Diskussion:Friedhelm Busse (Rechtsextremist)

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Umfang des Artikels

Irgendwie ist in diesem Artikel vieles drin, was zwar für die jeweilige Entwicklung rechtsextremer Organisationen wichtig ist, aber nur rudimentär mit Busse zu tun hat. Wer mistet das mal aus? (ich schaffe das im Moment leider nicht). --172.177.247.22 23:54, 7. Sep 2004 (CEST)

Wenn man das alles rauslöscht, bleibt wie bei den meisten Artikeln über rechtsradikale "Perönlichkeiten" nicht mehr viel mit Relevanz übrig. Ich wäre dafür und würde es auch machen. Lesezeichen ist gesetzt! Gruß --EscoBier 19:43, 22. Mai 2006 (CEST)
Escobier (netter Nick, btw!), dies ist ein Wiki - mach es einfach. Gerade die Naziseiten stehen bei so vielen Leuten auf der Beobachtungsliste, da wirst Du sehr schnell merken, ob Deine Auffassung hier konsensfähig ist oder nicht. --nodutschke 20:13, 22. Mai 2006 (CEST)
Hab mir die Seite nochmal angeschaut - ich würde mir ja leicht tun, alle nicht belegten Inhalte zu löschen. Dann bekomm ich aber wieder Prügel ;-) --EscoBier Mein Briefkasten 13:30, 20. Jan. 2007 (CET)

"Naziverbrecher"

"Naziverbrecher" ist kein Begriff, der in einer neutralen Enzyklopädie verwendet werden sollte. Das ist hier ja nicht die "Jungle World".


Mal ganz "neutral" gesehen: was waren die Nazis anderes als Verbrecher??? (nicht signierter Beitrag von 84.57.121.58 (Diskussion) )

Stimmt, warum hast du es nicht ausgebessert? --ahz 23:28, 4. Feb 2005 (CET)

(Sry, ahz, wollte neulich Deinen Kommentar nicht löschen, bin neu hier...) (nicht signierter Beitrag von 84.57.121.58 (Diskussion) )


"österreichischer Naziterroristen", das ist doch völliger Blödsinn, die Terroranschläge fanden durch Südtiroler statt, einige davon wurden verhaftet und vor Gericht gebracht. Damals auch Folterskandale von Seiten Italiens dazu bekannt. Südtiroler Aktivisten sind keine Naziterroristen gewesen!

Die Südtirolaktivisten waren großteils österreicher und kamen aus rechtsextremen burschenschaften genauso wie aus dem neonazimileu. per definitionem handelte es sioch bei den anschlägen um terror.

das wort 'österr. naziterroristen' ist vielleicht etwas polemisch und klingt nicht seriös. treffend ist es trotzdem.

Busse als Redner bei einer Demonstration vor ca. 150 Rechtsextremen

Wer hat die Gesinnung der einzelnen Zuhörer wodurch überprüft?--217.85.87.149 12:59, 24. Okt. 2006 (CEST)

und heute?

Liegen aktuelle Infos über Busse vor?

Eckermann 12:44, 8. Feb. 2007 (CET)

Eine IP hat heute diesen Edit getätigt, allerdings fehlen mir hierzu Quellen, sodaß die Info eigentlich zu löschen wäre... --EscoBier Mein Briefkasten 15:34, 18. Apr. 2007 (CEST)
Info scheint zu stimmen. Quellen: Rechtsextremistisches Störtebeker-Net und Homepage der Bundes-NPD (jeweils vom 17.4.07). Eckermann 22:25, 18. Apr. 2007 (CEST)
Danke! Aber können wir dies als Quellen einarbeiten? (nicht reputabel) --EscoBier Mein Briefkasten 13:15, 19. Apr. 2007 (CEST)
Habe den Verweis auf die Seite "www.ffranken.com" in die Vergangenheitsform gesetzt, da die Seite nicht mehr betrieben wird, bzw. da nur noch Nonsenswerbung drauf ist

Friedhelm Busse: Sie behaupten wahrheitswidrig, dass  1. ich 1972 gemeinsam mit Herrn Friedhelm Busse bei München den "National Europäischen Jugendkongress" mitorganisiert hätte. 2. wegen Mordes an vier italienischen Soldaten in Abwesenheit in Florenz zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Tatsache ist jedoch: mit dem Tod dieser Soldaten habe ich nicht das Geringste zu tun. Beweis: Freispruch vor einem Schwurgericht in Wien, wo ich mich ob dieser, durch die Folter an politischen Südtiroler Häftlingen erpressten Anschuldigung zu verantworten hatte. Die italienische Abwesenheitsverurteilung entspricht nicht den europäischen Menschenrechten (Erkenntnis: VG Wien, BGH Karlsruhe), da das Gericht in Florenz nicht den primitivsten Rechten der Verteidigung (Zustellung von Ladung, Anklageschrift oder Urteil) entsprochen hat.      Zum Schutz meiner Persönlichkeit und vor weiterer Verbreitung dieser Unwahrheiten habe ich allen mir bekannten Publikationen , auch denen der "Friedrich-Ebert-Stiftung", welche diese Unwahrheiten publizierten und mir bekannt wurden, untersagt diese Verleumdung weiterhin zu behaupten oder zu verbreiten. Daher beantrage ich, daß Sie Ihre Seite über Friedhelm Busse entsprechend korrigieren. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Erhard Hartung, Innsbruck (Dieser unsignierte Beitrag stammt von der IP 217.230.8.99 DE Germany 07 Nordrhein-Westfalen Tönisvorst 51.3167 6.4500 Deutsche Telekom AG Deutsche Telekom AG) KarlV 13:19, 29. Juli 2008 (CEST)

Anmerkung: Zitat SPIEGEL 45/1994 vom 07.11.1994, Seite 68: "Zu Burgers Clique gehörten auch Herwig Nachtmann, der Chef des rechtsextremen österreichischen "Aula"-Verlags und der Düsseldorfer Anästhesist Erhard Hartung, der sich gern mit Rechtsradikalen umgibt. Beide kannte Burger aus gemeinsamen Südtiroler "Bumser"-Tagen: Hartung war in Italien wegen der Beteiligung an Sprengstoffverbrechen ebenfalls zu Lebenslang verurteilt worden." Es erfolgte keine Gegendarstellung von Erhard Hartung. KarlV 13:31, 29. Juli 2008 (CEST)

Hinweis: Ich werde heute - wenn keine Einwände kommen - den Satz "1972 organisierte Busse in der Nähe von München einen „Nationaleuropäischen Jugendkongress” mit dem 1967 in Italien wegen Mordes in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilten Erhard Hartung" trotzdem löschen. Begründung: 1. Der Nationaleuropäische Jugendkongress am 16. und 17. September 1972 in Planegg bei München wurde von der NPD und da insbesondere der Ex-Kreise um die Aktion Widerstand organisiert (von Peter Dehoust, Alfred E. Manke und von Bernhard Wintzek). 2. Busse war mit Sicherheit irgendwie mit dabei (auch wenn er 1971 aus der NPD ausgeschlossen wurde), wird in der Literatur aber nicht explizit als Mitorganisator genannt (in Gegendsatz beispielsweise zu den von mir drei genannten). 3. Die Darstellung misst in diesem Fall der Person Busse eine Bedeutung zu, die er nicht hatte. 4. Zwar erwähnt Brigitte Lichtenberger in ihrem Buch Rechtsextremismus in Österreich nach 1945 in ihrer 4. Auflage von 1980 auf Seite 202, dass aus Österreich unter anderem Konrad Windisch und eben auch Erhard Hartung an diesem Kongress teilgenommen haben, aber nicht, dass er den Kongress organisiert hat. 5. Die nicht bequellte Zusammenführung von Busse und Hartung in diesem Satz ist also eine typische Legendenbildung, wie sie leider manchmal im Antifa-Milieu anzutreffen ist. Gruß--KarlV :  DISKU  16:23, 26. Mai 2010 (CEST)

Straffung

Hoi liebe Mitschreiber, müssen wir hier jede puselige Splittergruppe erwähnen, in der Busse einmal Mitglied war? Ich kürze jetzt ein bischen, korrigiert mich, wenn ich versehentlich etwas fundamentales rauswerfe. Julia69 17:25, 8. Mär. 2009 (CET)

Streitkräfte

Er meldete sich erst im Alter von 16 Jahren zu den Streitkräften - also erst 1945. Kam dann zur "SS-Panzerdivision HJ"

Sollte man ändern! (nicht signierter Beitrag von 84.73.105.172 (Diskussion | Beiträge) 05:36, 20. Dez. 2009 (CET))

SRP - Reichsjugend - Reichsfront

Bei der Überarbeitung/Überprüfung des Artikels ist mir aufgefallen, dass für diese Darstellung im Artikel ich keine Quelle finde. Da die erste Version des Artikels bereits diese Darstellung aufwies und ich dort als Quelle IGDR gelesen habe, bitte ich doch den Einsteller oder andere, welche Zugang zu den IGDR Quellen haben könnten, mal nachzuschauen. Zwischen 1945 und 1950 finde ich zu Busse nichts. Es kann natürlich sein, dass er Mitglied der Reichsjugend gewesen ist, aber dann benötigen wir den Beleg (ansonsten wird das gelöscht). In den Biografien, die mir vorliegen, wird das nicht erwähnt. Das einzige Buch, welche die aktuelle Artikelversion fast wortwörtlich übernimmt, ist der Neurechte Andreas Mölzer in seinem "Buch" Vogelfrei: Beiträge zur Radikalismusdebatte. Das Buch ist aber von 2007 und hat - ich fress einen Besen wenn nicht - zu 100% aus dem Wikipedia Artikel abgeschrieben.--KarlV :  DISKU  17:56, 26. Mai 2010 (CEST)

was liegt dir den alles vor? will nicht doppelt nachschauen Bunnyfrosch 18:06, 26. Mai 2010 (CEST)
??? Mir liegt kein Einzelbeleg für Reichsfront, Reichsjugend oder SRP-Schutz vor (konkret: "(...)war er in der Jugendorganisation der Partei, der Reichsjugend, aktiv. Als Angehöriger der Reichsfront war er auch für den Personenschutz der SRP-Führung zuständig"). Dir vielleicht?--KarlV :  DISKU  09:54, 27. Mai 2010 (CEST)
bis auf den mecklenburgbeitrag der dir sicherlich auch vorliegt, habe ich nur sachen zur npd/vsbd (und später) gefunden, ich würde sagen, erst mal ausklammern, vielleicht schau ich noch mal in 2,3 andere schwarden bei uns in der bibo Bunnyfrosch 15:00, 27. Mai 2010 (CEST)
Exakt - was spannender ist - und da entsteht der Widerspruch zur Reichsjugend - er war sehr wohl Mitglied der Stay Behind Organsiation BDJ 1950 bis zum Verbot. Also kannte er Paul Lüth. Und die ganze Liebe zu Waffen, Sprengstoff und Paramilitärs findet so einen - hier - braunen Faden. Ja - schau mal nach. Da ist wahrscheinlich afgrund der Mitgleidschaft in der Deutschen Reichspartei (DRP) und in BDJ was durcheinandergekommen.--KarlV :  DISKU  15:10, 27. Mai 2010 (CEST)
zu dem gladio bereich hab ich dreivier bücher, aber gerade alle verliehen, jetzt hab ich aber mal nen anlaß die zurückzuholen. und werd dann dort auch noch nachschlagen, wird aber nen stück dauern Bunnyfrosch 19:01, 27. Mai 2010 (CEST)

Hi Bunnyfrosch, Kommentar meinerseits zu Deiner Änderung "drei Monate auf Bewährung" bei der zweiten Verurteilung, welche Du wieder eingesetzt hast. Laut Backes/Jesse war Busse nochmal in Haft und wurde nach seiner Haftenlassung Mitglied der NPD. Offenbar hat Busse gegen seine Bewährung verstoßen und musste daher trotzdem in Haft. Daher habe ich das gelöscht gehabt. Jetzt entsteht an dieser Stelle ein Widerspruch. Was meinst Du, wie wir das lösen wollen?--KarlV :  DISKU  09:12, 31. Mai 2010 (CEST)

PS: Patrick Moreau, der mit Backes und Jesse zusammengearbeitet hat, schrieb in einem seiner Bücher zu Bussse 1963: "En 1963, il fut arrêté, mais libéré, faute de preuves, au bout de quelques mois."--KarlV :  DISKU  08:54, 1. Jun. 2010 (CEST)

Sein Ableben

Warum zog der Rechtsextremist Busse nach Passau? Was hatte er dort verloren? Wieso ließ er sich dort beerdigen? Aus der Darstellung seiner Biographie im Artikel wird das nicht deutlich. (nicht signierter Beitrag von 217.94.116.207 (Diskussion) 09:52, 22. Nov. 2014 (CET))

Gefängnis?

"1983 wurde Busse wegen Hehlerei, Strafvereitelung, Begünstigung von Bankräubern und Verstoßes gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt.[18] 1983–2000

Nachdem 1983 die ANS/NA verboten wurde, schlossen sich Busse und weitere Anhänger der Freiheitlichen Deutsche Arbeiterpartei (FAP) an."

Musste er die Haftstrafe antreten? Falls nein, warum nicht? Bewährung gibt es doch nur bei Haftstrafen <2 Jahre, oder?--Yoshee (Diskussion) 19:22, 11. Okt. 2015 (CEST)