Diskussion:Fritz Suhren

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Vergasungen in der Isolierstation

Angaben decken sich nicht mit Informationen in Gaskammer (Massenmord) ... und nachts aufsteigende "Rauchschwaden" sind nun gänzlich abwegig. Es ist auch in der neusten Literatur (Stefan Hördler: Die Schlussphase des Konzentrationslagers Ravensbrück. Personalpolitik und Vernichtung. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 56(2008), H. 3) nichts darüber zu finden. Welche Quellen wurden hier verwendet??? --Holgerjan 15:58, 13. Mai 2008 (CEST)

Ich hab nach Ilse Göritz gegoogelt und dieses gefunden. Vielleicht bringt's was. --Amurtiger 15:21, 16. Mai 2008 (CEST)

Zahlenangaben

gesichtete Version: von 132.000 Frauen in R. 20.000 bis 30.000 gestorben
IP-Version: ... 92.000 gestorben
Da ein ref für die Änderung fehlt, habe ich revertiert. --Holgerjan 15:09, 22. Mai 2008 (CEST)


Vergasungen in der Isolierstation: Bitte diesen Punkt löschen. Die Gaskammer des KZ Ravensbrück entstand erst im Frühjahr 1945, Vgl. Bernhard Strebel, Das KZ Ravensbrück, Geschichte eines Lagerkomplexes, Paderborn 2003, S. 475ff. Die Aussage von Ilse Göritz kam im Rostocker Prozess unter massivem Druck des MfS zustande und ist historisch falsch, vgl. Angelika Meyer, "Ich wollte eine Uniform tragen". Der "Rostocker Prozess" in den Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit. In: Simone Erpel (Hrsg.), Im Gefolge der SS:Aufseherinnen des Frauen-KZ Ravensbrück, Berlin 2007, S. 198-210, hier S. 204. Der Ausdruck "Isolierstation" stammt aus dem KZ Sachsenhausen. Im KZ Ravensbrück gab eine keine Einrichtung diesen Namens. (nicht signierter Beitrag von 80.153.202.58 (Diskussion | Beiträge) 11:24, 9. Feb. 2010 (CET))

Absatz gestrichen

--- Vergasungen in der Isolierstation ---
Quellenbaustein seit 2008...

Seit Mai 1943 bestand im KZ eine Baracke, die als „Isolierstation“ getarnt war und zur Vergasung von Gefangenen diente. Wenige Monate später wurden regelmäßig ausgesuchte Gefangene vergast. Suhren hatte dabei befohlen, dass die Mordaktionen und die dabei entstehenden Rauchschwaden in die Zeit um Mitternacht gelegt werden, damit möglichst wenig Aufsehen damit im Lager erregt wurde. Die Aufseherin Ilse Göritz, die im Herbst 1943 in Ravensbrück ihre Ausbildung erhielt und Augenzeugin war, hat am 25. Mai 1965 in einer Vernehmung Einzelheiten mitgeteilt, wie Gefangene mit aller Gewalt in die Vergasungsstation geprügelt wurden, wenn diese sich weigerten, die Räume zu betreten. --Holgerjan 18:22, 10. Sep. 2010 (CEST)

Die Häftlinge durften 2 cm Haare behalten?

. Diese Art des Abschneidens wurde sooft wiederholt, bis die restlichen Haare nur noch eine Länge von höchstens zwei Zentimetern hatte

Zentimeter oder Millimeter?? 😳 Chilldog BJJ (Diskussion) 08:55, 14. Apr. 2018 (CEST)