Diskussion:Frauenerwerbsquote
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oder --~~~~.Frauenerwerbsquote in der EU
Dort lese ich: "In meisten EU-Ländern ist in den letzten Jahren die Frauenerwerbsquote gestiegen. Die Frauenerwerbsquote zeigt vorherrschende Unterschiede in der Rollenverteilung von Männern und Frauen an und gilt als Indiz für die berufliche Benachteiligung von Frauen in dem jeweiligen Land."
Das ist eine politische, männerdiskriminierende Äußerung, die in Wikipedia nichts zu suchen hat. Da die Natur Frauen und Männer hervorgebracht hat, damit diese nicht genau die gleichen Aufgaben erledigen (sonst hätte sie Zwitter geschaffen), ist die Aussage einfach nur Blödsinn. Es handelt sich vermutlich mal wieder um das Geschreibsel eines Sozialwissenschaftlers mit 0 Kenntnissen in Biologie und anderen Naturwissenschaften. Schrecklich!--79.220.163.125 23:31, 31. Jul. 2009 (CEST)
Naja, das klingt doch ein wenig seltsam. Dass die niedrigere Frauenerwerbsquote Rollenunterschiede aufzeigt ist eine Tatsache und sogar unabhängig davon, ob diese Rollenunterschiede gutiert werden oder nicht. Dass die niedrigere Frauenerwerbsquote ein Hinweis auf Benachteiligung sein kann (mehr steht hier nicht), stimmt auch auf jeden Fall. Dein Argument mit der Natur halte ich für äußerst bedenklich. Erstens gilt es nicht als gesichert, was sich die Natur bei der Schaffung der Geschlechter gedacht hat (vermutlich gar nichts). Zweitens verfügt die Menschheit über die Fähigkeit, sich die Lebensumstände selbst zu wählen, kann also getrost in den „natürlichen“ Verlauf der Dinge wie Krankheiten, Fehlsichtigkeiten, Einschränkungen in der Mobilität uvm. durch wundersame Erfindungen wie Medizin oder allgemeiner Technologie eingreifen. -- 137.208.47.186 15:17, 22. Dez. 2010 (CET)
ZDFcheck
Hallo, kurz der Hinweis: Um die Frauenerwerbsquote in Deutschlan im EU-weiten Vergleich geht es momentan auch hier im ZDFcheck, in dem Politikeraussagen im Vorfeld der Bundestagswahl geprüft werden und aktuell gecheckt wird, ob die Frauenerwerbsquote wirklich, wie von Merkel behauptet, in Deutschland im EU-Vergleich am stärksten ansteigt. Schöne Grüße, -- Tim Moritz Hector (WMDE) (Diskussion) 11:54, 14. Jun. 2013 (CEST)
Bedeutung
Der Abschnitt sollte mit einer Quelle belegt werden, sonst ist er nur POV und muss gelöscht werden. Laut Berechnungsgrundlage setzt sich die Größe aus der Anzahl der Erwerbstätigen und Arbeitssuchenden (arbeitslos) zusammen (in Relation zu weiblichen Erwerbsfähigen). Eine geringe(re) Quote kann ja nur bedeuten, dass im Vergleich zu Männern, weniger Frauen auf den Arbeitsmarkt drängen und infolge dessen der Zähler kleiner ist. Inwieweit hier eine Benachteiligung abzuleiten ist oder spezifische Frauenrechten tangiert werden, ist absolut spekulativ. Außerdem wird im Artikel nicht einmal die Frauenerwerbsquote konkret beziffert. Es ist immer nur von der Erwerbstätigenquote die Rede. --Bioscan (Diskussion) 11:56, 6. Mai 2019 (CEST)
Türkei
Ich verstehe nicht ganz, warum die Türkei hier als einziges Nicht-EU-Land herangezogen wird. Gibt es dafür eine Erklärung? --85.197.62.92 09:34, 28. Dez. 2020 (CET)
