Diskussion:Franz Uhle-Wettler

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REP=rechtsextrem?

Nach welchen Kriterien werden bei Wikipedia Parteien als "rechtskonservativ", "gemäßigt rechts", "rechtsradikal" oder "rechtsextremistisch" bezeichnet? Im Artikel zu den "Republikanern" steht, dass diese 1. Durch den Verfassungsschutz beobachtet werden und 2. dass es "bei Teilen der Partei rechtsextremistische Zielsetzungen und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit rechtsextremen Parteien [gibt]".

Also: "extremistisch" ist ein Superlativ, von dem es keine Steigerung mehr gibt. Die vom Verfassungsschutz tatsächlich als "extremistisch" eingestuften Parteien (z.B. DVU, NPD, ...) stehen eindeutig rechts der REPs. Im Artikel zu den Republikanern werden diese ebenfalls nicht pauschal als "extremistische Partei" bezeichnet. Oder ist dies gar nicht so wichtig, da es im Wesendlichen darum geht, Herrn Uhle-Wettler ein Etikett aufkleben zu wollen? MV --217.224.61.127 20:16, 14. Sep 2006 (CEST)

Dito, ich habe es mal geändert. Gruß Lokalpatriot-Tegel 13:06, 29. Dez. 2006 (CET)

Vorschlag

Franz Uhle-Wettler war einer der führenden Militärtheoretiker der Bundeswehr. Insbesondere die Thesen, die er in „Gefechtsfeld Mitteleuropa“ aufstellte, sind vor dem Hintergrund des sogenannten Nato-Doppelbeschluß' bemerkenswert. Könnten wir also den Aufsatz um seinen Beitrag zur militärtheoretischen Diskussion erweitern? Tjalf Boris Prößdorf 19:48, 9. Jan. 2007 (CET) (Warum fehlt „Gefechtsfeld Mitteleuropa“ in der Literaturliste?)

Weil's bisher keiner hinzugefügt hat. --Dinarsad 22:54, 18. Dez. 2011 (CET)

Carl Schurz Stiftung

Soweit ich weiß, hat die Stiftung nie die juristischen Bedingungen zur Anerkennung erfüllt und wurde somit auch nicht tätig. Deshalb die Frage: wie kann Uhle-Wettler dann Mitglied im Kuratorium einer nichtexistierenden Stiftung sein? --Rautenklause (Diskussion) 20:18, 8. Mär. 2012 (CET)

Dann sollten wir den Satz besser rausnehmen. Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 21:56, 14. Mär. 2012 (CET)

Weitere Publikation

Franz Uhle-Wettler. Gefechtsfeld Mitteleuropa. Gefahr der Übertechnisierung von Streitkräften. Berard und Graefe Verlag, 1980. ISBN 3763753060.

http://www.openisbn.com/isbn/3763753060/ (nicht signierter Beitrag von 46.244.138.216 (Diskussion) 19:42, 22. Jul 2012 (CEST))
Richtig, das war sein Erstlingswerk, mit dem er seinerzeit deutliche Aufmerksamkeit erfuhr. Das Thema des Buches war, dass die bundeswehr mit ihren vielen Panzern für eine reine Verteidigungsarmee völlig flasch gerüstet sei. Ich pflege es in den Artikel ein. --JuTe CLZ (Diskussion) 21:43, 22. Jul. 2012 (CEST)

Geschichtsrevisionismus

Die Aussage [...]" verbreitete er geschichtsrevisionitische Thesen"[...] ist zu belegen! --FIPS (Diskussion) 10:03, 10. Nov. 2013 (CET)

Eine einfache Netzsuche bei Google brachte den Begriff Geschichtsrevisionismus nur von 2 Seiten mit dem Autor in Verbindung. Jeweils Seiten, die im direkten linksextremen Umfeld stehen (Werbung für antifaschistische Aktion, etc.).

Dass derartiges Medium nicht als seriös eingestuft werden kann, möchte ich belegen. Beispiellink: http://chronologie.blogsport.de/2008/01/22/rcds-veranstaltung-mit-geschichtsrevisionisten/

Im Artikel wird der Autor als Geschichtsrevisionist m.E. denunziert. Zitat: "[...] der ge­schichts­re­vi­sio­nis­ti­sche Bei­trä­ge für ein­schlä­gi­ge rechts­ex­tre­me Zeit­schrif­ten (z. B. Deut­sche Stim­me, Ost­preu­ßen­blatt, Junge Frei­heit) [...]". Wer in diesem Zusammenhang das Ostpreußenblatt bzw. die Junge Freiheit aus niederen Beweggründen als "einschlägig rechtsextrem" bezeichnet, dem kann ich nicht abnehmen, dass der Autor ein Geschichtsrevisionist sei.

Sollte es seriöse Quellen geben, die diese Brandmarkung dennoch rechtfertigen, sollten diese aufgeführt werden. Im derzeitigen Zustand ist die Behauptung höchst zweifelhaft. --FIPS (Diskussion) 13:53, 11. Nov. 2013 (CET)

Das sehe ich auch so. Der Artikel sollte an diesen Stellen überarbeitet werden. Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 20:19, 11. Nov. 2013 (CET)

Among the most notorious fascist senior officers in recent years were the Uhle-Wettler brothers, Reinhard and Franz... --Otberg (Diskussion) 23:15, 11. Nov. 2013 (CET)

Das sagt so erst einmal ziemlich wenig. Was ist das für ein Verfasser, was ist das für eine Schrift, was für ein Verlag? Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 23:21, 11. Nov. 2013 (CET)
Das sagt bloß, dass es keineswegs so abwegig ist U-W als Revisionisten zu bezeichnen. --Otberg (Diskussion) 23:26, 11. Nov. 2013 (CET)
Solange ich nicht weiß, wer das schreibt, sagt das erst mal gar nichts. Ja, er ist stramm rechts, das sieht man auch am heute zitierten Aufsatz, den ich nn gerade gelesen habe. Aber "Geschichtsrevisionismus" vorzuwerfen, wird schon sehr schwierig. Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 23:39, 11. Nov. 2013 (CET)

Der Abschnitt sollte radikal zurückgeschnitten, wenn nicht gar ganz gestrichen werden: Man muß auch andere Meinungen gelten lassen. Meinungsintoleranz haben wir in Deutschland lange genug genossen! (nicht signierter Beitrag von 46.93.24.73 (Diskussion) 18:00, 13. Sep. 2020 (CEST))

Das Wort »Revisionismus« (revisionistisch, Revisionist) ist problematisch und sollte im ganzen Bereich von Wikipedia am besten gar nicht verwendet werden. Aus zwei wichtigen Gründen:
ERSTENS: Wissenschaft – echte Wissenschaft! – beruht auf ständiger Revision der bisherigen Thesen. Alle Theorien, Hypothesen müssen immer wieder getestet werden, wie bei der Materialprüfung. Viele beschützen ihre Lieblinge, das ist unwissenschaftlich oder anti-wissenschaftlich; schlimm, wenn solche Personen sich an Universitäten einzecken. Wer Dogmen beschützt, ist Theologe/ Ideologe. (Nicht immer ist es böse Propaganda-Absicht oder ideologischer Wahn. Warum auch Menschen mit besten Absichten blind gegenüber den Fakten und der Realität werden können: Menschen werden in ihrer Wahrnehmung durch Emotionen und Eigennutz (Vorteil, Interessen) irregeführt, dazu kommt machtvoller Anpassungsdruck in Communities. [Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, 1859, S.642f. Ben Goldacre: Die Wissenschaftslüge. Wie uns Pseudo-Wissenschaftler das Leben schwer machen, 2010, S.288f. Auch in Historiker-Communities können Testimonials (bloße Glaubensbekundungen) wissenschaftliche Beweise übertrumpfen oder sogar ersetzen. Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches: über Freigeister und gebundene Geister. Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher: Wir sammeln unsere Meinungen zu der Zeit, da unser Verstand am schwächsten ist (in der Jugend). Und: Dass die Menschen alles aus Interesse tun, ist dem Philosophen nützlich zu wissen.]
Einschub: Besonders zum Ersten Weltkrieg kursieren faktenwidrige Narrative (Erzählungen oder Märchen) weiterhin. Hier hätten wir dann ein »Drittens«: Die ehrlichen Zeitzeugen, die Briten Edmund D. Morel, Arthur Ponsonby, Norman Angell, der Däne Georg Brandes, die Amerikaner Senator Robert L. Owen, Frederick Bausman, Sidney Fay, ehrliche Franzosen wie Alfred Fabre-Luce und Georges Demartial – oder General im Generalstab Edmond Buat, der enthüllte, dass Deutschland am wenigsten aufgerüstet hatte – und vereinzelt auch Russen wie Leo Trotzki: Sie alle zeigten wahrheitsgemäß, dass Frankreich und Russland die Planer, Vorbereiter, Auslöser und Aggressoren des Ersten Weltkriegs gewesen waren. Vierzig Jahre später kam das Ex-NSDAP-Mitglied Fritz Fischer an und betätigte sich als »Revisionist«, der wieder die alte, gelogene Kriegs-Propaganda der Briten als Wahrheit darstellte und mit Machtmitteln als Meinungsmonopol, als Dogma, durchzudrücken versuchte. Noch später der »Revisionist« Habermas, also ein allzweckverwendbares Wort. Die gläubigen Rastafari der Fritz-Fischer-Religion reagieren bis heute sehr wütend, wenn jemand zu den ehrlichen Zeitzeugen zurück kehren will. Deren Ansichten hier darzustellen, würde zu weit führen. Andeutungsweise: Der britische Friedensaktivist E.D.Morel – der bis 1909 im Kongo etwa 6 Mill. Menschen vor der Ermordung durch die Belgier gerettet hatte – schrieb schon 1915: Die Entstehung des modernen Deutschlands sei einer der wichtigsten Faktoren für die Erhaltung des Weltfriedens gewesen. Weil Deutschland 43 Jahre den Frieden hielt, während England, Frankreich und Russland pausenlos andere Länder mit Eroberungskriegen überfielen. Und vor allem, weil Deutschland zehn Jahre (eigentlich 25 Jahre) vor dem Ersten Weltkrieg einseitig aus dem Mitrüsten ausgestiegen war, während Russland, Frankreich und Großbritannien im größten Rüstungswahn aller Zeiten steckten. Daher schlug E.D.Morel das Wort Bavarian Militarism vor, bayerischer Militarismus. Weil der preußische Militarismus eine Propaganda-Ente war. Sehr interessant über die Pläne, Deutschland von der Landkarte zu radieren, seit 1892, die Frankreich und Russland ganz offen intern geheim besprachen, George F. Kennan: The Fateful Alliance, 1984. Mehr kann ich hier nicht andeuten. Das Gesamtbild aller Quellen und Fakten und die Einordung verbreiteter False Facts und Fake History in den Gesamt-Kontext zeigen, dass die Sieger mit den Aggressoren identisch waren. Während die USA sich auf die Seite der Aggressoren stellten, zum Vorteil ihrer Rüstungsindustrie.
Hier könnte 2022 eine Aktualität gesehen werden: Xis China hält zu Russland. Und die USA enthüllen: mind. 300 Millionen Euro seit 2014, mit denen Russland in Demokratien Parteien und Medien beeinflusste. Beides gab es auch schon vor und im Ersten Weltkrieg. Der skrupellose Akteur, der seinen Aufstieg zur Weltmacht fördern will, indem er den Aggressoren wohlwollend beisteht, mit Interessenpolitik ohne jede Moral, ist heute China, damals (1915) waren es die USA. Hunderte Millionen Dollar wurden ausgegeben, um den Verteidiger zum Unruhestifter und Aggressor umzulackieren – die ehrlichen Warner wie E.D.Morel zu diskreditieren –, damit die US-Bevölkerung mitzog. (General Smedley Butler: War is a Racket, Betrugsgeschäft.) Wie heute China und Russland ihre Bevölkerung mit False Facts und Fake History impfen, um sie gegen die Wahrheit immun zu machen. Und Russland gab Millionen an die französische Presse, um den Ersten Weltkrieg vorzubereiten. Ironie: Halford Mackinders Wahn von 1904, der zur Vernichtung des friedlichen Deutschlands führte, das am wenigsten aufrüstete und am längsten Frieden hielt, der eurasische, kontinentale Pivot, Angelpunkt zur Weltherrschaft, kann durch China und seinen Pudel Russland doch noch wahr werden? (Werden China und sein Pudel Russland siegreich hervorgehen, lesen die Deutschen in hundert Jahren in den Geschichtsbüchern und sehen in den Spielfilmen, dass sie die Bösen von heute waren und die schurkischen Ukrainer bösartig unterstützten, zusammen mit ihren Verbündeten. So, wie wir heute Blödsinn aus Büchern und Filmen über den Ersten Weltkrieg glauben und nicht daran zweifeln.) Aus geostrategischer Taktik ignoriert China die Gebote der Moral. Wie die USA sich auf die Seite der Aggressoren des Ersten Weltkriegs stellten, weil sie so durch Rüstungslieferungen zum reichsten Land und durch Verschuldung der Aggressoren zum mächtigsten Land der Welt werden konnten. Daher war den USA egal, dass (ob) Deutschland der Verteidiger gewesen war. Überfallen von den drei aggressivsten, am meisten hochgerüsteten und global eroberungsgierigsten Kolonial-Imperien der Welt. Das mangelnde, frisierte Wissen über den Ersten Weltkrieg kann blockieren, dass wir ähnliche geostrategische Situationen erkennen. China in der Rolle der USA beim Unterstützen der Aggressoren. Die Ukraine 2022 als Überfallopfer nicht wichtig, wenn China nach der Weltmacht strebt, wie das angegriffene Deutschland 1915 unwichtig erschien. Das passende Narrativ ist schnell fabriziert. Und wird geschluckt.
Ein Insider beschrieb 1925 mit vielen Details, inklusive der Telegramme zwischen russischen Offiziellen, in welchem Ausmaß die Regierung des Zaren die französische Presse bestach. Um den Ersten Weltkrieg möglich zu machen. Einige Zeitungen gehörten sogar Politikern. Auch Sozialisten wurden bestochen, um die Kriegshetze nicht zu stören. Riesige Beträge. Ironisch, der anonyme Insider konstatierte (Stefan Scheil, Mitten im Frieden, S.222), dass die Sparer und der Mittelstand ihren Ruin und Kriegstod selbst finanzierten, durch den Kauf französischer und russischer Staatsanleihen, aus denen die Bestechung von französischen Zeitungen bezahlt wurde, für die Kriegshetze. Auch Wahlen wurden so beeinflusst.] Nach den beiden wichtigen Einschüben zurück:
ZWEITENS: Das Wort »Revisionismus« ist ein Wort aus der totalitären Diktatur – der Sowjetunion und später der DDR –, um Abweichler, Dissidenten sprachlich zu brandmarken und sie dann in Straflager zu stecken. Eine ganze Liste von Wörtern wurde erfunden. Zum Beispiel: Wenn jemand die reine Lehre der Theorie, die heilige Ideologie ignorierte, um in der Praxis richtig zu handeln und Millionen Menschen vor dem Hungertod zu retten – in der Sowjetunion und in Maos China kam es wirklich zu Hungersnöten mit Millionen Toten –, dann machte er sich schuldig des »Praktizismus«. Er nahm die Praxis wichtiger als die Dogmen des Politbüros, so endete er im Straflager. Wenn einer an der aktuellen Lehre zweifelte, war er schuldig des »Revisionismus«. Öfters änderten die Machthaber die Lehre, dann war der ehemalige Revisionist linientreu, die ehemals Linientreuen nun Revisionisten. Der Begriff taugt nicht in einer Demokratie – wer ihn trotzdem verwenden will, könnte vielleicht auf dem Weg in die Demokratie irgendwo stecken geblieben sein?
[Friedrich Nietzsche hat in Menschliches, Allzumenschliches, auch verraten, warum gewisse Diktaturen gewalttätig auf abweichende Meinungen reagieren müssen. Und sich Listen von Wörtern wie Revisionismus, Praktizismus, Pfirsichismus zulegen. Verwandtschaft zum Despotismus: »Der Sozialismus ist der phantastische jüngere Bruder des fast abgelebten Despotismus, den er beerben will; seine Bestrebungen sind also im tiefsten Verstande reaktionär. Denn er begehrt eine Fülle der Staatsgewalt, wie sie nur je der Despotismus gehabt hat, ja er überbietet alles Vergangene dadurch, dass er die förmliche Vernichtung des Individuums anstrebt [es solle zum bloßen Organ des Gemeinwesens umgebessert werden] (…) Seiner Verwandtschaft wegen erscheint er immer in der Nähe aller exzessiven Machtentfaltungen …; er wünscht (und befördert unter Umständen) den cäsarischen Gewaltstaat dieses Jahrhunderts, weil er, wie gesagt, sein Erbe werden möchte. Aber selbst diese Erbschaft würde für seine Zwecke nicht ausreichen, er braucht die alleruntertänigste Niederwerfung aller Bürger vor dem unbedingten Staate, wie niemals etwas Gleiches existiert hat; und da er nicht einmal auf die alte religiöse Pietät gegen den Staat mehr rechnen darf, vielmehr an deren Beseitigung unwillkürlich fortwährend arbeitet –, so kann er sich nur auf kurze Zeiten, durch den äußersten [Staats-] Terrorismus, hie und da einmal auf Existenz Hoffnung machen. Deshalb bereitet er sich im stillen zu Schreckensherrschaften vor und treibt den halbgebildeten Massen das Wort ›Gerechtigkeit‹ wie einen Nagel in den Kopf, um sie ihres Verstandes völlig zu berauben (nachdem dieser Verstand schon durch die Halbbildung sehr gelitten hat) und ihnen für das böse Spiel, das sie spielen sollen, ein gutes Gewissen zu schaffen. – Der Sozialismus kann dazu dienen, die Gefahr aller Anhäufungen von Staatsgewalt recht brutal und eindringlich zu lehren und insofern vor dem Staate selbst Misstrauen einzuflößen. Wenn seine rauhe Stimme in das Feldgeschrei ›so viel Staat wie möglich‹ einfällt, so wird dieses zunächst dadurch lärmender als je: aber bald dringt auch das entgegengesetzte mit um so größerer Kraft hervor: ›so wenig Staat wie möglich‹.« Andere Stellen: »In der Tat besteht zwischen der Religion und der wirklichen Wissenschaft nicht Verwandtschaft, noch Freundschaft, noch selbst Feindschaft: sie leben auf verschiedenen Sternen.« / »Man wird selten irren, wenn man extreme Handlungen auf Eitelkeit, mittelmäßige auf Gewöhnung und kleinliche auf Furcht zurückführt.« / »Je mehr einer dazu neigt, umzudeuten und zurechtzulegen, um so weniger wird er die Ursachen des Übels ins Auge fassen und beseitigen.«] Da Wikipedia Wissen verbreiten will, können die drei Einschübe akzeptiert werden, finde ich. Und Diskussion bedeutet Stoff liefern fürs Nachdenken. --Historian ATBT Zweimal (Diskussion) 12:21, 20. Sep. 2022 (CEST)

Doktor

Er hatte in "Gefechtsfeld Mitteuleuropa" geschrieben, dass er in den 50er Jahren den Doktortitel erworben hatte. Bestätigend: https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/464625 Ich schreibe mal das "Dr. phil." in den Artikel, aber aus Faulheit noch ohne weitere Ausführung im Text. (nicht signierter Beitrag von 37.120.49.149 (Diskussion) 22:38, 4. Jun. 2022 (CEST))

Der Doktor ist ein akademischer Grad, kein "Titel", der zudem nicht Einleitungsrelevant wäre. Außerdem hast du wichtige Information zum Geschichtsrevisionismus entfernt. Ich hab das wiederhergestellt. --Roger (Diskussion) 23:01, 4. Jun. 2022 (CEST)
Die Promotion zum Dr. phil. ist bereits weiter unten erwähnt. --Hahnenkleer (Diskussion) 07:30, 7. Jun. 2022 (CEST)