Diskussion:Frieder Wagner
Wagner, Tabuthema Uranmunition und suspekte Kreise
Aus dem Text: "Darauf folgten zahlreiche Einladungen zu Vorträgen und viele Veröffentlichungen zur Thematik Uranmunition." Das ist eine nicht ganz richtige Darstellung. Uranmunition ist in den "seriösen" deutschen Medien ein Tabuthema, seit es kurz nach der Jahrtausendwende kurzzeitig überall präsent war. Das ist eine sehr problematische Geschichte, weil da offensichtlich auf Druck von Seiten der Atomlobby / des Militärs reagiert wurde (wie man vermuten muss). [1] Das Problem ist, dass Wagner, aus welcher Motivation auch immer, in rechte verschwörungstheoretische Kreise geraten ist, die ihn aus meiner Sicht ganz klar für ihre Ziele benutzen. Überall sonst ist er draussen. Hier ein Beitrag vom esotherischen NuoViso TV, wo er das selbst sagt: [2] / (Zu NueViso: [3]) ---188.102.170.253 02:52, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Also ein Tabuthema war und ist Uranmunition nicht, nur wurde draus kein großer Skandal gemacht: Wagner ist nur in seinen Publikationen über das Maß an Antiamerikanismus, was in der BRD-Presse oppotun ist, hinausgegangen, und steigert sich seitdem in seine Rolle als Opfer einer Verschwörung hinein. Nur nebenbei, zum Hintergund der NRhZ, den man als Wessi nicht unbedingt kennt: Neue Rheinische Zeitung, aber nicht identisch Und Dr. Sabine Schiffer hat auch einen bekannten Hintergrund...--Antemister 14:05, 12. Jun. 2011 (CEST)