Diskussion:Freitod

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Es gibt fundamentale Unterschiede in der Betrachtung des Themas "Suizid"; dies beginnt bereits mit der Wortwahl - hier: ob "Suizid" oder "Freitod".

Wenn schon ein stark einseitiger Artikel zum "Suizid"-Thema in Wikipedia ssteht, dann sollte diese Seite nicht den Begriff "Freitod" gänzlich für sich vereinnahmen dürfen.

Wenn also eine der herrschenden psychiatrischen Auffassung entgegenstehende andere Sichtweise möglich sein soll, dann muß der Begriff "Freitod" für eben diese andere Daarstellung des Themas freigegeben sein.

Hier nun den Begriff "Freitod" für die andere Sichtweise quasi zu sperren, kommt einer Z e n s u r gleich.

Ich bitte die Administratoren von Wikipedia im Namen der freien Meinungsäußerung und des Rechts auf wahrheitsgemäße Darstellung darum, die Sperrre des Begriffs "Freitod" aufzuheben, so daß eine eigene und alternative Darstellung zum Thema möglich ist.

Nur zur Erinnerung und Abgrenzung einige W a h r h e i t e n zum Thema Suizid/Freitod:

- Mythos 1:

 Psychiater und Psychologen stellen Menschen mit "existentiellen Problemen"
 grundsätzlich als "psychisch krank" dar.
 Wahrheit:
 Die meisten Menschen, die sich das Leben nehmen, haben reale Probleme (ca. 60%
 sind Schmerz-Patienten)
Der Begriff behandelt das gleiche wie der weltanschaulich neutralere Begriff Suizid. Warum änderst Du in jedem Artikel nicht die dich störenden Passagen und beteiligst Dich an der dortigen Diskussion? Niemand ist frei sich das Leben zu nehmen, wenn er es unter Zwang tut. Daher ist der Begriff heroisierend wertend. Das ganze wurde aber unter Diskussion:Suizid bereits tausendmal druchgekaut. Stern 22:22, 12. Mär 2004 (CET)

Psychische Probleme sind reale Probleme ! Abgesehen davon, daß psychische Probleme zu realen Konsequenzen im realen Leben führen, die man durchaus als existenziell bezeichnen kann, sei es im Berufsleben, Partnerschaft, Gesundheit, finanzielle Situation usw. Die allermeisten Menschen, die sich das Leben nehmen, möchten eigentlich gar nicht sterben, sondern ertragen ihr Leben, so wie es ist, nicht mehr. Sie würden gern leben, wenn sich ihre Lebensumstände oder ihre Gefühle bessern würden. Das kann man wohl kaum als einen "freien Tod" bezeichnen. Synapse

So steht es aber auch schon im Artikel Stern 22:44, 12. Mär 2004 (CET)