Diskussion:Friesacher Pfennig

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Falsches Bild!!!

Das im Beitrag gezeigte Bild stellt keinen Friesacher Pfennig dar, sondern eine moderne Phantasieprägung, deren Rückseite einem Friesacher Pfennig nachempfunden ist. Solche Prägungen sind im Museum von Friesach käuflich zu erwerben, taugen jedoch nicht als Illustration eines Friesacher Pfennigs. (nicht signierter Beitrag von 79.197.67.95 (Diskussion) 10:04, 11. Jan. 2014 (CET))

Sollte dann schnell korrigiert werde. Gibt es Quellen dazu?--ThomasAquin (Diskussion) 12:18, 11. Jan. 2014 (CET)

Mittelalterliche Pfennige haben nicht ihre Bezeichnung in deutscher Sprache und ein Nominalzeichen auf der einen Seite getragen. Außerdem sind in beiden, im Artikel genannten, Büchern etliche originale Friesacher abgebildet. Man kann aber auch im Corpus Nummorum Austriacorum (CNA)Band 1. Mittelalter von Bernhard Koch nachschlagen. Dieses Buch stellt den Standardkatalog zu diesem Pfennigtyp dar. Als kleine Suchhilfe sei noch angemerkt, dass der als Vorlage für die Rückseite verwendete Pfennig auch als Eriacensis-Typ bezeichnet wird, weil er eben diesen Namen, die lateinische Form von Friesach, in der Umschrift trägt. (nicht signierter Beitrag von 79.197.67.95 (Diskussion) 08:47, 12. Jan. 2014 (CET))

Danke für die Hilfe! Die richtigen Bilder findet man nun (wieder) in den Weblinks (http://web.archive.org/web/20130120083342/http://oenb.at/de/ueber_die_oenb/geldmuseum/allg_geldgeschichte/oesterr_geldgeschichte/geld_und_handel/geld_und_handel_zur_zeit_des_silberpfennigs.jsp)--ThomasAquin (Diskussion) 15:27, 12. Jan. 2014 (CET)