Diskussion:Freifallrettungsboot

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Unsachliche Formuierung

Folgender Satz sollte umformuliert oder gestrichen werden: "Es war, wie so oft im Leben: Eine große Erfindung hatte den Ursprung in einer flüchtigen Idee und genauen Beobachtung."

Und dieses Satz-Ungetüm versteht auch niemand: "Damit das Boot am Weg ab Hinauswandern seines Schwerpunkts über die äußersten Unterstützungspunkte keinen wesentlichen Drehmomentimpuls um seine Querachse (Kippbeschleunigung vornüber) erhält,..." am Weg ab Hinauswandern .....? Wie meinen? (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.245 (Diskussion) 14:42, 9. Sep. 2021 (CEST))

Belastung der Insassen

Es muß noch erwähnt werden, dass eine Fahrt in einem solchen Boot bei Seegang eine erhebliche Belastung der Insassen verursacht. Infolge der Fensterlosigkeit dieser Boote treten die Phänome der Seekrankheit sehr viel schneller und heftiger auf als auf einem Boot auf dem man sich an Deck aufhalten kann. --94.100.75.50 08:31, 3. Nov. 2009 (CET)

Hallo, Du kannst das gerne selber im Artikel unterbringen. Nun ist so eine Fahrt in einem Rettungsboot nicht immer eine ganz freiwillige Sache und nach dem Totalverlust des Schiffes, aus welchem Grund auch immer, ist man gewiss froh am Leben zu sein, wenn auch etwas unbequem in einem engen geschlossenem Boot. Letzendlich geht es hier ums reine überleben wenn sich das auch etwas hart anhört. mfG --Biberbaer 15:19, 3. Nov. 2009 (CET)09:10, 3. Nov. 2009 (CET)
Natürlich ist im Notfall jeder froh noch am Leben zu sein und wird die Seekrankheit als das kleinere Übel empfinden. Nur werden in diesen Booten auch regelmäßig ausgedehnte Trainings durchgeführt (Offshore Besatzungen, Schiffsbesatzungen usw.)und diese sind aus o.g. Gründen nicht sonderlich beliebt. Habe das über einige Jahre auch jährlich mitmachen müssen.... war nicht nett --94.100.75.50 09:27, 3. Nov. 2009 (CET)
Der überwiegende Teil der Mannschaften, mit denen ich fuhr, empfand das Freifallbootsmanöver immer als schöne Abwechslung. Wirklich unangenehm war auf einigen Schiffen das Einfangen und wieder auf die Ablaufbahn setzen des Boots. --SteKrueBe Office 14:48, 3. Nov. 2009 (CET)
@ IP, naja beliebt oder nicht. Ich habe während meiner Fahrenszeit einmal richtiges Feuer im Schiff erlebt (wir haben es in den Griff bekommen, aber es hat gereicht) und wir waren froh über die gute Ausbildung und die regelmäßigen Bootsmanöver. Gruß --Biberbaer 15:19, 3. Nov. 2009 (CET)

Herkunft des Artikels

der Artikel ist eine Abschrift der als Quelle genannten Homepage. (nicht signierter Beitrag von 81.217.135.16 (Diskussion) 19:23, 30. Mär. 2012 (CEST))

Kopf fixieren?

Moin, im Artikel steht, es muss der Kopf fixiert werden. Ich persönlich bin etliche Male mit einem Freifallboot gefallen und musste bzw. habe nie meinen Kopf fixiert. Lediglich den Kopf mit mittlerem Druck in die Kopflehne gedrückt. Ist die Formulierung mit der Fixierung also wirklich so korrekt...? Gruß -- Sternzeichen:Mann (Diskussion) 19:16, 19. Apr. 2012 (CEST)

Löschung des Abschnitts "Entstehung"

Die Löschung des Abschnitts "Entstehung" duch Benutzer:Squarerigger geht mir dann doch ein wenig weit! Die vorrausgehende Entwicklung geschlossener Rettungsboote war nun mal zwingend erforderlich für Freifallrettungsboote. Und der Zusammenhang wird, anders als in der Begründung angegeben, durchaus auch im vorletzten gelöschten Absatz hergestellt. Vielleicht ist allerdings eine Straffung des Absatztes nötig. --Lexx105 (Diskussion) 14:53, 17. Okt. 2013 (CEST)

Wie, bitte, wird der Zusammenhang denn hergestellt. Der gesamte Absatz dreht sich um Nicols Entwicklungen, es gibt nur einen Satz zum Freifallrettungsboot (" Das erste Freifallboot auf einem deutschen Seeschiff erhielt 1983 der Frachter Blumenthal der Flensburger Reederei Ernst Jacob"). Was dieser Satz mit dem Rest des Absatzes zu tun hat, geht aus dem Passus nicht hervor. Ich vermute ja mal, daß das Freifallrettungsboot auf Nicols früheren Entwicklungen basierte, aber wenn das so ist, warum schreibt das niemand? Warum schreibt niemand explizit, daß die Entwicklung geschlossener Boote quasi eine "Vorstufe" dazu war? Mag ja sein, daß das alles so war, ist sogar recht wahrscheinlich, aber solange es nicht klar dargelegt wird, nützt dieser Absatz nichts.--Squarerigger (Diskussion) 15:53, 17. Okt. 2013 (CEST)

Freifallrettungsboote nicht nur am Heck !

Während der Zeit als ich zur See fuhr waren diese Freifallrettungsboote noch nicht im verbreiteten Einsatz. - 1966 hat der NDL auf seinen Frachtschiffen angefangen die Holzboote gegen Kunststoffboote zu ersetzen. - Im Beitrag ist dieser Satz aber m.E. nicht ganz zutreffend, Zitat: "Freifallrettungsboote sind am Heck eines Schiffes angebrachte geschlossene Rettungsboote". - Für die Feederschiffe trifft das zu, die großen Containerschiffe haben je ein Freifallrettungsboot an Stb. und Bb. auf Höhe der Aufbauten. - Ist das noch niemandem aufgefallen? - zezeze -- Buonasera (Diskussion) 21:55, 12. Jan. 2014 (CET)

Moin Pit! Die seitlich der Aufbauten angeordneten Rettungsboote sind keine Freifallrettungsboote. Sie sind zwar meist geschlossen, aber sie hängen immer noch in herkömmlichen Davits. Groets, --SteKrueBe Office 00:14, 13. Jan. 2014 (CET)
Moin Stefan, Danke ! - mußte Deine Aussage erst von ein paar Experten nachprüfen lassen. - Ist ok, solang nicht der Gegenbeweis in Form eines glaubwürdigen Fotos ~ incl. aller techn. Angaben ~ erbracht wird, kann das von mir aus so stehen bleiben. Grins -- Buonasera (Diskussion) 22:55, 14. Jan. 2014 (CET)

67 m Höhe

Rettungsboot stürzt 67m in die Tiefe

Ein norwegisches Rettungsboot stellt neuen Rekord im freien Fall auf.

VIRALES | 11.09.2013.

http://kurier.at/video/virales/rettungsboot-stuerzt-67m-in-die-tiefe/26315576 ... Film nicht erreichbar. --Helium4 (Diskussion) 16:08, 13. Feb. 2016 (CET)

falsches Interwiki

diese Schiffahrtskapsel = Boot hat eine falsche Verlinkung zu "escape pod" Rettungskapseln der Weltraum + Luftfahrt --2003:CC:93C1:7801:D871:B448:AC89:DDE3 20:07, 27. Okt. 2016 (CEST)

Platz sparendere Alternative

In Verbindung mit einer Heckwannenrutsche wie bei der Hiddensee/FassmerPB28 und eine Halbschalekonstruktion mit geschlossenem Bugwannenbereich, (schuhpantofelette) die ineinander liegen können und nach hinten keilförmig aufweiten, in einer Magazin/Arsenalanordnung, und klappbaren oder ausrollbaren Sitzpostionen, wären für Passierschiffe/Truppentransporter, ausreichende Rettungsplätz mit erhöhter Eigenmobilität im Vergleich zur Rettungsinsel denkbar.

Ein Persenning oder Gummi-Membrane würde umgestümplt die Besatzung vor Wind und Meerwasserschützen. Pressluft als Füller für Schlauchversteifungen und inneres Auftriebsvolumen ein versinken Kunststoffschale zuverlässig auch bei Wassernahme verhindern.

Gegen die Nutzung einer solchen Heckrutsche als regulärer Überbordungshilfe spricht nichts, mit einem oder zwei schnelleren. Rettungsböcken. Da damit sowohl die Seerettung im Meerbefindlicher Personen sicher gestellt wird, als auch die Wartung durch Präsenz.

Zwar liegt die Keilrumpfform etwas prickeliger in der See, liefert aber ausreichend Platz für einen primitiven Antrieb.

Kein Freifaller dafür aber hochüberladbar.

--Arglistiger-Klabeuterer (nicht signierter Beitrag von 80.137.16.179 (Diskussion) 06:46, 12. Jan. 2017 (CET))