Diskussion:Friedrich Nietzsche

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Heinrich Detering

Heinrich Detering liest ja die letzten Texte ganz anders, als das sonst geschieht und hier dargestellt wird. "Der Antichrist und der Gekreuzigte. Friedrich Nietzsches letzte Texte", Göttingen 2010, Besprechung durch Manfred Geier in der Süddeutschen Zeitung vom 4. August 2010, Seite 14. Nicht relevant? --Dlugacz 22:41, 28. Aug. 2010 (CEST)

Ich kenne dieses neue Buch nur durch Rezensionen, aber ob das eine so "ganz andere" Lesart ist, möchte ich anzweifeln. Davon unabhängig scheinen mir aber die Kriterien für eine Aufnahme in die Literaturliste nach WP:LIT nicht erfüllt zu sein. Gruß--Pangloss Diskussion 21:32, 8. Sep. 2010 (CEST)

Existenzialismus

Ich kenne mich weder bei Nietzsche noch bei Wikipedia gut aus, aber sollte in dem Artikel ueber Nietzsche nicht wenigstens einmal das Wort "Existenzialismus" auftauchen? (nicht signierter Beitrag von 134.60.33.100 (Diskussion) 14:22, 2. Dez. 2010 (CET))

Nihilismus

Im Paragraph über den "europäischen Nihilismus" wird erfreulicherweise darauf hingewiesen, dass Nietzsche eigentlich nicht Nihilist ist. Sehr oft kann man in oberflächlichen Nietzsche Betrachtungen die Behauptung lesen, dass seine Philosophie nihilistisch ist nur weil seine Zeit Gott als tot erklärt. Dabei sind seine Analysen über Gott, vor allem im Bezug auf jüdisch-christliche Traditionen, nur Betrachtungen und Erörterungen der modernen Epoche, und schaffen Bezug zwischen einer alten Gottesvorstellung und den modernen Naturwissenschaften. Ich erinnere mich noch an Nietzsche Vorlesungen an der Universität, worin immer wieder deutlich hervorgehoben wurde, wie falsch und gefährlich es ist, Nietzsches Thesen aus dem Zusammenhang heraus zu nehmen, und als einzelne Aphorismen zu präsentieren. Der Satz "Gott ist tot" ist wohl die gebräuchlichste Herauslösung, die garantiert zu Missverständnissen führt. Nietzsches Stil oft relativ strukturlos und aphoristisch zu argumentieren birgt diese Gefahr. Es ist eben überaus dumm Nietzsche nur halbherzig zu lesen; dies wird aber sehr oft getan. Es ist auch sehr interessant warum solche Fehlinterpretationen gemacht werden. Es hängt wohl damit zusammen, dass sich viele Leute ausser "dem Gott" nichts anderes vorstellen können. Unser Denken ist noch so eng mit dem Gottesgedanken verknüpft, dass diese Verneinung automatisch zum Nichts führt, dabei muss philosophischer Nihilismus gar nicht mit dem Gottesgedanken verknüpft sein. Es ist darum leicht möglich an Gott zu glauben und Nihilist zu sein. Diese Präzisierung auf der wikipedia Seite über Nietzsche ist wirklich nicht schlecht und trägt dazu bei ihn wirklich zu lesen anstatt ihn für Sprüche klopfen zu missbrauchen, was ja eben laut getan wurde, mit katastrophalen Konsequenzen. -- Osterluzei 01:42, 23. Feb. 2011 (CET)

Das Problem ist, dass wir Mensche eigentlich (fast) gar nichts wissen. Auch Nietzsche wusste das, hat er denn auch in einigen Zitaten die Wichtigkeit einer umfassenden - ja empirischen - Wissenschaft betont. Dass die Menschen jedoch zur Wissenschaft nur bedingt fähig sind, konnte er damals noch nicht ahnen - er konnte ja nicht wissen wie naiv und gutgläubig und somit auch gedanklich total manipulierbar die Menschen sind. Heute wissen wirs, nachdem noch immer viele Gifte in unseren Nahrungskreislauf gelangen - z.B. im Falle von Fluor im Trinkwasser/Kochsalz sogar mit Absicht - und wir trotz dem Wissen über mindestens 100 extrem antikanzerogene Stoffe den Krebs immer noch nicht heilen "können". Aber wir könnten. Siehst Du? --178.197.225.239 19:18, 13. Jan. 2014 (CET)

„Weitere Gedanken” ?

Ich sah gerade, dass im Kapitel Denken und Werk im Abschnitt Weitere Gedanken als erstes ein Gedanke behandelt wird, der von Nietzsche als (sein?) „tiefster” bezeichnet wird (Ewige Wiederkunft). Es folgen Abschnitte zu den Konzepten vom Übermenschen und vom Willen zur Macht.
Zunächst schien es mir sinnvoll, diese drei Konzepte, die als Schlagworte ja weithin bekannt sind, als Unterkapitel zu führen, damit sie auch im Inhaltsverzeichnis erscheinen und intern verlinkbar sind. Dann schien es mir als inadäquat, dass nicht nur der „tiefste”, sondern auch die beiden anderen Gedanken/Konzepte am Schluss als „ferner liefen” gebracht werden. Schließlich hielt ich es für erwägenswert, ob man das Kapitel 2 (Denken und? Werk) evtl. strukturell anders organisieren sollte, etwa in „Übersicht”, „Kritiken” (derzeit 2.2 und 2.5) und „Konzepte” (derzeit 2.3, 2.4 und 2.6) mit Unterkapiteln.
Aber vielleicht habe ich heute auch nur meinen kritischen Tag und sehe nicht, dass die jetzige Struktur sehr sinnvoll und möglicherweise ausgereiftes Ergebnis ausführlicher Diskussion ist.
--Nescio* 10:27, 6. Sep. 2011 (CEST)

"Ausgereiftes Ergebnis ausführlicher Diskussion" ist sie wohl nicht, allerdings ist das ja nicht unbedingt deckungsgleich mit "sinnvoll" (manchmal zum Glück, manchmal: leider). Deinen Vorschlag finde ich aber stimmig. Möchtest Du einmal zeigen, wie es dann aussehen würde? Gruß--Pangloss Diskussion 12:57, 25. Sep. 2011 (CEST)
Ich hatte dies hier eine Zeitlang nicht mehr im Gedächtnis. Jetzt notiere ich's mir und werde bei Gelegenheit den Vorschlag ausarbeiten.
--Nescio* 15:23, 5. Nov. 2011 (CET)

Nietzsche und seine Beziehungen zu Frauen

Im Artikel wird nur einmal erwähnt, dass er Lou Salomé einmal Avancen gemacht hat, jedoch erfährt man über seine Beziehungen zu Frauen ansonsten gar nichts mehr. Und wenn man im Internet nach "Niethsche und Frauen" sucht, so findet man nur seine Äußerungen über Frauen.
Zu welchen Frauen hatte Nietzsche denn also selbst wirkliche Beziehungen, also eine wirkliche Partnerschaft, die nicht nur rein beruflich oder geistig schöpferisch bedingt war, sondern wirklich eine (Liebes-)Beziehung? -- 138.246.2.71 00:57, 12. Nov. 2011 (CET)

Eine gesicherte Beziehung Nietzsches ist nicht bekannt. Deshalb schweigt der Artikel darüber. Der Artikel nennt bei genauerem Hinschauen allerdings noch andere Frauen, die in seinem Leben eine Bedeutung hatten. Dies gilt wohl insbesondere für Cosima Wagner. Weil diese für ihn unerreichbar war, wird spekuliert, blieb Nietzsche ohne weitere Beziehung. Dokumentiert ist das aber nicht. Gruß --Lutz Hartmann 12:08, 12. Nov. 2011 (CET)

Soll das dann also heißen, dass Nietzsche das war, was man heute einen "Absolute Beginner" nennt? Irgendwie ist das nämlich schwer vorstellbar bei manchen seiner Aussagen, die er beispielsweise über die Liebe gemacht hat. -- 178.2.138.229 00:11, 13. Nov. 2011 (CET)

Das wohl nicht. --Lutz Hartmann 00:27, 13. Nov. 2011 (CET)

Nun, sexuelle Erfahrungen hat er wohl gemacht, doch wie steht es um konkrete Beziehungserfahrungen? -- 178.2.138.229 00:57, 13. Nov. 2011 (CET)

Ich denke, das reicht jetzt hier. Die Antwort steht oben. Für noch mehr solltest Du dann doch mal selbst etwas lesen. Gruß --Lutz Hartmann 10:24, 13. Nov. 2011 (CET)
Das reine Lesen wird allerdings nicht helfen, solange man es mit einem Weltbild tut, das Formulierungen wie "konkrete Beziehungserfahrungen" oder "eine wirkliche Partnerschaft, die nicht nur rein beruflich oder geistig schöpferisch bedingt war, sondern wirklich eine (Liebes-)Beziehung" selbstverständlich findet. Immerhin kann man darauf klar antworten (und das ist ja schon oben geschehen): Nein, so etwas, was der Frager sich da vorstellt, ist bei Nietzsche eindeutig nicht belegt. Daß dem Frager dann vieles andere "schwer vorstellbar" bleibt, kann ich wiederum mir sehr gut vorstellen, weiß dagegen aber "konkret" nicht mehr zu helfen als durch diese paar stichelnden und dadurch vielleicht anstachelnden Worte.--Pangloss Diskussion 12:57, 20. Nov. 2011 (CET)
Die Frage ist, inwiefern man als Mensch "Beziehungserfahrungen" haben muss, um Beziehungen analysieren zu können. Im weiteren - werte IP - gibts es auch Beziehungen nichtsexueller Natur, die übrigen überaus befruchtend sein können, gerade zwischen Künstlern, aber auch innerhalb der Familie. Und nicht zuletzt hat Nietzsche sich garantiert die eine oder andere Prostituierte geleistet - und jetzt bitte keine falsche Moralansprüche hier, denn Prostitution ist nun mal das älteste Gewerbe (zumal sich fast jede Frau bewusst oder unbewusst auf die eine oder andere Art prostituiert, aber das ist ein anderes Thema...). --178.197.225.239 19:10, 13. Jan. 2014 (CET)

Während der Leipziger Studienzeit 1865 gab es Bordellbesuche. Hierüber hat N. Ärzten berichtet, die er zur Behandlung aufsuchte.Schon hier wurde übersehen, dass N. sich eine Lues eingefangen hatte.--Rogald (Diskussion) 00:17, 9. Nov. 2016 (CET)

Also sprach Zarathustra: Entstehungszeit des ersten Teils

Mir ist aufgefallen, dass sich die Artikel über Also sprach Zarathustra und über Friedrich Nietzsche widersprechen. Im letzteren wird unter Freier Philosoph aufgeführt, das er für das Schreiben des ersten Teiles des Zarathustras lediglich 10 Tage benötigte, wogegen im Artikel über das Buch unter Entstehung ein Zeitraum vom über einem Monat angegeben wird. Ich selbst weiß leider nicht, was richtig ist. Aber ich fände es sinnvoll diesen Widerspruch bald zu beheben. --Raphael S. 001 17:12, 17. Dez. 2011 (CET)

Tatsächlich. Werde mal nachschauen. Grundsätzlich wird es einfach widersprüchliche Angaben geben, darunter wohl leicht idealisierte von Nietzsche selbst, – aber das kann man sicherlich konsistenter darstellen. Wenn ich bis Mitte Januar nichts daran getan habe, bitte nochmal erinnern. Gruß --Pangloss Diskussion 12:39, 26. Dez. 2011 (CET)
Der Widerspruch ist noch aktuell: 10 Tage vs. zwei Monate. Lektor w (Diskussion) 13:56, 17. Nov. 2015 (CET)

Reealismus

Ich bitte um Erklärung für diesen Edit. Warum wurde der Edit über Reealismus rückgängig gemacht? --Busenwunder 21:53, 25. Dez. 2011 (CET)

Weil zum einen keine Quelle angegeben war, zum zweiten die Zusammenarbeit mit Ree weiter oben im biographischen Teil dargestellt ist und drittens der "Ree-alismus" bzw. die "Réealistische Zeit" als Begriff sicherlich nicht sehr in der Literatur über Nietzsche verbreitet sind. Gruß --Lutz Hartmann 22:19, 25. Dez. 2011 (CET)
Bezüglich 1). Die "Quelle" ist Menschliches, Allzumenschliches und die darauffolgenden Werke, auch in den Spätwerken nimmt er darauf bezug. Daher kann man auf "Quelle" durchaus verzichten. Zu 2) In der Literatur über Nietzsche ist der Begriff nicht seltener als der Begriff "Schopenhauerisch-Wagnerische Zeit". Ausserdem sollte man beachten, dass Ree einen mindestens so starken Einfluss auf Niezsche hatte wie Wagner und Schopenhauer. Ich meine, dass dieser Edit nicht gerechtfertigt war. --91.66.130.78 22:58, 25. Dez. 2011 (CET)
Mit Quelle ist schon gemeint, dass konkrete Stellen in der Literatur oder im Werk genannt werden. Hat Nietzsche selbst den Begriff "Ree-alismis" (oder ähnlich) verwendet, so kann man doch die konkrete Stelle angeben. Die Bezeichnung der "Periode" wäre ebenso durch eine konkrete Stelle einer kompetenten Schrift darzulegen. Solange das nicht erfolgt, sollte die Ergänzung noch nicht in den Artikel aufgenommen werden. --Lutz Hartmann 00:09, 26. Dez. 2011 (CET)
Frohe Weihnachten allerseits. – Der Begriff "Réealismus" ist, von Nietzsche angefangen, sicherlich ein paar Mal in der Literatur zu finden, aber als Oberbegriff für diese ganze Periode halte ich ihn für ungebräuchlich und unangemessen. (Das eigentlich "réealistische" Buch ist sicherlich Menschliches, Allzumenschliches, schon die Morgenröthe und erst recht die Fröhliche Wissenschaft haben doch einen eigenen Ton ...) Für berechtigt halte ich dann allerdings die Anmerkung, daß die Bezeichnung "Wagnerianisch-Schopenhauerische Zeit" auch unglücklich ist. Sollte man vielleicht einfach schreiben "die frühe Periode" oder "die Frühschriften, die sehr im Zeichen von Wagner und Schopenhauer standen" o.ä.? Gruß --Pangloss Diskussion 13:00, 26. Dez. 2011 (CET)
Ich vermute, Benutzer: Busenwunder ging es darum, das freundschaftliche Wortspiel – Begriff würde ich es nicht nennen – im Text unterzubringen. Das finde ich schon berechtigt, da es ja von Nietzsche selbst stammt. Passend fände ich z.B. folgende Stelle: «...die Freundschaft mit Paul Rée, dessen Einfluss ihn vom Kulturpessimismus seiner ersten Schriften abbrachte, begann.» Etwa so: «...die Freundschaft mit Paul Rée begann, die ihn vom Kulturpessimismus seiner ersten Schriften wegführte („Réealismus“<ref>...</ref>)».
--Nescio* 15:26, 26. Dez. 2011 (CET)

Linksammlung

Ich finde, der Eintrag zu philolex sollte aus der Sammlung entfernt werden, da die Seite alles andere als eine seriöse Quelle darstellt. Zumindest sollte der Verweis "eine der wenigen kritischen Internet-Seiten zu Nietzsche" entfernt werden, da dieser irreführend ist. (nicht signierter Beitrag von Mrtvol (Diskussion | Beiträge) 01:09, 27. Aug. 2013 (CEST))

Da ist was dran. Statt „eine der wenigen kritischen Seiten“, was „Theoriefindung“ bzw. eigene Wertung ist, schreibe ich mal des Autors Bezeichnung hinein, die m.M.n. treffender auf die Tendenz der Seite hinweist.
--Nescio* (Diskussion) 22:40, 28. Aug. 2013 (CEST)
Wieso nimmt man überhaupt einen Link auf, wenn man ihn kommentiert mit „einseitige Darstellung des negativen, faschistoiden Nietzsche“? Ich würde den Link löschen, es sind ja genügend andere vorhanden. Lektor w (Diskussion) 14:38, 17. Nov. 2015 (CET)

2014 – präzisere Infos zum Kriegsdienst

da steht: Hatte er im sogenannten Deutschen Krieg zwischen Preußen und Österreich, in dessen Verlauf auch Leipzig preußisch besetzt wurde, noch seine militärische Einberufung vermeiden können, so wurde Nietzsche nun (1867) als Einjährig-Freiwilliger bei der preußischen Artillerie in Naumburg verpflichtet."

N. legte seine Staatsbürgerschaft ab, um sich dem Krieg zu entziehen und beantragte später seine Beurlaubung, um nur wenige Tage als Sanitäter zu arbeiten, bevor er sich infizierte und von seiner Mutter gesund pflegen lassen mußte. In einem späteren Lebenslauf hochstapelte er sich zum Offizier.

(soeben in einem Beitrag im DLF gehört)--217.251.73.29 17:38, 27. Jul. 2014 (CEST)

Intro

Einen Denker, von dem das Dictum "Gott ist tot" stammt, postum mit einem christlich anmutenden Sterbekreuz zu versehen, widerspricht dem Neutralitätsgebot. Im Intro wurde daher eine neutrale Version gewählt. --Stobaios?! 03:30, 10. Aug. 2014 (CEST)

Nicht Nietzsche sagt „Gott ist tot“, sondern eine Figur in seinem Werk. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Die+fröhliche+Wissenschaft/Drittes+Buch/125.+Der+tolle+Mensch --KRYSTON 11:33, 10. Aug. 2014 (CEST)

Mir gefällt diese Form sehr gut. Ich habe zwar nichts gegen */†, aber diese Form ist die kürzeste und beste. Ich würde vorschlagen, diese Form grundsätzlich immer zu verwenden. Es existiert auch die Form (geboren am blabla, gestorben am bla) aber die ist sehr sperrig und lang, während diese sehr bündig ist. --Eusibius (Diskussion) 00:45, 15. Okt. 2014 (CEST)

My Sister and I

Sollte My Sister and I als zugeschriebenes Werk aufgeführt oder an anderer Stelle erwähnt werden? --se_ko 02:14, 25. Sep. 2014 (CEST)

Von Zuschreibung im üblichen Sinn kann man hier wohl nicht sprechen.
Gleichwohl fände ich eine Erwähnung mit Wikilink zu dem recht ausführlichen Artikel My Sister and I geboten.
Fragt sich: wo? Unter "Siehe auch" passt's nicht.
Ich würde vorschlagen, bei 6. Literatur ein Unterkapitel 6.4 Ein Kuriosum: My Sister and I anzulegen, mit kurzem Hinweis, worum es sich handelt und Wikilink.
--Nescio* (Diskussion) 12:20, 25. Sep. 2014 (CEST)
möchte vorschlagen, diesen Abschnitt einzudämmen. Übrigens fehlen Belege. --Keichwa (Diskussion) 08:48, 16. Okt. 2015 (CEST)
Der Abschnitt ist eine Kurzfassung von My Sister and I, wo auch die Belege zu finden sind. Sollte man das in Fußnote extra sagen? Eindämmen =kürzen? dürfte kaum möglich sein, ohne Informationslücken zu erzeugen.
--Nescio* (Diskussion) 15:31, 16. Okt. 2015 (CEST)
"eindampfen" war gemeint. Bibliographische Angabe kann weg (steht im Hauptartikel), und die vage Behauptung, dass gewisse Forscher der Sache etwas beimessen, kann auch weg - oder man müsste konkreter werden. Keichwa (Diskussion) 17:05, 16. Okt. 2015 (CEST)
Der Abschnitt ist ja Teil der Bibliographie, so dass die Buchdaten primär dorthin gehören. Der Text ist eine knappe Erläuterung des "Kuriosums", wozu gehört, dass einige N-Forscher (zB Hermann Josef Schmidt), das Buch für diskutabel halten. Konkreter mit Quellen wird's im verlinkten Artikel. ME kann der Text so bleiben.
--Nescio* (Diskussion) 23:01, 16. Okt. 2015 (CEST)

Einleitende Einordnung

Es wäre eine vielleicht defensivere, diplomatischere und auf breiterem Fundament stehende, mithin in dem Sinne "enzyklopädischere" Variante, ihn eingangs als "philosophisch inspirierten Schriftsteller" vorzustellen. Ich habe leider keinen Beleg zur Hand, aber das Philosophieren wird ihm doch mit gewisser Regelmäßigkeit aus unterschiedlichen Richtungen mit unterschiedlichen zu Grunde liegenden Definitionen abgesprochen. -- Kenny8989 (Diskussion) 20:22, 3. Apr. 2017 (CEST)

Wir sollten hier nicht defensiv oder diplomatisch denken, sondern versuchen eine möglichst zutreffende Charakterisierung zu finden. Und Dein Vorschlag ist leider in keinem Fall eine Verbesserung. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 23:02, 3. Apr. 2017 (CEST)

Belege für Abschnitt Perspektivismus

Ich sehe im Artikel leider den Hang, Einzelnachweise nur zu Primärquellen zu liefern, für relativ erstaunlich weitreichende Interpretationen wie "Die subjektive Sicht, die zur Perspektive führt, bedeutet nun weder Willkür noch Relativismus." jedoch: nichts (und vermutlich hier auf der Diskussionsseite dann bestenfalls ein lapidarer Hinweis auf das Literaturverzeichnis und dass der Artikel über Jahre hinweg aufgebaut wurde und man solle doch jetzt nicht am Bapperl rütteln -- ich kenne "ein bisschen" die institutionalisiert-ritualisierten Mätzchen um die Befindlichkeiten und Eitelkeiten, die sich die durchlauchtlichste Ehrenamtlichkeit in ihrer Kuratorientätigkeit hier über die Jahre entwickelt). Was würde Nietzsche mit "Willkür" meinen? Was mit "Relativismus"? Dem Leser muss das an dieser Stelle doch vorkommen wie Synonyme für "Beliebigkeit"... beliebige Synonyme vielleicht auch, vielleicht meinte so der Autor dieses Satzes? Jedoch, noch nicht mal, dass ich begriffslogisch den vom Autor vermutlich intendierten, suggerierten Widerspruch nicht sehe, das wäre ja auch per WP:KTF egal: Wo hat sich denn die Nietzsche-Forschung dezidiert zu so elementaren Fragen zu Nietzsches Denken geäußert? Und hat sie dies tatsächlich so pauschalisierend getan? --88.71.191.111 12:24, 9. Sep. 2017 (CEST)

Sehr gute Frage! Die Frage der Perspektiven ist zwar eine elementare Frage... "Willkür" würde dem Leser eine Idee geben, dass es etwas mit "Will" zu tun hat, d.h., Solipsismus. Ich sehe nur das, was ich will, und ich kann absichtlich meine Perspektive ändern, und eine andere Weltgeschichte erzählen, und es hängt nur von der Nützlichkeit der Erzählungen ab. Aber wenn es um Wahrnehmung geht, Nietzsche meint, meiner Meinung nach, der Leib, die Affekten, die Kräften. "Der Geist will Gleichheit d.h. einen Sinneneindruck subsumiren unter eine vorhandene Reihe: ebenso wie der Körper Unorganisches sich assimiliert. Zum Verständnis der Logik: der Wille zur Gleichheit ist der WIlle zur Macht" (Herbst 1885- Herbst 1886, 2[90]). So die Verbindung ist immer mit dem Körper, nicht mit "Kopf" oder "Absicht". Aber dieser "Perspektivismus" sollte nicht zur Interpretation führen, dass Nietzsche ein Irrationalist ist. Der Begriff, der mich am meisten interessiert, ist der Kraftsbegriff. Was macht eine Kraft? Nietzsche charakterisiert die Kraft mit den Adjektiven "gleichmachende und ordnende" (H. 1885-1886, 2[92]). Kraft ist etwas, das "setzt, erfindet, denkt" (2[152]). Und in [2-128]: "Die Vieldeutigkeit der Welt als Frage der Kraft, welche alle Dinge unter der Perspektive ihres Wachstums ansieht". Die Kraft, weit davon entfernt, eine irrationale Kraft zu sein, ist etwas, die eine Weltordnung setzt, die eine Priorität erzwingt, die wählt Wahrnehmungen aus. Und ist es lustig, weil alle diese Operationen der Kraft mit den Operationen der Vernunft sich verwechseln. Das Problem ist nur, wir haben viele Kräfte in uns. Was sollte uns in Nietzsche überraschen, glaube ich, ist nicht die Irrationalität des Rationalen, sondern die Rationalität des IrrationalenL.Lunatus (Diskussion) 11:55, 31. Mai 2019 (CEST)L.Lunatus

Entfernung Nietzsches von Schopenhauer

Ich habe drei Stellen bearbeitet, jede ist mit einer relevanten Quelle belegt. Die Bearbeitung wurde mit der Begründung "unglücklich aber nicht unentbehrlich" rückgängig gemacht. Zu ersterem kann ich nichts sagen, allerdings handelt es sich sehr wohl um eine wichtige Information, da

1. Information, da: 1. Die Entfernung Nietzsches von der Philosophie Schopenhauers und die Gründe dafür nachweislich - siehe z.B. Nietzsche's Philosophical Context: An Intellectual Biography S. 149 - ein wichtiger Punkt in seiner Entwicklung sind, der von einer anderen Quelle als "wohl bekannt" bezeichnet wurde. Derzeit wird dieser "wohl bekannte" Punkt nicht vom Artikel abgedeckt.

2. Nur ein Einwand kann dagegen erbracht werden, nämlich, dass die blose Nennung der Entfernung Nietzsches von Schopenhauer genügt und die Gründe nicht genannt werden müssen. Dies ist jedoch unhaltbar, da bei Wagner die Gründe genannt werden.

Somit bleibt nur "unglücklich". Ich bin gerne bereit dies zu ändern! Entsprechende Vorschläge würde ich wertschätzen.

Yuyuhunter (Diskussion) 09:11, 10. Feb. 2018 (CET)

Krankheit

»Als Ursache für den Zusammenbruch wurde damals eine progressive Paralyse als Folge von Syphilis diagnostiziert, was heute als umstritten gilt.« Was hat man dann stattdessen als Ursache vorgeschlagen? Steinbach Bitte verzeiht mir mein Deutsch - ich bin kein Muttersprachler! 19:19, 8. Feb. 2019 (CET)

Der zitierte Satz ist möglicherweise auch nicht von einem Muttersprachler. Gilt es heute als umstritten, dass damals als Ursache eine progressive Paralyse diagnostiziert wurde oder ist es heute umstritten, dass die Ursache eine progressive Paralyse war? --Georg Hügler (Diskussion) 19:36, 8. Feb. 2019 (CET)
Das erste steht aufgrund geschriebener Quellen fest, also das letzte. Steinbach Bitte verzeiht mir mein Deutsch - ich bin kein Muttersprachler! 20:31, 8. Feb. 2019 (CET)

Die Zweifel haben sich in der Zwischenzeit massiv erhärtet und sollten daher m. E. nicht verschwiegen werden. Außerdem warren Demenz und Alzheimer zum Todeszeitpunkt von Nietzsche noch nicht medizinisch beschrieben worden (von CADASIL ganz zu schweigen). Mit Quellen ergänzt. MfG Llydia (Diskussion) 11:17, 6. Nov. 2021 (CET)

Nietzsche war ein deutscher, usw.

...wobei "deutsch" verlinkt auf Deutschland, also die Bundesrepublik, den gegenwärtigen deutschen Staat. Was soll das, die Verlinkung ist ebenso verzichtbar, wie bei z. B. Johann Wolfgang von Goethe oder Friedrich Schiller und unzähligen andren, wo man korrekterweise von ihr abgesehen hat. --188.174.60.73 21:28, 22. Mär. 2019 (CET)

Nach 1871 (also auch bei Nietzsche) macht das schon halbwegs Sinn, vorher nicht. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:31, 22. Mär. 2019 (CET)
Mit "halbwegs Sinn" meinst du sone Art Identität von "Deutschem Reich" und "Bundesrepublik Deutschland", von wegen "Rechtsnachfolger", im Grunde "gleiche Firma seit 1871", die Schiene ? Naja, halbwegs. Eine Linie ist jdf. nicht erkennbar. Vgl. z. B. Adolf Hitler u. ä.. Den sich die Bundesrepublik ja nun doch nicht eingemeinden will. Denk doch nochmal halbwegs nach, danke. --188.174.60.73 21:50, 22. Mär. 2019 (CET)

Beziehung zu Lou Salomé ausführlicher beschreiben?

Bei https://de.wikipedia.org/wiki/Lou_Andreas-Salom%C3%A9 wird das Verhältnis der beiden viel ausführlicher beschrieben, das würde hier auch gut reinpassen:


"Als Nietzsche im April 1882 Rom erreichte, war er durch enthusiastische Briefe von Rée auf die Begegnung mit von Salomé vorbereitet. Auch er war von der „jungen Russin“ entzückt und machte ihr einen Heiratsantrag, ausgerechnet durch Rée als Vermittler. Auch er wurde zurückgewiesen, war aber als Freund, Lehrer und Gesprächspartner hochwillkommen. Denn sie hatte inzwischen, ohne ihn persönlich zu kennen, das Wunschbild einer intensiven Arbeitsgemeinschaft (der von ihr so genannten „Dreieinigkeit“) mit Nietzsche, Rée und sich selbst entworfen. Man würde in Wien oder Paris freundschaftlich zusammenleben, studieren, schreiben und diskutieren. Diese ihre Idealvorstellung, die zu dritt eifrig besprochen wurde, ließ sich nicht verwirklichen. Sie scheiterte letztlich an der Eifersucht der beiden Männer – sie wollten sich nicht auf die ihnen zugedachten Rollen festlegen lassen (andererseits hatte Nietzsche mehrfach die Befürchtung geäußert, dass jede wirklich enge, dauerhafte Bindung ihn an der Vollendung seines Lebenswerkes hindern könnte). Die Freundschaft zwischen von Salomé und Paul Rée war relativ unkompliziert, dabei enger und vertrauter als die zu Nietzsche – man duzte sich, schickte sich Tagebuchblätter zu und beriet sich über den jeweiligen Stand der Dinge im Verhältnis zu Nietzsche, der von alledem nichts wusste.

Lou Salomé mit Paul Rée und Friedrich Nietzsche 1882 Dessen Situation wurde zunehmend unbefriedigender. Anfang Mai 1882 hatte er allein mit von Salomé einen langen Ausflug am Sacro Monte di Orta in Oberitalien gemacht – seither Anlass für Mutmaßungen darüber, wie nahe sich die beiden dabei gekommen waren. Mitte Mai folgte dann in Luzern ein neuer Heiratsantrag, der wieder abgewiesen wurde. Hier entstand das bekannte Foto, von Nietzsche selbst in allen Einzelheiten arrangiert, auf dem von Salomé ihn und Rée vor ihren Karren spannt. Wenig später begann Nietzsches Schwester Elisabeth, sich in die Angelegenheiten ihres Bruders einzumischen. Sie berichtete ihm von dem angeblich „leichtfertigen“ und „skandalösen“ Verhalten seiner Freundin während der Festspiele in Bayreuth und unterrichtete auch ihre Mutter über die aus ihrer Sicht moralisch bedenkliche Affäre. Nietzsche war empört über die Einmischung seiner Familie, litt aber auch unter den Details, die ihm zugetragen worden waren. Den Sommer 1882 verbrachten Nietzsche und von Salomé philosophierend in Tautenburg. Die Beziehung der beiden wurde von manchen Zeitgenossen kritisch gesehen, so etwa von dem in Tautenburg ansässigen Pfarrer Hermann Otto Stölten.[3] Nietzsches Beziehung zu Lou von Salomé endete schließlich nach einer letzten Begegnung mit ihr und Rée im Herbst 1882 in Leipzig, von wo von Salomé abreiste, ohne sich von ihm zu verabschieden. Danach änderten sich Nietzsches Einstellung und Verhalten beiden gegenüber. In einem Briefentwurf vom Dezember 1882 äußerte er Verzweiflung und Selbstmitleid: „An jedem Morgen verzweifle ich, wie ich den Tag überdaure … Heute Abend werde ich so viel Opium nehmen, dass ich die Vernunft verliere: Wo ist noch ein M(ensch) den man verehren könnte! Aber ich kenne Euch alle durch und durch“.[4] In unbeherrschter Eifersucht machte er Rée und Lou schwere Vorwürfe und verstieg sich zu wilden Beschimpfungen und Beleidigungen auch gegenüber Dritten. Danach sah man sich nie wieder. Später bedauerte Nietzsche in einem Brief an seine Schwester sein Verhalten – und zwar sowohl in Hinblick auf die verlorene Freundschaft als auch aus grundsätzlichen Erwägungen: „Nein, ich bin nicht gemacht zu Feindschaft und Hass: und seit diese Sache so weit fortgeschritten ist, dass eine Versöhnung mit jenen beiden nicht mehr möglich ist, weiß ich nicht mehr, wie leben; ich denke fortwährend dran. Es ist unverträglich mit meiner ganzen Philosophie und Denkweise …“[4] Im Januar 1883 schrieb er in Rapallo den ersten Teil des Zarathustra, überwand so seine akute Krise und hatte sich, wie er anmerkte, „einen schweren Stein von der Seele gewälzt“. Aus den Kapiteln, die sich auf das Wesen der Frauen beziehen, kann man Spuren seiner Erfahrungen mit von Salomé herauslesen, zugleich aber auch Abschluss und Bewältigung dieser Episode seines Lebens. Er blieb bis zu seinem Lebensende allein; nach seinem völligen geistigen Zusammenbruch im Januar 1889 wurde er von Mutter und Schwester gepflegt, bis er am 25. August 1900 starb. In ihrem Buch „Nietzsche in seinen Werken“ von 1894 versuchte von Salomé, auf der Grundlage ihrer genauen Textkenntnis und ihrer persönlichen Erfahrungen mit dem schwierigen Freund, den „Denker durch den Menschen zu erläutern“. Anna Freud sprach später davon, Lou Andreas-Salomé habe mit diesem Buch über Nietzsche die Psychoanalyse vorweggenommen." (nicht signierter Beitrag von AugspurgII (Diskussion | Beiträge) 08:55, 18. Jun. 2019 (CEST))

Portrait

Das schwarz/weiß Portrait zu Anfang des Artikel ist in Wikidata mit einem abweichenden Datum des Todes hinterlegt --Reinhard Merkinger (Diskussion) 03:07, 7. Jul. 2021 (CEST)

Was wie wo genau? Wenn in wikidata etwas nicht stimmt, sollte es da berichtigt werden (ich habe keine Ahnung, wie das geht). Hier im Artikel scheint alles ok zu sein. --Keichwa (Diskussion) 07:40, 7. Jul. 2021 (CEST)
Da ist nur das Datum von Friedrich Hermann Hartmann (1822-1902), dem Fotografen des Bildes. Damit wohl erl. -- Bertramz (Diskussion) 07:46, 7. Jul. 2021 (CEST)=

Person des Antisemitismus

Friedrich Nietzsche war laut https://de.wikipedia.org/wiki/Herrenvolk_und_Herrenrasse#Der_Begriff_.E2.80.9EHerrenrasse.E2.80.9C ein Antisemit: "Auch Friedrich Nietzsche benutzte das Vokabular des Rassismus seiner Zeit und verwendete in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral den Begriff Herrenrasse. Er wird unter anderem deshalb auch als Rassist, Antisemit und Vordenker und geistiger Wegbereiter des Nationalsozialismus gesehen." Er sollte deshalb auch in die Kategorie https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Person_des_Antisemitismus aufgenommen werden.

Mag sein, dass er in gewissen Sinne ein Rassist war, oder sich in diesem Sinne geäußert hat, aber im Werk Nietzsches gibt es keine antisemitischen, jedoch vielerlei antichristliche Sentenzen. Im Gegenteil hat er Antisemiten verachtet. --Arabsalam (Diskussion) 16:55, 1. Jun. 2022 (CEST)
Erkennbar ist hier jemand im alten Denken und in den instrumentalisierenden, in der Zeit des Nationalsozialismus auch verfangenden, Strickmustern der Förster-Nietzsche hängengeblieben. Nietzsche war definitiv antichristlich (generell antiabrahamitisch, sogar antibuddhistisch, weil Samsara im Nirvana münden kann) – er war definitiv auch antimoralin, aber nicht antisemitisch. Unsinn ist auch die Interpretation zur Herrenrasse; Ausgangspunkt ist die „Sklavenmoral“, der die „Herrenmoral“ gegenübergestellt wird – etwas völlig anderes. --Stephan Klage (Diskussion) 22:29, 4. Jun. 2022 (CEST)