Diskussion:Fritz Eckhardt

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Flucht von Fritz Eckhardt nach Hollywood?

In der Geschichtsserie "Österreich II" von Hugo Portisch kam Fritz Eckhardt als Zeitzeuge vor. Nach seiner Angabe erlebte er das Kriegsende 1945 in Wien. Er hätte sich monatelang verstecken müssen, um wegen seines jüdischen Hintergrunds nicht noch im KZ zu landen. Dies verträgt sich nicht gut mit der Angabe, Eckhardt sei nach Hollywood geflüchtet.

Wer weiß Genaueres? (nicht signierter Beitrag von Turan MUC (Diskussion | Beiträge) 20:54, 7. Jun. 2009 (CEST))


In seiner Autobiographie "Ein Schauspieler muß alles können" geht Eckhardt nicht streng chronologisch vor. So erzählt er zB die Episode über "seinen" Johann-Strauß-Film in den Disney-Studios (die 1960 spielt) mitten hinein in seine Schilderung der Vorkriegs- und Kriegszeit, die er in Wien verbrachte. Ich vermute, daß ein flüchtiger Leser das übersehen und deshalb diese Ente in die Welt gesetzt hat, die ja auch an anderen Stellen im Internet anzutreffen ist. Ich nehme den Hollywood-Verweis raus.-papinian- 19:22, 13. Aug. 2010 (CEST)

Inspektor Marek

Bei der Reihe handelt es sich nicht um eine Fernsehserie im engeren Sinne. So fehlt sowohl im Vor- als auch im Abspann der jeweiligen Fernsehspiele der Titel Inspektor Marek, es wird lediglich der Titel des jeweiligen Fernsehspiels genannt. Die einzelnen Fernsehspiele der Reihe sind daher in zutreffender Weise bereits in der Filmografie unter dem jeweiligen Produktionsjahr aufgeführt. Ich habe daher vor, den doppelten Eintrag Oberinspektor Marek zu entfernen und bei den Fernsehspielen der Reihe jeweils eine Ergänzung vorzunehmen.--Cologinux 22:13, 4. Aug. 2010 (CEST)

Fritz Eckhardt war auch politisch engagiert

Fritz Eckhardt war übrigens seit dem Jahr 1928 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs. Hier das link dazu: http://www.arbeiter-zeitung.at/cgi-bin/archiv/flash.pl?year=1977&month=11&day=30&page=15&html=1 (nicht signierter Beitrag von 194.48.32.17 (Diskussion) 15:22, 13. Aug. 2014 (CEST))

Leben

"Fritz Eckhardt war der Sohn einer Schauspielerin, (sie verstarb 1916 32-jährig an einer Fischvergiftung,[2] wobei dann das Begräbnis seiner leiblichen Mutter auch noch an seinem 9. Geburtstag stattfand), und des jüdischen Theaterdirektors Viktor Eckhardt,..." ... a) ist der Satz in Klammer so was von nebensächlich und irrelevant für eine Biografie, dass man ihn zwecks besserer Lesbarkeit weglassen sollte, b) assoziert der Satz in Klammer, dass er zwar "Sohn einer Schauspielerin" war, aber eine "leibliche Mutter" hatte - die Schauspielerin also NICHT seine leibliche Mutter war? Oder ist das nur einfach schlecht formuliert? Ist diese namenlose Schauspielerin auch seine leibliche Mutter? Wenn ja, dann muss der Satz umformuliert werden: "Fritz Eckhardt war der Sohn einer Schauspielerin (die 32-jährig 1916 an einer Fischvergiftung starb und an seinem 9. Geburtstag zu Grabe getragen wurde) und des jüdischen Theaterdirektors Viktor Eckhardt,..." ... --DiCampi (Diskussion) 14:45, 7. Mär. 2015 (CET)

Der erste Absatz

erregt den Verdacht, dass der Autor nicht ganz nüchtern war.--2A02:8388:8180:B000:2DC8:3FD9:33AE:35C7 21:25, 8. Sep. 2022 (CEST)