Diskussion:Frucht

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GiftBot (Diskussion) 17:05, 26. Nov. 2015 (CET)

Einleitung

1. SAtz: Die Frucht (von lateinisch fructus) einer Pflanze ist die Blüte im Zustand der Samenreife Die Frucht ist sicher nicht die Blüte. Sie ist eine Transformation, eine Methamorphose, eine Weiterentwicklung dessen. Der Mensch ist auch nicht ein Embryo oder die Verschmelzung von Vater+Mutter. --82.192.229.198 22:04, 29. Feb. 2016 (CET)

Hallo! Also hier treffen unterschiedliche Punkte aufeinander. Es geht erstmal ganz simpel um die Teile einer Pflanze, wie sie die meisten in der Schule als Basis gelernt haben, nicht um Botanik oder Philosophie. Demnach sind die 3 Grundorgane der Kormophyten = Wurzel, Sprossachse und Blatt. Was übrig bleibt ist die Blüte, die sich zum Samen entwickelt. Die Sonderformen einmal außen vor gelassen ist es vor allem hinsichtlich weniger bekannter Pflanzenprodukte von Bedeutung, die teilweise als Frucht verstanden wären, so Erdnüsse als Teil der Wurzel oder Rhabarber als Blattstiele, aber auch Kohlsorten wie Kohlrabi als Sprossachse, während Rosenkohl als Knospe wiederum eine Frucht ist, da Blütenstand.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:34, 29. Feb. 2016 (CET)

Nimmt man für das tägliche Leben die althergebrachten, verstaubten Lehrbuchdogmas, wäre man noch im dunklen Mittelalter. Deine Herleitung ist etwas wirr Oliver, wenn schon grob nachvollziehbar. Aber adäquat wissenschaftlich für das Heute, 2016, ist es sicherlich nicht. Von welcher FAchliteratur gehst Du denn eigentlich aus? --82.192.229.198 21:26, 7. Jun. 2016 (CEST)
Ich beziehe mich dabei einmal auf mein "Biologie in Übersichten", was so etwa die DDR-Schulbildung der 10.Klassen 1989 wiedergibt. Was ich so aus der Schweiz und Österreich aus dieser Epoche kenne ist da ziemlich ähnlich. Aktuell versuche ich das gesamte System auf das Internationale Verzeichnis der Außenhandelstatistik der Vereinten Nationen umzustellen. Das ist allgemeingültig, und für jeden leicht verständlich. Das Problem ist bei unseren Artikeln für mich eher die Übergewichtung von Ausnahmen, welche uns dauernd dazu zwingt, krumme Kompromisse zu machen. Da "Frucht/Fruit" zur Umgangssprache gehören, kann keine einzelne Fachsprache oder Fachliteratur gelten. Und von derartigen Modernismus halte ich überhaupt nicht. Es hat nicht der Affe recht, wer als letztes brüllt, oder aktuell der King auf dem Affenfelsen ist. Ein Großteil der Botanik basiert heute noch auf Leuten wie Linne, der seit 240 Jahren tot ist. Ansonsten immer wieder die Erinnerung an den Grundsatz, daß die Einleitung eine Zusammenfassung sein soll, kein einzelner Miniartikel. Darum ist es keine Schande, da das "Allgemeinwissen" zu nennen, was drei Viertel der Gesellschaft so gelernt haben und als Standardwissen kennen. Also Botanik, Warenkunde und Umgangssprache müssen wir kombinieren. Vieleicht machst einfach nen Vorschlag, was Du dort formulieren würdest.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:24, 8. Jun. 2016 (CEST)