkriterien für Verlage nicht anwendbar. --AndreasPraefcke ¿! 14:30, 29. Mai 2008 (CEST)
Dieser Auffassung möchte ich zum Teil wiedersprechen. Es handelt sich um eine Gruppe von Verlagen. Und wie gesagt, zusammen liegt man auch auf dem Markt recht stark vorne. Zum Beispiel mit Directmedia dürfte sich das messen lassen können. Ich bin da für's Verschieben in den Artikelraum und dann mal sehen. - 145.253.2.236 14:35, 29. Mai 2008 (CEST)
ack Andreas Praefcke: Pseudo-Verlag. Ich wäre auch für Wiederherstellung. Da diese Gruppe sogar in der ZEIT inseriert und anderen Orts nach "Autoren" sucht, dürfte man diesem Artikel eine aufklärerische Relevanz zusprechen. So müßte er aber auch beschaffen sein. Es wäre eine Aufgabe für einen investigativen Journalisten, sich als Lektor in diesen Verlag einzuschleusen und die alten und jungen Herrschaften, die am Ende für ein paar tausend Euro ein Schriftsteller-Diplom und ein Buch mit ISBN kriegen, das nirgendwo als in eigenen Organen rezensiert wird und nirgendwo als in selbsterfundenen Preisen gefeiert wird, das in keiner Buchhandlung ausliegt, zu betreuen, um von dieser schamlosen Ausbeutung eitler Möchtegernliteraten zu berichten.--Sonnenblumen 16:57, 19. Jun. 2008 (CEST)
Das ist aber nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie, dass mag man auf seiner privaten Webseite machen. Das Problem ist, dass der Verlag die RK-Umsatzkennzahlen für Wirtschaftsunternehmen nicht reißt, deshalb wurde er ja seinerzeit gelöscht. Objektive Belege für eine "Marktführerschaft" im Bereich Zuschussdruck habe ich nicht gefunden (auch wenn sie die selber behaupten), und da bleibt dann fast nur noch der Nachweis relevanter Autoren. Die letzten Edits fand ich übrigens z.T. eher kontraproduktiv. Nicht zuletzt ist auch darauf hinzuweisen, dass die Verlagsgruppe Wikimedia Deutschland wegen des Artikels verklagt hat und das (wenn sie einen passenden Beklagten finden) vermutlich wieder versuchen werden, wenn ihnen der Inhalt angreifbar erscheint. --HyDi Sag's mir! 18:15, 19. Jun. 2008 (CEST)
Ein Artikel, der zu Recht (und mit Erfolg: gehen wir mal von dieser Wechselseitigkeit aus) rechtlich angefochten werden kann, wäre in eben diesen Punkten auch ein schlechter, so untragbarer Artikel. Es kann nicht darum gehen, die Grenzen des Rechts zu überschreiten. Andererseits sollte vor der bloßen Prozeßbereitschaft eines Unternehmens sich auch nicht geduckt werden. Eine solche Ängstlichkeit und Vorsicht als Prinzip liefe ja weiter gedacht darauf hinaus, daß sich das, was wir eine Enzyklopädie nennen, in von einem Machtgefüge und nicht etwa nur vom Recht nur begrenzten Schranken bewegt. Man würde über einen Diktator dann nur noch das schreiben können, was ihm recht und gefällig ist. - An diesem Prozeßfall, finde ich, ist schon evident, daß sich die Wikipedia ohnehin nicht ohne jede Erdenschwere im luftleeren Raum bewegt, als Sammlung menschlichen Wissens, sondern mit der Gesellschaft in Wechselwirkung steht, wodurch ihr Verantwortung zu kommt. - Was Aufgabe einer Enzyklopädie ist, ist auch für die Wikipedia noch strittig. Wenn Du, Hyperdieter, Dich darauf beziehst, beziehst Du eine bestimmte Position, die ich ernst nehme (wenn ich sie jetzt etwa erfasse) und über die ich noch weiter nachdenken werde, die ich aber letztlich nicht teilen kann. Weil es eine Position ist, kann ich darauf auch nur mit einer Position antworten, also philosophisch - und damit das, was die WP aktuell und für einige sein mag, überschreitend. Die Abkoppelung eines reinen, neutralen Wissens vom menschlichen Funktions- und Zweckzusammenhang läuft m.E. auf eine Art (technizistische) Entfremdung hinaus. Es muß angegeben werden, wozu das Wissen da ist, um ihr zu entgehen. Und von dieser Überlegung aus kommt man schon auf einen in letzter Absicht auch aufklärerischen und nicht nur neutral-technistisch instrumentellen Zweck. So macht Jimbo Wales für die weltweite Verbreitung der WP und deren Ausbau zur Bildungsverbreitung öffentlich Werbung, und so ist es auch in der Einleitung zur Enzyklopädie von d'Alembert nachzulesen."Denn nur Freiheit im Tun und Denken befähigt, Großes zu vollbringen, und sie bedarf der Aufklärung, um vor Übertreibungen bewahrt zu bleiben" (d'Alembert, Einleitung zur Enzyklopädie, dt.: Frankfurt a.M. 1989, S. 59) Und Diderot schreibt im Lemma Enzyklopädie der Enzyklopädie auch, daß sie die Menschen nicht nur gebildeter, sondern auch tugendhafter und glücklicher machen soll. Das aufklärerische Pathos geht uns heutigen überwiegend ab und ich möchte mich auch nicht mit einer Diderotposition vollends identifizieren. Aber die Wikipedia, ihrem Ideal nach, davon ganz abgekoppelt zu betrachten, ist mir fremd und ich halte es tendenziell sogar für bedrohlich, so zu denken. - Womit ich nun weit vom Artikel abgekommen bin. Schlußfolgerung: Wikipedia soll auch über Betrugsunternehmen, die eine gesellschaftliche Relevanz haben, Wissen mitteilen dürfen und dies durchaus in aufklärerischem Zweck. Es ist m.E. strukturell sogar all den Artikeln ähnlich, die den Zusatz: Bitte beachten Sie unsere Hinweise zu Medizin bzw. Rechtsthemen tragen. Oder nimm eine "Sekte", würdest Du sagen, die Artikel haben ihren Sinn nur durch die Relevanz oder nicht auch, bei aller gebotenen Neutralität gegenüber Religionsgemeinschaften, einen kritischen Funktionswert? Oder die Geschichte der SPD. Die Wikipedia wird benutzt und es ist auch Aufgabe ihrer Mitarbeiter, darüber nachzudenken, wozu. Genug für jetzt. Herzlich, --Sonnenblumen 20:08, 19. Jun. 2008 (CEST)
Ich fühle mich nicht ganz richtig verstanden, habe gerade aber nicht genug zeit, substantiiert zu antworten. Ich bin durchaus auch für eine gewisse aufklärende Funktion, sehe diese aber nicht im Vordergrund, weil dabei meistens POV rauskommt. Und ich fand einen Artikel, der zu 2/3 aus Kritik bestand, nicht o.k., weil die Relationen nicht stimmten. (Zum Glück ist ja bereits hier gerichtlich (wenn auch nur LG) festgestellt worden, welche Aussagen zulässig sind.) --HyDi Sag's mir! 21:51, 19. Jun. 2008 (CEST)
Die Schiene „bekannte Autoren“ dürfte aussichtslos sein, weil es keine gibt.
Entweder ist der Verlag relevant, oder nicht. – Simplicius 2004-2008 20:27, 19. Jun. 2008 (CEST)

Relevanz

Was spricht denn nun für die Relevanz? Wenn es eine Relevanz gibt, kann man den Artikel verschieben. Wenn es keine Relevanz gibt, kann man auch hier im Entwurfsraum einen Löschantrag stellen. Eine private Website ist der Benutzerraum auf Dauer ja auch nicht (man beachte, wegen dieses hier vorgehaltenen Artikels gab es schon einen gravierenden Rechtsstreit, siehe Heise). Also entscheidet Euch mal. – Simplicius 2004-2008 20:28, 19. Jun. 2008 (CEST)

Wie du siehst, wird ja noch daran gearbeitet. Relevanzindizien sind, dass der Verlag lt. Eigenaussage Marktführer unter den Zuschussverlagen ist und wiederholt Gegenstand öffentlicher Berichterstattung. Mit einem einfachen Verschieben ist es aber nicht getan, der Weg muss über die LP gehen, da ja wegen Irrelevanz und nicht wegen Qualität gelöscht wurde. Ich werde das dort bis Monatsende vorbringen. --HyDi Sag's mir! 21:51, 19. Jun. 2008 (CEST)
Das ist letztendlich auch unerheblich, weil man nie unterscheiden kann, ob eine Relevanz/Irrelevanz besteht oder ob eine Relevanz nicht ausreichend dargestellt wurde. In der Löschdiskussion vom 21. Januar 2008 gab es auch ein paar Fürsprecher. Ein halbes Jahr sollte jedenfalls reichen für einen Neuversuch. Ich denke mal: entweder kommt was Ordentliches bei herum, oder ab in die Tonne damit.
Grüsse, – Simplicius 2004-2008 22:10, 19. Jun. 2008 (CEST)
Ich wundere mich über dieses in den BNR ausgreifende Verlangen nach Löschung, Mülltonne, Sauberhalten der Wikipedia. Speicherplatz wird nicht wesentlich mehr verbraucht, auch alles Gelöschte ist ja noch gespeichert und für Admins wiederherstellbar. Es sieht mir also in erster Linie nach einem Willen aus, der will, das etwas (ein Produkt menschlicher Arbeit, in die auch in den Diskussionen noch Energie geflossen ist) einfach nicht mehr da sein soll. Ich kann kein konstruktives/schöpferisches Prinzip darin erkennen. - Auch wenn es nicht gelingen sollte, das Lemma durch die LP zu rehabilitieren, könnte die Aufbewahrung dieser Arbeit im vorliegenden Fall - der immerhin mit dem Gerichtsverfahren schon sehr reale Folgen gezeitigt hat - durchaus sinnvoll sein, inbesondere für den Fall, daß ein "geschöntes" Lemma der Verlagsgruppe plötzlich aus dem Boden schießt. Da ist das im Artikel und in den Diskussionen Niedergelegte doch eine Überprüfungsbasis. - Und was den von mir angesprochenen aufklärerischen Zug der WP angeht, so könnte dieser in diesem Fall auch dadurch eingelöst werden, daß es eben, obgleich die WP mit Artikeln zu relevanten Verlagen nicht geizt, für die Frankfurter Verlagsgruppe mangels Relevanz als Verlag eben keinen Artikel gibt. Das müßte jeden Autor der Verlagsgruppe eigentlich stutzig machen, wenn er sich nur ein bißchen hier umsieht. Ganz oben in den RK steht übrigens die gewichtige Einschränkung, daß es Fälle gibt, für die sie nicht greifen bzw. noch nicht ausformuliert genug sind. Dies könnte als uneigentlicher Verlag ein solcher Fall sein. Die RK sind nicht zu verabsolutieren, das geht aus ihrer eigenen Darlegung hervor.--Sonnenblumen 05:50, 20. Jun. 2008 (CEST)
Die Relevanzkritieren sind nur Richtlinien kein Gesetz, man muss also im Einzelfall immer sehen, was genau hier die Relevanz begründet.
Wo du gerade von Kreativität sprichst: du kannst ja am Artikel arbeiten.
Um von einem Eingriff zu sprechen, müsste man von einem Benutzernamensraum (BNR) als Privatraum ausgehen. Das ist er aber nicht. Er kann öffentlich wie der Artikelraum eingesehen und von Suchmaschinen erfaßt werden.
Für Archivzwecke allein eignet sich auch die Einsehbarkeit der Versionshistorie durch die Admins, und die eigenen Festplatte für alle anderen.
An irgendeiner Stelle in der letzten Löschdiskussion wurde gesagt, der Verlag trete mit 400 Autoren jährlich an. Dafür kann man ja noch eine Quelle suchen und das im Artikel erwähnen. Persönlich finde ich diese Anzahl eher dürftig. – Simplicius 2004-2008 10:02, 20. Jun. 2008 (CEST)
Ich habe ja von Ausgriff, nicht von Eingriff gesprochen; wieso sollte es dazu nötig sein, vom BNR als Privatraum auszugehen? Es gelten aber ja doch andere Richtlinien für diesen als für den Artikelnamensraum. Mir kommt in Einzelfällen ein solcher Hintergrundbereich, gerade weil auch er öffentlich ist, durchaus sinnvoll vor. Zumal wenn es auch dort lebendige Diskussionen gibt. In diesem Fall ganz besonders, da es zum Prozeß kam.
Etwas merkwürdig, daß der Bund Deutscher Schriftsteller nicht auch gelöscht ist, klar, andere RK da kein Verlag, aber der Sache nach ist beides doch eigentlich als ein Gegenstand zu behandeln (vielleicht am besten auch in einem Lemma unterzubringen). Gerade nach dem gewonnenen Prozeß. Vierhundert Autoren jährlich = dürftig ist ja wohl ein Witz. Eher die Höhe dieser Zahl würde verdächtig stimmen.--Sonnenblumen 13:19, 21. Jun. 2008 (CEST)
Was wir brauchen sind Artikel, daneben vielleicht noch Arbeitshilfen.
Was du wohl meinst, ist ein Untergrund. Der Bedarf sehe ich nicht. – Simplicius 2004-2008 17:52, 6. Jul. 2008 (CEST)

Klärung

Klärt nun bitte, was aus dem Artikel werden soll. – Simplicius 2004-2008 17:51, 6. Jul. 2008 (CEST)

Ich hab Admin -jha-, des es seinerzeit gelöscsht hat, angesprochen. --HyDi Sag's mir! 18:51, 6. Jul. 2008 (CEST)
Der Artikel ist jetzt in der WP:Löschprüfung. --HyDi Sag's mir! 09:24, 7. Jul. 2008 (CEST)
Jo, der Artikel ist nun seit 9. Juli 2008 wieder ein regulärer Artikel.
Stilistisch und inhaltlich scheint er besser zu sein als der alte.
Wie auch immer, geklärt. Prima. – Simplicius 2004-2008 00:51, 14. Jul. 2008 (CEST)

Eigenbericht

Die Verlagsgruppe bewirbt sich mit dem Beitrag selbst und verleumdet durch ihre Fußnoten andere Personen. Es muss der ursprüngliche Beitrag vor dem Wikimedia-Prozess wiederhergestellt werden. 83.135.230.248

Hä? Kannst du das bitte etwas näher erläutern? --HyDi Sag's mir! 18:41, 12. Jul. 2008 (CEST)
Dieser Artikel wird nicht von der Verlagsgruppe geschrieben, sondern von vielen Autoren, die sich an Artikeln der Wikipedia beteiligen.
Nach unseren Richtlinien belegen wir die Informationen im Artikel auch. Ferner bemühen wir uns um eine neutrale Darstellung, das schließt auch Kritik ein, und die ist durchaus vorhanden. Was dem einen zu wenig Kritik ist, ist dem anderen schon zu viel Kritik.
In bestimmten Pressemeldungen werden wohl auch Kritiker an der Verlagsgruppe in ein schlechtes Licht gerückt. Dann müssten die Betroffenen eigentlich gegen diese Meldungen direkt vorgehen, wenn sie sich verleumdet glauben. Wie wir selbst mit diesen Verweisen verfahren sollen: weiss ich nicht. – Simplicius 2004-2008 00:49, 14. Jul. 2008 (CEST)

Änderungen von IPs

In letzter Zeit wurde von einigen IPs mehrere Änderungen in den Artikel eingebracht, die meistens revertiert wurden. Die Edits waren von der Formulierung her zwar POV, die dahinter liegenden Tatbestände wären IMHO aber z.T. schon erwähnenswert, oder? --HyDi Sag's mir! 19:00, 13. Jul. 2008 (CEST)

Die IP hat weiter oben noch eine Stellungnahme eingebracht. Ich schiebe sie hier mal nach unten. Inhaltlich halte ich mich da raus. Wenn im Artikel per IP zuviel herumvandaliert wird, könnte ihr auf Wikipedia:Adminanfragen eine Halbsperre veranlassen. – Simplicius 2004-2008 00:45, 14. Jul. 2008 (CEST)
(quetsch) Ich war schon kurz davor, bis mir auffiel, dass das nicht unbedingt alles Quatsch ist. --HyDi Sag's mir! 10:31, 14. Jul. 2008 (CEST)

Die von Ixitixel vorgenommene Rückgängigmachung ist so nicht haltbar. Der Bericht ist so völlig werbend. Die Verlagsgruppe gibt eigene Websites an, die sie für ihre Referenzen angibt. Dabei gibt sie Beiträge an, die ihre Kritiker diffamieren. Das ist für Wikipedia unhaltbar! Ferner ist der Bericht in großen Teilen schlichtweg nicht wahr. Der Verlag hat nach eigenen Angaben 3000 Autoren. Dies ist jedoch "nach eigenen Angaben". Ixitixel, bitte mach nicht einfach etwas rückgängig, bevor du es dir nicht angeschaut hast! Es sind alles Änderungen, die der Seriösität und Richtigkeit des Beitrags dienen. 83.135.230.248

http://www.haus-der-literatur.de/pm_brehm.htm Hier wird das Gegenteil behauptet. Was stimmt kann ich nicht sagen. --Ixitixel 22:26, 13. Jul. 2008 (CEST)
Jetzt fällt mir erst auf, dass das der Verweis für die Marktführerschaft ja eine eigene Quelle aus dem Verlagsumfeld ist, die dazu noch sehr - höflich gesagt - einseitig auf Herrn Brehm eindrischt. Sollte in der Tat raus (zumindest an dieser Stelle). Das interessante ist aber, dass die ellenlange PM den Kern der Vorwürfe ja gar nicht bestreitet: Dass sich die Promis getäuscht fühlten (sondern legt nur nahe, warum das unwahrscheinlich ist. Da wird nur rumgelabert, dass der Verlag der Goethe-Gesellschaft nicht zur Frankfurter Verlagsgruppe zählen könne, weil die ja erst 2002 gegründet worden sei. Das wird vermutlich juristisch richtig sein, ich habe allerdings kaum Zweifel, dass der Laden Hänsel-Hohenhausen gehört (der ja auch in Personam als Herausgeber der Anthologie fungiert). Lustig ist auch, dass die Verlagsgruppe ja wohl selber mit der Anthologie wirbt. Allerdings muss man sich jetzt sehr genau ansehen, wie man das im Artikel unterbringt. Hat jemand den FAZ-Bericht dazu? --HyDi Sag's mir! 10:31, 14. Jul. 2008 (CEST)
Habe gerade nur das gefunden: Fair geht vor - Verdi warnt vor Pseudoverlagen. FAZ, 24. April 2008, (online). -- Simpl

ISBN von Veröffentlichungen aus der Frankfurter Verlagsgruppe

Die Zuordnung von Veröffentlichungen zu einem „Verlag“ aus der Frankfurter Verlagsgruppe ist oft schwierig (innerhalb wie außerhalb der WP), da aus verständlichen Gründen nur Erscheinungsort und -jahr angegeben werden, bzw. die Angaben zum Verlag nur abgekürzt wiedergegeben werden. Hier daher eine unvollständige Auflistung der ISBN-Nummernkreise, die von der Verlagsgruppe vergeben wurden/werden. Dabei werden die Ziffern mit Gruppennummer (3 für deutschsprachig) zusammen mit der Verlagsnummer angegeben. Titelnummer und Prüfziffer ist von Buch zu Buch verschieden, und wird hier nicht angegeben. Die dahinter angegebenen Suchabfragen suchen in der deutschsprachigen Wikipedia nach ISBN, die diese Verlagsnummer enthalten, jeweils mit und ohne den 978-Präfix sowie mit und ohne Bindestriche.

--Minderbinder 17:52, 5. Mai 2009 (CEST)

Kategorie Buchverlag

Wenn ich mich nicht irre, sind in der Kategorie Buchverlag eigentlich Verlage aufgeführt, die nicht als Pseudo- oder Druckkostenzuschussverlage gelten. Wenn meine Annahme stimmt, sollte man die Kategorie ändern, meine ich. Was meint ihr? --RosaMarie 18:31, 15. Aug. 2010 (CEST)

Autorenhonorar

Wie kann es sein, daß ein neuer Autor "mal eben" über 8.000,- € zahlen sol, damit überhaupt eine wie uch immer geartete Veröffentichung/Publikation stattfindet? Welcher neue / freie Auto hat denn eine solche Summe "einfach so" in der Tasche, um sie vorauszuzuahlen, ohne zu wissen, inwieweit und ob überhaupt seine "Werke" publiziert werden? Und wieso kann eben diese Summe denn nicht mit dem zugesagten Autorenhonoirar von mehr als 11.000,- € verrechnet werden? Sehr seltsam, das Ganze... (nicht signierter Beitrag von 217.82.23.17 (Diskussion) 07:46, 31. Aug. 2013 (CEST))

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 06:54, 10. Jan. 2016 (CET)