Diskussion:Frieling-Verlag Berlin
Änderungen
Hallo FelaFrey,
ich kann deine Änderungen nicht nachvollziehen. Ich habe lediglich einige Fakten ergänzt, die der Realität entsprechend. Im Gegenzug machst du sämtliche Änderungen meinerseits rückgängig und beginnst den Artikel sogar zu verunglimpfen, indem du Formulierungen ins Negative drehst und andere Dinge einfach streichst. Es ist ja schön, dass dein Wikipedia-Account einen solchen Status hat, dass deine Änderungen automatisch gesichtet werden, aber dies ist sicher nicht im Interesse von Wikipedia, was du hier machst! Was ist deine Motivation so zu handeln? --Crashoverkill (Diskussion) 10:12, 22. Jan. 2014 (CET).
- Meine Änderungen sind im Gegensatz zu den deinen belegt - ganz davon abgesehen, dass sie offenkundig keine neutrale enzyklopädische Form suchen, sondern die Form eines Werbeflyers haben. Also lass es einfach gut sein oder bringe hier auf der Diskseite von maßgeblich DRITTER Seite belegte Argumente für Ergänzungen oder Änderungen ein. --FelaFrey (Diskussion) 12:13, 22. Jan. 2014 (CET)
wo sind denn deine Änderungen belegt? Die einzige Quelle, die ich sehe, ist die von Herrn Biskupek und die zweifel ich gar nicht an. Alles andere ist blanke Willkür! Meine Änderungen z.B. bezüglich der Autoren Sydow und John sind nicht wegzudiskutieren. Die beiden Herren haben im Frielig Verlag veröffentlicht. Diese Bücher gibt es zu kaufen. Wieso sind diese Änderungen rausgenommen worden? --Crashoverkill (Diskussion) 12:36, 22. Jan. 2014 (CET)
- Einfacher Vorschlag @Crashoverkill: Nimm Änderungen bitte kleingliedrig und durchgängig belegt vor, dann dürften sich die meisten Probleme bereits von selbst erledigen bzw. die Diskussion über strittige Bearbeitungen produktiver verlaufen. Auch ich hätte deine Bearbeitungen aufgrund div. Mängel (teils tendenziös, teils unbelegt) verworfen, was ja keineswegs heißt, dass sie in vollem Umfang inakzeptabel wären. Jedoch ist es nicht Aufgabe eines Sichters erst den NPOV herzustellen oder Belege zu suchen, somit laufen Bearbeitungen, die nicht „lupenrein“ sind, nun mal Gefahr verworfen zu werden, wie hier geschehen. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 12:59, 22. Jan. 2014 (CET) P. S.: Selbstverständlich gelten der NPOV sowie die Belegpflicht auch für die Bearb. von FelaFrey, die du oben & auf VM als „verunglimpfen[d]“ bezeichnet hast. Bitte führe deine diesbezgl. Kritik hier doch näher und konstruktiv aus, da ich sie trotz entspr. Bemühung bislang nicht nachvollziehen kann. Doch soviel, mit Verlaub, vorab: Enzyklopädische Arbeit unterstütze ich gerne, Werbetreiben jedoch nicht. Dank & Gruß --GUMPi (Diskussion) 13:59, 22. Jan. 2014 (CET)
Kategorien
Könnte das vielleicht mal ausdiskutiert werden, bevor hier ständige Änderung gemacht werden. Frieling z.B. ist sicher ein Dienstleister, dummerweise aber definitiv auch ein Verlag. Was das Unternehmen ganz sicher nicht ist, ist eine Druckerei. Da gibt es keine Druckmaschinen - ganz seltsame Sache bei einen Druckerei.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:41, 24. Jan. 2014 (CET)
- Der Rev von Druckerei geht auch m.E. in Ordnung - aber ein Verlag im eigentlich Sinne ist Frieling eben auch nicht. Ich bin dabei, neue Kategorien für derlei Unternehmen einzuführen - vermutlich unter Kategorie:Bezahlverlag o.ä.. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 00:57, 25. Jan. 2014 (CET)
- Dass es es sich auch um eine Druckerei handelt, ist nicht bewiesen, der Revert geht also in Ordnung. Zu Recht ist Bezahlverlag jedoch unter Kategorie:Verlagswirtschaft einsortiert und nicht in Kategorie:Verlag. Grüße, --Bellini 06:41, 25. Jan. 2014 (CET)
- Also im Falle von Frieling werden Nachauflagen voll vom Verlag übernommen - sobald es in die zweite Auflage geht (zumindest bis zur vierten wüßte ich jetzt aus dem Stehgreif) ist es eben doch ein normaler Verlag. Ich bezweifle gar nicht, daß das alles andere als die Regel ist. Aber auch der Artikel bestreitet ja nicht, daß das auch bekanntere Namen verlegt wurden. Das ist halt schon ein normaler Verlag, wenn auch nur teilweise. Letztlich verstehe ich die ganze Aufregung eh nicht wirklich.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:33, 27. Jan. 2014 (CET)
- Wie hoch ist denn der Anteil von 2. Auflagen der bei Frieling selbstverlegten Buchausgaben innerhalb der "über 3000 bewegenden Buchtitel"?
- Und warum sollte irgendein Verlag nach der vierten Auflage Schluss machen? Er würde doch mit einer 5. und 6. Auflage noch mehr Gewinn einfahren, da ja gar keine Kosten mehr entstehen?? --FelaFrey (Diskussion) 23:44, 27. Jan. 2014 (CET)
- Der entscheidendne Punkt ist nciht, wie selten das sit. Ich bestreite keineswegs, daß das eher die Ausnehme ist - ich schöäte Mal ien Dutend Nachauflagen stehen einem Programm von mehrern Tausend Büchern gegenbüber. Das ändert nciths dran, daß das heir eben teilweise doch ien richtiger Verlag ist. Das mag dir ncith gefallen, aber etwas mehr Sachlichkeit wäre irgendwie schon angebracht.
- Der Grund dafür, nach der zweiten, vierten oder sonstwas für Auflage aufzuhören, ist doch ganz einfach und völlig unabhängig davon, ob die Erstauflage vom Autor bezahlt wurde. Irgendwann ist der Markt gesättigt. Das kann nach fünf Büchern sein, oder halt nach der vierten Auflage. Wie du auf den absurden Gedanken kommst, bei Nachauflagen stünden keine Kosten mehr an, ist mir auch unklar. Zumindest die Druckerei möchte weiterhin ihr Geld haben - und die Mitarbeiter die sich damit beschäftigen auch. Wenn du das auf Autoren bei DKZV beziehst - auch dort entscheidet nicht der Autor über Nachauflagen - sondern der Verlag anhand der Verkaufszahlen. Zumindest bei Frieling - wie es Frielings Konkurrenz macht, weiß ich nicht.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 12:09, 28. Jan. 2014 (CET)
- Sorry - aber bei dir klang das für mich nach einer willkürlichen Begrenzung auf eine bestimmte Auflagenzahl. Dennoch hinkt deine Logik, wonach die kostenfreien Nachauflagen ab dann den Begriff "Verlag" rechtfertigen würden - denn abgesehen vom Druck und der Auslieferungslogistik entstehen einem wie Frieling keine Kosten mehr. Und da solche Unternehmen nicht doof sind, kalkulieren sie auch eine Nachauflage schon im Vorfeld so, dass ihnen trotz eines etwaig mäßigen Verkaufs keine Verluste entstehen sondern schlimmstenfalls ein kleinerer Gewinn. Lies doch einfach mal Publikumsverlag nach, was m.E. einen "richtigen" Verlag auszeichnet ... --FelaFrey (Diskussion) 00:17, 29. Jan. 2014 (CET)
- Nein, das war dann unpräzise formuliert. Was ich dagegen wollte, war folgendes: Ich weiß aus dem Stehgreif von in vierter Auflage erscheinen Büchern. Es mag sein, daß es auch Bücher in der . Auflage gibt, daß weiß ich schlicht nicht. Ich hab von Frieling nur sehr wenige Bücher bisher gekauft und kenne das Verlagsprogramm nur dahingehend, als daß ich auf der FBM vorbeischaue, guck ob überhaupt was bei ist, was mich interessieren könnte und danach Frieling wider für ein Jahr ignoriere. Mir ist durchaus klar, daß ein größer (vielleicht der größte) Kostenblock bei den Nachauflagen entfällt. Ich glaube auch kaum, daß der Autor letztlich Geld verdient. Bei 5% Honorar verdient der Autor bei diesem Preis erst mit der 20. Auflage Geld. Dies ändert nichts daran, daß in der zweiten Auflage nur noch Geld vom Verlag zum Autor fließt. Die Beurteilung spielt aber im Grunde gar keine Rolle. Wir reden gerade hier nur über Frieling, wo eh unstrittig ist, daß eine Art Mischunternehmen vorliegt. Die Kategorisierung wird doch eh gerade im lit-Portal diskutiert, denke da ist die Grundsatzdiskussion besser aufgehoben. Über Details kann man dann später in den strittigen/grenzwertigen Artikeln nochmal reden.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 18:47, 2. Feb. 2014 (CET)
- Sorry - aber bei dir klang das für mich nach einer willkürlichen Begrenzung auf eine bestimmte Auflagenzahl. Dennoch hinkt deine Logik, wonach die kostenfreien Nachauflagen ab dann den Begriff "Verlag" rechtfertigen würden - denn abgesehen vom Druck und der Auslieferungslogistik entstehen einem wie Frieling keine Kosten mehr. Und da solche Unternehmen nicht doof sind, kalkulieren sie auch eine Nachauflage schon im Vorfeld so, dass ihnen trotz eines etwaig mäßigen Verkaufs keine Verluste entstehen sondern schlimmstenfalls ein kleinerer Gewinn. Lies doch einfach mal Publikumsverlag nach, was m.E. einen "richtigen" Verlag auszeichnet ... --FelaFrey (Diskussion) 00:17, 29. Jan. 2014 (CET)
- Also im Falle von Frieling werden Nachauflagen voll vom Verlag übernommen - sobald es in die zweite Auflage geht (zumindest bis zur vierten wüßte ich jetzt aus dem Stehgreif) ist es eben doch ein normaler Verlag. Ich bezweifle gar nicht, daß das alles andere als die Regel ist. Aber auch der Artikel bestreitet ja nicht, daß das auch bekanntere Namen verlegt wurden. Das ist halt schon ein normaler Verlag, wenn auch nur teilweise. Letztlich verstehe ich die ganze Aufregung eh nicht wirklich.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:33, 27. Jan. 2014 (CET)
- Dass es es sich auch um eine Druckerei handelt, ist nicht bewiesen, der Revert geht also in Ordnung. Zu Recht ist Bezahlverlag jedoch unter Kategorie:Verlagswirtschaft einsortiert und nicht in Kategorie:Verlag. Grüße, --Bellini 06:41, 25. Jan. 2014 (CET)
Rücksetzungen vom 3.2.2021
@ WinfriedSchneider: Same procedure ... - deine Rückstellungen wären erstmal hier zu diskutieren bzw. deine Argumente im Einzelnen darzulegen. Und auch, weil deine Bearbeitungen zudem arge Verschlimmbesserungen bzw. Nachlässigkeiten der Grammatik etc. (s. Aktuelle Version vom 2. Februar 2021, 03:15 Uhr oben) enthielten, greife gleich ich zum technisch einfacheren kommentarlosen Revert und habe vorher hier die Argumente für meine Rücksetzung bekundet. --FelaFrey (Diskussion) 17:37, 3. Feb. 2021 (CET)