Diskussion:Fritz Haarmann

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Hannover

Starb er wirklich in Hannover und nicht etwa in Göttingen? Stern !? 21:40, 19. Dez 2004 (CET) In Göttingen fand die gerichtspsychiatrische Untersuchung statt; Hannover als Hinrichtungsort ist m. E. korrekt. -- 89.51.247.220 13:54, 15. Mai 2006 (CEST)


Das Gutachten über Haarmann stammte von Richard Herbertz. (sollte meiner Meinung nach im Lauftext erwähnt werden.)


Rote Reihe 8 oder 2? Ich wohne keine 100m entfernt von der Roten Reihe Hannover und die Rote Reihe 8 ist eine alte Kirche. Möglich dass man früher in ihr wohnen konnte. Die Rote Reihe 2 scheint ein Haus frühestens aus den 60ern zu sein. Vielleicht wurde das alte abgerissen oder zerbombt? hamena314 09:33, 09. Apr 2006

Haarmann wohnte in der Roten Reihe 2, das Haus wurde aber im 2.WK zerstört. Die Hausnummer 8 wurde im Lied nur verwendet, da sie sich auf "umgebracht" reimt.Winniwuk 19:17, 20. Okt. 2006 (CEST)

Das Haus Rote Reihe 2 stand ungefähr dort, wo heute der Rosmarinhof in die Rote Reihe einmündet. Es wurde im 2. Weltkrieg nicht zerstört, sondern erst nach dem Krieg abgerissen. Ich habe das Haus in einem Bildband über Hannover gefunden. Das Bild ist ca. 1952/53 aufgenommen worden. Dem nebenstehenden Text nach konnten die dort abgebildeten Häuser nicht mehr saniert werden - angeblich.--Old Atze 23:25, 25. Jan. 2008 (CET)

Für die "Rote Reihe Nummer Acht" gibt es eine ganz einfache Erklärung. "Zwei" reimt sich nicht auf "umgebracht". --131.220.75.138 11:53, 6. Nov. 2014 (CET)

Mal eine Frage, wenn Haarmann nicht in der 8 gewohnt hat, warum ist dann auf dem Bild, dass ihr als seine Wohnung angebt und das vom Bundesarchiv kommt, die Hausnummer 8 zu sehen?! Sowohl auf dem Werbeschild als auch schwarz auf weiß als Hausnummer? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bundesarchiv_Bild_102-00544,_Hannover,_Wohnhaus_des_M%C3%B6rders_Friedrich_Haarmann.jpg&filetimestamp=20081212211621

Das Bild zeigt seine Wohnung in der Neuestraße Nr. 8. Dort lebte er im Erdgeschoss/Hochparterre. Sein Zimmer in der Roten Reihe Nr. 2 lag dagegen im 4. Stock, direkt unter dem Dach. (nicht signierter Beitrag von 91.61.74.151 (Diskussion) 16:13, 24. Feb. 2012 (CET))

Grüße von Growling Mad Scientist (KK) dem es nur um Inhalt und nicht um die Form geht. (nicht signierter Beitrag von 85.178.146.233 (Diskussion) 21:31, 27. Nov. 2011 (CET))

IN DEN MEDIEN

vielleicht sollte man noch erwähnen, das der film "die Zärtlichkeit der Wölfe" (1973) von Ulli Lommel mit Kurt Raab in der Hauptrolle auf den Fall Haarmann beruht.

Schlager "Warte nur ein Weilchen"

Es könnte sich mal jemand des Schlagers unter "Trivia" annehmen. Was war zuerst: der Abzählreim "Warte, warte nur ein Weilchen" oder der Schlager von den Rabauken? Welches ist die Textversion, die von den Rabauken verwendet wurde?Robin.rueth 16:52, 28. Jun 2006 (CEST)


Der "Schlager" von den Rabauken ist von 1993 und benutzt eine Version des Gassenhauers, der schon seit Mitte der 1920er gesungen wird. Der Text der Rabauken:

IN HANNOVER AN DER LEINE ROTE GASSE NR. 8 DORT WOHNT DER MASSENMÖRDER HAARMANN DER DIE MENSCHEN UMGEBRACHT

HAARMANN HAT AUCH EINEN GEHILFEN KRANZ HIESS DIESER JUNGE MANN DIESER LOCKTE MIT BEHAGEN ALLE JUNGEN MÄDELS AN

CHOR: WARTE WARTE NUR EIN WEILCHEN BALD KOMMT HAARMANN AUCH ZU DIR MIT DEM KLEINEN HACKEBEILCHEN MACHT ER HACKEFLEISCH AUS DIR

AUS DEN AUGEN MACHT ER SÜLZE AUS DEM HINTERN MACHT ER SPECK AUS DEN DÄRMEN MACHT ER WÜRSTE UND DEN REST DEN SCHMEISST ER WEG

Falsch in der "Rabauken"-Version ist der Name der Straße und der Name des Gehilfen. (siehe wiki-Artikel)

Zu dem Haarmann-Lied gibt es wirklich etliche Version, ich kenne noch diese: Aus dem Kopf, da macht er Sülze Aus dem Arsch, da macht er Speck, Aus den Armen macht er Würstchen Und den Rest, der schmeißt er weg.

Persönliche Anmerkung zur "Rabauken"-Version ohne textliche Quelle, da mündliche Überlieferung: Meine Großmutter, die Haarmanns Geschichte miterlebt hatte, da sie als junges Mädchen in Hannover lebte und arbeitete, erzählte uns, dass damals viel von der Haarmann-Geschichte "still gehalten" wurde. So hätte man in überregionalen Zeitungen und Gerüchten verbreitet, Haarmann hätte auch junge Frauen und Kinder getötet. Auch in Hannover selbst setzte sich nach einiger Zeit diese Version durch. Dass Haarmann ausschließlich junge Männer im sexuellen Rausch getötet hatte, geriet so in der Öffentlichkeit schnell in Vergessenheit... Dabei sei in den Dörfern rund um den Deister schon gemunkelt worden: Schickt nicht eure Jungens nach Hannover, dort verschwinden sie. Man glaubte aber bis zu Haarmanns Festnahme, dass die Jungen verschleppt werden würden, um irgendwo als billige Arbeitskräfte verbraucht zu werden.--87.162.162.17 08:45, 21. Okt. 2006 (CEST)

Celler Heerstraße

Die besagte Straße heisst "Celler Heerstraße" und ist in Hannover. Die vorige Schreibweise [Celler] Heerstraße (Celler verlinkt) impliziert, sie liege in Celle. Deshalb geändert.

Der verbliebene Rest der Alten Celler Heerstraße verläuft unmittelbar westlich neben dem hannoverschen Hauptbahnhof. Haarmanns Wohnort 1918 war die Celler Straße. Diese verläuft parallel zur Celler Heerstraße, allerdings 300 - 400 m nordwestlich.--Old Atze 23:33, 25. Jan. 2008 (CET)

Zeitraum der Taten

Was leider noch fehlt ist eine Angabe der Zeiten, wann Haarmann die Morde beging. Der rheuma-kay quelle im Artikel war hierzu folgendes zu entnehmen: "Das Gericht gelangte aufgrund der im Prozess vorgelegten Beweismittel zu der Auffassung, dass Haarmann zwischen September 1918 und Juni 1924 mindestens vierundzwanzig Morde begangen hat. " --Ntr0pY 20:18, 12. Jan. 2007 (CET)

Haarmanns ersten nachgewiesenen Mord beging er Ende September 1918. Wahrscheinlich hat er aber schon Mitte September einen Jungen umgebracht. Dieses mutmaßliche Verbrechen wurde aber nie bewiesen und auch im Prozess nicht verhandelt. Fest steht aber, daß Haarmann das mutmaßliche Opfer kannte. Die anderen 26 Morde die zur Anklage kamen, beging Haarmann zwischen Februar 1923 und Juni 1924, davon dreizehn im Jahre 1923 und dreizehn 1924 Weitere Morde zwischen 1918 und 1923 sind wahrscheinlich, können aber nicht nachgewiesen werden, zumal sich die hannoversche Polizei auf die Bearbeitung der ihr bekannten Fälle beschränkte (ab Februar 1923). Quellen: Werremeier, Friedhelm: Haarmann; Poszár/Farin: Die Haarmann-Protokolle --Old Atze 23:45, 25. Jan. 2008 (CET)

Hilfe bei Bildmissbrauch

Wer kann mir helfen? In der italienischen und norwegischen WP wird in diesem Artikel mein Privatfoto als das von Hans Grans ausgegeben. Es ist das Bild Hans.jpg, das ich auf der Wikimedia Commons hochgeladen habe. Danke. Tournesol.pngHans555 Diskussion 26, Mai 2007

Biographie/ Dokumentation

Die Biogrophie Haarmanns kommt etwas kurz. Soweit ich mich entsinne war Haarmann Soldat, ich meine auch etwas von einer Lungenerkrankung gelesen zu haben. Die Daten der Melderegister bieten hier wahrscheinlich keinen Anhaltspunkt, da eine Karteikarte über Haarmann erst 1960 (!) angelegt wurde. Als Beruf ist hier "Kaufmann" eingetragen, obwohl Haarmann auch selbst Fleisch und Wurstwaren verarbeitete.

In der HAZ (Hannoversche Allgemeine Zeitung) ist in den 80er Jahren (wahrscheinlich 1984) eine relativ ausführliche mehrteilige Doku erschienen. Leider habe ich diese Zeitungsausschnitte verlegt, kann also keine sicheren Angaben machen.

Die Straße "Rote Reihe" ist übrigens nicht in Hannovers Altstadt gelegen, sondern in der "Calenberger Neustadt", einem Stadteil, welcher der historischen Altstadt gegenüber am Ufer der Leine liegt. Von der Roten Reihe zur Leine ist es nur einen Steinwurf weit. In anderer Richtung nur unwesentlich weiter entfernt liegt der Fluß "Ihme".


Es ist jedoch noch wichtig zu erwähnen, dass die Leine früher an der Stelle der Calenberger Neustadt einen Zweig hatte, der sich kurz vom Hauptfluss trennte und dann wieder damit vereinte. Dieser kleine Nebenfluss führte noch etwas näher an der Roten Reihe lang als der heutige Verlauf der Leine. Der Nebenfluss ist heute verschüttet, fließt aber unterirdisch noch weiter. Tjuraks, 20.05.08, 22:52


Daß Haarmann sich am Mädchen vergiffen haben könnte, ist mehr als unwahrscheinlichlich. Haarmann war "stockschwul" sein "Freund" Hans Grans wird als bisexuell beschrieben. Haarmanns "Methode" war es, zumeist jugendliche oder junge Männer unter Versprechung von Obdach und Verpflegung in seine Wohnung zu locken. Ein Großteil seine "Gäste" fiel dabei nicht seinen abartigen Praktiken zum Opfer. Haarmann war in der Hannoverschen "Szene" (man "traf" sich gern in öffentlichen Bedürfnisanstalten) gut bekannt, weshalb die Polizei(sogenannten "Pupenjungen" - von "Pupe" vulg. für Anus) ihn auch als Spitzel beschäftigte, schließlich gab es damals ja noch § 175 StGB. Es muß auch bekannt gewesen sein, daß junge Burschen ohne Geld bei "Onkel Fritze" Essen und eine Schlafgelegenheit bekommen konnten, für einige kleine "Gefälligkeiten". Dementsprechend hatte die Polizei auch bei Haarmann mehrfach nach dem Verbleib vermißter Jugendlicher ermittelt.

Zur Entsorgung seiner Opfer war Haarmann übrigens nicht auf die nahen Fließgewässer angewiesen. Da er selbst Schlachttiere zu Fleisch und Wurstwaren verarbeitete, konnte er seine Mordopfer ohne Aufsehen zusammen mit seinem "Gewerbemüll" entsorgen. Der damals gängige Weg war die Verklappung der Fleischreste im Straßengulli (also dem Regenwasserkanal); dieser führte dann direkt in die Leine. Ob Haarmann seine Mordopfer wirklich zu Nahrungsmitteln verarbeitet hat, dürfte heute wohl kaum noch feststellbar sein.

Wohnort Haarmann Haarmann zog erst am 9.Juni 1923 in die Rote Reihe 2 nicht schon 1918. Zuvor wohnte er Neuestrasse 8 davor hier und da. zB. Nicolaistrasse 1918 wohnte er in der Seydlitzstrasse 15 dort fand auch die Hausdurchsucheungen nach dem vermissten Jungen statt.


Haarmann als Soldat. Fritz Haarmann kommt 1895 in die Unteroffiziers-Vorschule nach Neu-Breisach. Dort bricht er bei einem Marsch zusammen (vermutl. Hitzschlag) und kommt ins Lazarett. Er wird untersucht und man stellt einen Intelligenzdefekt fest, den man als Jugendirresein (Hebephrenie) diagnostiziert. Er wird als ungeheilt aus der Schule entlassen. 1900 wird Haarmann als Ersatzrekrut zu den "Goslarer Jägern" gezogen und somit erneut Soldat. Wieder bricht Haarmann bei einem Marsch zusammen und im Rahmen der Untersuchung stellt das kaiserliche Heer fest, das er aufgrund des Vorfalls in Neu-Breisach gar nicht hätte eingezogen werden dürfen. Haarmann wird 1901(?) aus der Armee entlassen. Haarmann bekommt eine kleine Militärrente und nach dem 1. Weltkrieg sogar einen Ausweis als Mlitär-Invalide. Obwohl er fast den ganzen Krieg über im Gefängnis saß, benutzt Haarmann diesen Ausweis um als "Kriegsveteran" Almosen zu erbetteln. Angeblich hat er damit sogar bei dem damals in Hannover lebenden Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg Erfolg. Quellen: Werremeier, Friedhelm: Haarmann; Poszár/Farin: Die Haarmann-Protokolle --Old Atze 01:00, 26. Jan. 2008 (CET)

Wohnorte von Fritz Haarmann: eine Mord-Chronik

April 1918 - November 1918 Celler Str. 27 Hier hat Haarmann Mitte September 1918 vermutlich seinen ersten Mord begangen. Das mutmaßliche Opfer hieß Hermann Koch. Der Mord wurde nie bewiesen und kam auch nicht zu Verhandlung. Zu bemerken ist hierbei, daß Haarmann Hermann Koch kannte und dies gegenüber der Polizei auch zugegeben hat. Der erste Mord, den Haarmann zugegeben hat, beging er ca. Ende September 1918. Das Opfer hieß Friedel Rothe. Die Polizei hat auf der Suche nach Koch und Rothe mehrmals Haarmanns Wohnung durchsucht. Allerdings wohl recht oberflächlich, denn Haarmann gestand 1924, daß sich bei einer dieser Durchsuchungen Rothes Kopf (angeblich in einer Kiste oder Tasche) noch in der Wohnung befand.

November 1918 - August 1919 Seydlitzstr. 15 (Hannover-Vahrenwald)

August 1919 - ca. Oktober 1919 Nicolaistr. 18

ca. Oktober 1919 - Dezember 1919 Nicolaistr. 46 vermutlich im Oktober 1919 lernt Haarmann Hans Grans kennen.

Dezember 1919 - Januar 1920 Füsilierstr. 7 (heute der nördliche Abschnitt der Bronsartstraße)

von Februar 1920 bis zum 03.12.1920 saß Haarmann in Haft. Danach hatte er bis Ende Juni 1921 keinen festen Wihnsitz und hielt sich u. a. in Gasthäusren auf.

Juli 1921 - Juni 1923 Neue Straße 8 (Straße und Haus existieren nicht mehr. Das Haus würde heute auf dem Leibnizufer stehen gegenüber dem Beginenturm) Hier beging Haarmann zwischen Februar und Juni 1923 nachweislich vier Morde.

Juni 1923 - Juni 1924 (Verhaftung) Rote Reihe 2 (würde heute auf der Einmündung Rote Reihe/Rosmarinhof stehen) Haarmann wurde des 27-fachen Mordes angeklagt. 22 dieser Taten fielen in die Zeit, in der er in der Roten Reihe 2 gewohnt hat. Von diesen 22 Morden wurden 19 nachgewiesen, in drei Fällen kam es zum Freispruch. Einen Fall hat Haarmann aber nachträglich zugegeben.

Anmerkungen: In nahezu allen Wohnhäusern Haarmanns bemerkten die Nachbarn ein reges Kommen-und-Gehen männlicher Jugendlicher. Mehrfach suchte die Polizei nach vermissten Jungen bei Haarmann. Außerdem bemerkten die Nachbarn, daß Jugendliche, die vorher regelmäßig bei Haarmann waren, plötzlich nicht mehr auftauchten. Desweiteren fiel Haarmann dadurch auf, daß oft starke Klopf- und Hackgeräusche aus seinen Wohnungen kamen und er oft schwere Pakete und blutige Eimer aus dem Haus brachte. Auf die Geräusche angesprochen redete sich Haarmann mit unterschiedlichen Antworten heraus. Da in den Verhören und in der Verhandlung herauskam, daß Haarmann die Leichen seiner Opfer zerstückelte und anschließend in die Leine warf oder in Grünanlagen vergrub, fanden auch die Klopfgeräusche sowie die Pakete und blutigen Eimer ihre Erklärung. Es ist also anzunehmen, daß Haarmann auch in der Zeit zwischen Oktober 1918 und Januar 1923 Morde begangen hat. Die Polizei hat sich bei ihren Ermittlungen angeblich auf die ihr bekannten Fälle beschränkt. Wie weit darüber hinaus ermittelt wurde und ob es Vermißtenfälle aus der Zeit bis 1923 gab, die zu Haarmann passten ist mir nicht bekannt. Zu berücksichtigen ist auch, daß Haarmann vom 24.10.21 - 01.03.22 in Haft war (Diebstahl/Bettelei). Auffällig bleibt bei Haarmanns Taten aber trotzdem die lange Pause zwischen Herbst 1918 und Winter 1923. Quellen: Werremeier, Friedhelm; Haarmann; Poszár/Farin: Die Haarmann-Protokolle --Old Atze 00:42, 26. Jan. 2008 (CET)

Lieder und Liedchen...

Es geht wieder los...nachdem ich im November mal aufgeräumt hatte, geht die Aufzählung von Liedern und Liederchen mit diesem Beitrag wieder los. Ich halte diese Aufzählungen für uninteressant; sie bringen den Artikel nicht weiter. Es geht hier um den Serienmörder Fritz Haarmann und nicht darum, wer glaubt, mit der Nennung dieses Namens irgendwo mediale Aufmerksamkeit für seine zweit-, dritt- oder sonstwieklassige "Band" zu erreichen. Ich würde mir wünschen, dass hier auf der dazu passenden Disk mit Meinungsäusserungen der Leser und Autoren geklärt wird, ob solche Einträge (beispielhaft als Gesamtergebnis in der Version vom 27. November, 13:27:28 Uhr zu sehen) erwünscht sind oder nicht. Ich halte mich zukünftig hier heraus und nehme den Artikel von meiner Beo. Gruß -- Sir James 13:43, 29. Dez. 2009 (CET)

Hallo Sir James. Du darfst mich auch persönlich ansprechen, das ist höflicher, als hier über dritten Personen zu schimpfen. Du hast recht, es geht um den Serienmörder Haarmann, und damit auch um seinen Einfluss auf die Öffentlichkeit, Kunstschaffende und auf die Massenmedien. Ich habe mit Absicht nicht die von Dir entfernte Liste wieder hergestellt, sondern zwei Bands gewählt, die Wikipedia-Artikel haben und damit nach Deiner Privatmeinung zwar „zweit-, dritt- oder sonstwieklassig“ sein mögen, für dieses Projekt jedoch relevant sind. Nun, sei’s drum, falls Du schlüssig begründen kannst, weshalb der Satz mit diesen beiden Bands nicht im Artikel stehen sollte (das schließt Behauptungen wie die obigen, die Nennung Haarmanns oder die Adaption des Liedes diene der Profilierung zweit-, dritt- oder sonstwieklassiger Bands ohne glaubwürdige Quellen ausdrücklich aus), kann ich auch damit leben, dass der Satz wieder rauskommt, den Hawe Schneider jedoch würde ich schon deshalb drin stehen lassen, weil er mit seiner Adaption immerhin in den deutschen Top Ten stand. – vıכıaяפ‎  14:09, 29. Dez. 2009 (CET)
Hallo Viciarg! Nur kurz: ich schimpfe hier nicht; ich diskutiere auch nicht mit Dir alleine – deshalb habe ich Dich nicht angeschrieben, sondern formuliere hier auf der Disk meinen Wunsch: "... [...] mit Meinungsäusserungen der Leser und Autoren geklärt wird, ob solche Einträge [... ]..erwünscht sind oder nicht". -- Sir James 14:30, 29. Dez. 2009 (CET)
Gut, dann meine allgemeine Meinungsäußerung dazu: Unzusammenhängende Aufzählungen find ich doof, ein oder zwei exemplarische Erwähnungen find ich besser, zum Bleistift eben den Hawe Schneider, weil er einen Charthit damit hatte. Was die anderen Bands angeht: Keine Ahnung, ich habe durch meinen Bekanntenkreis den subjektiven Eindruck, dass die Rabauken- und die Macabreversionen die bekanntesten sind, das ist aber sicherlich kein Kriterium dafür, dass die beiden Bands in den Artikel gehören. Vielleicht finden sich ein oder zwei Sekundärquellen, die man heranziehen könnte. – vıכıaяפ‎  14:49, 29. Dez. 2009 (CET)

Grabstein

Steht da wirklich SEPTBR? War das damals üblich? --< ( | S w i s s A i r F o r c e S o l d i e r | ) >-- 19:32, 19. Jan. 2010 (CET)

Ja, da steht wirklich SEPTBR. – vıכıaяפ‎  19:54, 19. Jan. 2010 (CET)
Ja, das verwendete man anscheinend als Abkürzung. (Google Books, Google) Wenn ich mich nicht täusche, dann ist auch am Grabstein ein Punkt zusehen. --Franz (Fg68at) 17:14, 21. Jan. 2010 (CET)
Leider sind die Namen auf der rechten Seite des Steines nicht gut zu erkennen. Hat jemand vielleicht ein besseres Foto? Ich bin auf der Suche nach dem Verbleib des folgenden Vermissten:
Offensen: Laut "G.Z." verschwand im Mai 1918 in Hannover der Sohn des Arbeiters Heinrich Teuteberg von hier spurlos. Alle Nachforschungen blieben ohne Erfolg. Der junge Mann kehrte von einem Spaziergang nicht wieder zurück und blieb verschollen, obgleich Geheim- und andere Polizei auf die Fährte gesetzt wurde. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist dieser junge Mann auch ein Opfer des Mörders Haarmann geworden. Die Angehörigen haben Schritte bei der Behörde in Hannover unternommen, die das Nähere ergeben werden. (vgl. Fritz Haarmanns Verbindung nach Offensen)--Daniel 86 (Diskussion) 16:23, 7. Jun. 2012 (CEST)
Großansicht des Bildes, da ist keiner dabei, der Teuteberg heißt. Ich geh mal davon aus, dass, wenn der Name darauf stehen würde, der Vermisste nicht mehr vermisst und die Täterschaft Haarmanns in dem Fall lange bekannt wäre. Wie hieß der Sohn des Heinrich Teuteberg denn mit Vornamen? Alternativ kannst Du Dich auch an Matthias Blazek wenden, der ist in dem Bereich ein rezipierter Autor. →← 15:14, 11. Jun. 2012 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort, die ich leider jetzt erst entdeckt habe. Ich habe inzwischen Kontakt zu einem Verwandten des Gesuchten aufbauen können. Er ist schon 1919/20 in Hannover verschollen. Dass er eines der Opfer von Haarmann war, kann nicht belegt werden. (Die Ermittlungsakten in Hannover sind wohl bereits vernichtet worden.) In der Familie ist aber überliefert, dass die Mutter bei der Polizei in Hannover Sachen identifiziert hat, die sich im Besitz des Vermissten befunden haben sollen und die später bei Haarmann wiedergefunden worden sind. Da Haarmann sich aber nicht an die Namen aller seiner Opfer erinnern konnte und der Gesuchte auf der Opferliste nicht auftaucht, kommt man über Spekulationen leider nicht hinaus.--Daniel 86 (Diskussion) 16:54, 2. Nov. 2012 (CET)

Korrekturen

Sehr schöner Artikel. Ich bin auch der Meinung von Sir James, das nicht von diesem Artikel auf Musikgruppen verlinkt werden sollte, mangels Relevanz. Umgekehrt macht das sicher Sinn. Doch muss noch einiges korrigiert werden. Zum das Kapitel Hinrichtung.

Das Amtsgericht liegt am „Volgersweg“ (Postanschrift) es gibt noch einen Eingang der ist in der Hinüberstr. Die Leonhardtstr. ist nur die (Fenster) Rückseite ohne Eingang.
Dort gab es keine Hinrichtungen, da es nur das Amtsgericht war!
Der Prozess fand im Landgericht statt
Das Landgericht war seinerzeit im Justizpalais, Alte Celler Heerstraße (seit 1975 Lister Meile) gegenüber dem Rachplatz untergebracht. Dort fand auch die Hinrichtung statt, wenige Jahre später benutzte die Gestapo die Räumlichkeiten zur Inhaftierung und auch Folterung von Oppositionellen. Vor Ende des WK2 erlitt das Gebäude einen Volltreffer. Als Kinder in den Ruinen Ende der sechziger Jahre gespielt haben wurde der Platz gerade umgestaltet und die Anwohner sagten ihnen:“… spielt nicht mit den Steinen, da klebt das Blut vom Fritze dran und der holt Euch dann…“

Was haltet Ihr von der Einfügung der Liste der bekannten Opfer, wie in der englishen WP? --Genom-X 22:57, 20. Jun. 2010 (CEST)

Unter den Opfern wird ein Heinrich Koch (Januar 1924) mit Beruf Arbeiter angegeben dieser war aber Tischler (damals Arbeitslos) der früher im Landesmuseum gearbeitet hat das kann ich mit gewissheit sagen da wir mit Ihm verwandt sind

öffentliches Zeigen seines Portraits

Kann jemand erklären, warum sich heute Menschen offenbar mit ihm solidarisieren? [1]--93.129.56.123 15:32, 2. Nov. 2012 (CET)

Ja, vor wenigen Jahren brachte die Stadt Hannover auch einen Adventskalender heraus, auf dem ebenfalls Haarmann abgebildet war. Als ob die Stadt heute stolz auf ihn sein könnte. Sehr geschmacklos. --80.141.226.56 03:53, 21. Nov. 2014 (CET)

Wohnsitz

Im Text heißt es einmal, Haarmann hätte in der Celler Heerstraße gewohnt, dann heißt es, inder Roten Gasse. Ich meine mich zu erinnern, dass er in der Roten Reihe (ob die damals Rote Gasse hieß kann ich nicht ausschließen) gewohnt hat. Die liegt zumindest heute aber nicht an der Leine. Die hannoversche Altstadt wurde ja nie wieder aufgebaut (sieht man von der angeblich Altstadt ab, die sich heute findet). Stern 20:22, 6. Mai 2004 (CEST)

"Nach eigenen Angaben hatte Haarmann seine Opfer durch einen Biss in den Hals getötet"

Und inwieweit gilt das heute als glaubhaft? --87.178.240.185 18:21, 19. Dez. 2014 (CET)

Rote Reihe 2 oder 4?

Mal wieder das leidige Thema des letzten Wohnortes von Haarman. Eine recht glaubwürdige Quelle behauptet es wäre die rote Reihe nr. 4 und nicht die 2 gewesen. Die zwei sowie die acht würden häufig falscher Weise angegeben.

"Nicht in der Roten Reihe Nr. 2, wie man es oft fälschlich in der Literatur findet. Und schon gar nicht in der Nr. 8, wie es in dem Gassenhauer „Warte, warte nur ein Weilchen“ gesungen wird. Haarmann wohnte in der Nr. 4, gegenüber der Synagoge, also müssten wir wieder ein Stück zurück gehen.

[...]

Wie es kam zu der falschen Hausnummer im Haarmann-Lied, das in ganz Deutschland gesungen wurde und eben auch der Straße Rote Reihe einen Platz im kollektiven Gedächtnis verschafft hat? Wahrscheinlich hatte es einen ganz profanen Grund. Die Nr. 8 reimte sich einfach besser auf „umgebracht“. Außerdem hatte der Mörder zuvor, bis ein Jahr vor der Festnahme, in einer Nr. 8 gewohnt. Wenn auch in der Neuen Straße direkt an der Leine, nur ein paar Steinwürfe von der Roten Reihe entfernt. Auch die Wohnung in der Neuen Straße galt der Polizei übrigens als Tatort."

Die Seite ist zwar bloß ein Fußball-Blog, der Autor führt aber sehr präzise seinen Artikel aus und ist wohl auch Historiker.

Dieser Artikel hier legt sich auch auf die Rote Reihe 4 fest. Dieser ebenfalls. 2.juni (Diskussion) 13:44, 1. Jun. 2015 (CEST)

Das Todesurteil nennt aber als Adresse die Rote Reihe 2.--84.180.26.156 18:55, 12. Aug. 2015 (CEST)

Theodor Lessing nennt in seinen gesammelten Werken die Hausnummer 4: "... wenn nicht Haarmann am 9. Juni aus der Neuen Straße fort - und nach Rote Reihe 4 verzogen wäre, ..." [2] (nicht signierter Beitrag von 2001:470:1F0B:A02:F148:4EA5:80CB:6991 (Diskussion | Beiträge) 01:53, 16. Feb. 2016 (CET))

Die Lessing-Angabe ist leider nichts wert. Aus dem gleichen Werk: „Die Stubennachbarin des Haarmann, Frau Lindner, erinnert sich, daß gegen Ende Mai ein kleiner Knabe, den sie dem Bilde nach als den kleinen Abeling wiedererkennt, nach Rote Reihe 2 gekommen ist und nach Haarmann gefragt hat.“ [3]‏הגות‎414 09:34, 16. Feb. 2016 (CET)
Hm, anhand zeitgenössischer Photos hätte ich Nr. 4 für plausibler gehalten -- Tatsächlich spricht aber auch der Film "Der Kriminalfall in Hannover (1924)" und die dazugehörigen Zensurkarten von der "Roten Reihe 2" [4] (nicht signierter Beitrag von 77.21.126.109 (Diskussion) 21:54, 16. Feb. 2016 (CET))
Mmh, keine Ahnung, wie man die tatsächliche Hausnummer rausfinden könnte, außer ggf. alte Flurkarten zu studieren. @Matthias Blazek: Hilfe? —‏הגות‎414 10:15, 17. Feb. 2016 (CET)
Im „Archiv für Kriminologie“ verlautet 1924, also zeitlich nahe am Geschehen: „Haarmann im Hause Neue Straße 8 zu Hannover, woselbst er vom März 1922 bis Juni 1923 hauste, und im Hause Rote Reihe 2 (vergl. Fig. 8), das er bis zu seiner Verhaftung bewohnte. Bei beiden Häusern handelt es sich um alte, dichtbevölkerte Gebäude.“ Im Todesurteil hat sich zudem gewiss kein Tippfehler eingeschlichen. Bei Lessings Angaben ist der lange Weg zum Buch im Hinterkopf zu behalten. --Matthias Blazek (Diskussion) 18:19, 12. Mär. 2016 (CET)
Danke! ein lächelnder Smiley ‏הגות‎414 20:32, 13. Mär. 2016 (CET)

Statistik

aus der statistikgrafik kann man nicht das geringste entnehmen, wenn keine zahlen angegeben sind. Bitte entfernen oder Zahlen hinzufügen! --92.193.112.225 23:08, 8. Jun. 2015 (CEST)

Die Interpretation halte ich auch für recht gewagt: die steigende Zahl der Verurteilungen ist in ihrer Tendenz ja bereits seit 1918 zu erkennen und hält sich bis ins Jahr der Verhandlung (1924). Erstaunlich ist doch eher, dass sie im Folgejahr zum ersten Mal seit dem Prozess sinkt! Mir scheint das eher ein zufälliges Zusammentreffen zu sein... (nicht signierter Beitrag von 77.180.139.194 (Diskussion) 16:59, 9. Nov. 2015 (CET))

Ich habe mal ein bisschen nach Quellen geschaut und folgendes gefunden: Die meisten weisen nur darauf hin, dass sich das Klima um den Paragraphen 175, nach dem Harman-Urteil deutlich verschärft hat (Z.B.: hier und hier ). Aber es gibt doch eine, die es deutlicher formuliert:

"1924: Anstieg der Verurteilungen nach dem so genannten Haarmann-Prozess von jährlich etwa 600 auf etwa 900 - eine Zahl, welche die folgenden Jahre über etwa gleich bleibt." Jens Schadendorf: Der Regenbogen-Faktor: Schwule und Lesben in Wirtschaft und Gesellschaft, S. 182 2.juni (Diskussion) 19:28, 9. Nov. 2015 (CET)

Name Haarmann

Mich beschäftigt schon sehr lange die Frage warum der Fritz mit doppelt a im Nachnamen geschrieben wird auf der Geburtsurkunde aber deutlich zu sehen ist das seine Eltern nur mit einem a geschrieben werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:87C0:14D8:3062:EBF2:D0C3:9898 (Diskussion | Beiträge) 03:27, 5. Dez. 2015 (CET))

Mit der Schreibung war man damals nicht so pingelig und die Leute haben ihre Namen oft recht frei geschrieben. Siehe auch hier, der Großvater eines anderen bekannten Mörders aus der Zeit (ebenfalls mit hässlichem Schnauzer), nannte sich „Hiedler“, dessen kleiner Bruder „Hüttler“, und als der Sohn des Hiedlers mit 39 endlich den Namen seines (vermutlichen) Vaters annehmen durfte, tat er das unter dem Namen „Hitler“. —‏הגות‎414 19:41, 25. Jul. 2016 (CEST)

Zitat zu Hans Grans

Zu Grans gibt es folgendes Zitat:

Man denke sich in den Tiefen der Untersee einen zähen, klugen Taschenkrebs, welcher nistet auf dem Höhlenhaus eines im Dunkel sich vollsaugenden, schleimigen Quallentiers, etwa eines pflanzenhaftenhaften Riesenpolypen, so hat man ein ungefähre Bild für die merkwürdige “Symbiose” von Triebverbrechen und Intelligenzdrohnentum, von Lebensirrsinn und Geistesschmarotzerei, welche von Oktober 1919 ab den blonden zarten mädchenhaften Hans Grans (den dennoch zäheren und wehrfähigeren) mit dem um 21 Jahre älteren weibischen rohen, schwammigen und wüsten Haarmann untrennbar verband.

Theodor Lessing: Haarmann. Die Geschichte eines Werwolfs. Rogner & Bernhard, München 1973, S. 52-53, ISBN 3-8077-0013-7.

Mit dem Kriminalfall des Marquis de Sade (welcher eine widernatürliche Lust am Quälen zeigte, von dem Blute grausam gemarterter Kinder sich heiße Bäder bereiten ließ u.a.m.) hat der hochnotpeinliche Fall des Haarmann nicht die mindeste Verwandtschaft, da bei Haarmann nicht die Machtwut des Andersquälens, sondern schlechthin nur das Töten im Geschlechtsrausch und schließlich die dunkle Heimlichkeit des Zerreißens und Verschlingens überhaupt zur überwertigen Triebballung geworden ist.

Theodor Lessing: Haarmann. Die Geschichte eines Werwolfs. Rogner & Bernhard, München 1973, S. 50-51, ISBN 3-8077-0013-7.

(nicht signierter Beitrag von Graf zu Pappenheim (Diskussion | Beiträge) 4:52, 1. Aug. 2016 (CEST))

Tötungsweise und Entsorgung der Leichen

"Haarmann litt vermutlich unter seiner fatalen Neigung,..." Mir ist nicht ganz transparent, weshalb er 'gelitten' haben soll. Woher stammt der 'Leidensdruck', der hier angedeutet wird? Auch die nachfolgenden Aussagen zu seinen rauschhaften Tötungsanfällen, belegen das 'vermeintliche Leid' nur unzureichend.(nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:8A9:500:5120:53AD:2F42:94D1 (Diskussion) 17:21, 14. Mai 2017 (CEST)) Der ganze Satzanfang liest sich seltsam verharmlosend und durch 'vermutlich' zudem spekulativ. M. E. sollte sich hier nüchterner auf belegbare Tatsachen beschränkt werden.

Der Satz ist mit Theodor Lessing: Haarmann. Die Geschichte eines Werwolfs. Rogner & Bernhard, München 1973, ISBN 3-8077-0013-7 belegt. Da mal reingeschaut? —viciarg414 17:56, 14. Mai 2017 (CEST)

Henkersmahlzeit / Last Meal

Im Artikel heißt es „Die Henkersmahlzeit schmeckte Haarmann so gut, dass er sich ein weiteres Mal bedienen ließ.“ Dies wiederspricht deutlich der referenzierten Angabe im englischen Artikel Last Meal, wo sich Haarmann nur eine Zigarre und einen Kaffee gönnte. Die zweite Bestellung wird dort hingegen in Bezug auf Peter Kürten erwähnt. Kann das jemand aufklären, bzw. die deutsche Angabe belegen? Stephan Hense (Diskussion) 11:37, 25. Feb. 2020 (CET)

In der Tat,[5][6] offensichtlich eine Verwechslung. Habs entf.--Jordi (Diskussion) 12:14, 17. Okt. 2021 (CEST)