Diskussion:Fruchtfolge
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Die Artikel Fruchtfolge und Dreifelderwirtschaft haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Dreifelderwirtschaft einige Textpassagen übernommen und in Fruchtfolge eingefügt.
- hier findet sich der Artikel Dreifelderwirtschaft zum Zeitpunkt der Übernahme
- hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels Dreifelderwirtschaft.
Normalo 13:37, 7. Jun. 2010 (CEST)
Unschlüssigkeiten: Verhältnis x-Felderwirtschaft zu Fruchtfolge
Der Artikel beginnt mit der Übeschrift "Zweifelderwirtschaft in der Antike", erklärt, dass bei der Zweifelderwirtschaft "die Ackerfläche in zwei Felder eingeteilt wurde... Dadurch lag im Vergleich zur Dreifelderwirtschaft stets die Hälfte statt einem Drittel der Nutzfläche brach." Entsprechend heißt es im Stichwort "Dreifelderwirtschaft": "Hierbei wurden abwechselnd je ein Feld mit Wintergetreide und Sommergetreide bestellt. Das dritte Feld wurde als so genannte Brache nicht genutzt." Bei den x-Felderwirtschaften wird also eine Fläche unterteilt, von der jeweils ein Anteil von 1/2 oder 1/3 brach liegt.
Dann wird - immer noch unter der Überschrift "Zweifelderwirtschaft" (?) - erklärt: "Bei der Dreifelderwirtschaft ... liegt die Fläche ein Jahr brach." Warum ist hier plötzlich nur noch von einer Fläche die Rede, und warum wird im Folgenden eine dreifache Fruchtfolge auf dieser einen Fläche erläutert??
Könnten die Fachautoren diese Unklarheiten bitte beseitigen und mir bei der Gelegenheit ein Email schicken? Danke! (kontakt@timetravelteam.com) --HilmarHansWerner 15:08, 19. Okt. 2006 (CEST)
- 12 Jahre später ... ist der Text noch immer etwas verwirrend; auch später, wenn "Fruchtfolge" anscheinend zwei verschiedene Dinge bedeutet: Einmal "flexibel zu sein", dann aber eine spezielle Vier-Frucht-Folge. Mhm. --Haraldmmueller (Diskussion) 15:51, 20. Jan. 2018 (CET)
Schön wäre übrigens auch, wenn der innovative Beitrag von Albrecht Daniel Thaer im Bereich der Fruchtfolge am Beginn der industriellen Revolution (!) genannt und konkretisiert werden könnte (vielleicht auch im Thaer-Artikel)! --HilmarHansWerner 15:08, 19. Okt. 2006 (CEST)
Beginn der Dreifelderwirtschaft
In einer Fußnote bemerkt Mottek nach dem Hinweis auf urkundliche Belege aus den Jahren 765 und 771: "Wahrscheinlich aber hat die Bildung permanenter Äcker bereits Jahrhunderte früher eingesetzt. Ihre völlige Durchsetzung wird dagegen auch im 8. Jh. noch nicht völlig abgeschlossen, Feld-Graswirtschaft und Brandwirtschaft in einem gewissen Umfang immer noch betrieben worden sein." (Hans Mottek : Wirtschaftsgeschichte Deutschlands - Ein Grundriß. Bd. 1. - Berlin(Ost) 1957, S. 69f.) Hat diese Auffassung des früheren Beginns der Dreifelderwirtschaft noch Bestand oder ist sie mittlerweile widerlegt worden? --Wanzo 13:50, 11. Mär 2005 (CET)
Bedeutung der Dreifelderwirtschaft im ökologischen Landbau
Es ist schade, dass nicht näher auf die Bedeutung der FF im ökologischen Landbau eingegangen wird. kenn mich leider nich so aus hier, sonst würd ichs ja machen.. gruß christoph
Dreizelgenwirtschaft
Eine Anmerkung zur Herkunft des Begriffs „Dreizelgenwirtschaft“ wäre nett. Das Wort „Zelgen“ sagt mir rein garnichts. --jpp ?! 23:28, 16. Jun 2006 (CEST)
Kulturfolge
Gibt es einen Unterschied zwischen "Fruchtfolge" und "Kulturfolge" oder sind das nur unterscheidliche Begriffe mit gleicher Bedeutung ? Erzwo 12:09, 20. Jun 2006 (CEST)
Bedeutung Fruchtwechselwirtschaft
Für mich kommt die eigentliche Bedeutung der Fruchtwechselwirtschaft noch nicht richtig heraus.
Wir haben es so gelernt:
Im Mittelalter hat man Felder noch nicht jedes Jahr durchgehend bewirtschaftet. Der Boden war nach einem Jahr Bewirtschaftung zu stark belastet um unmittelbar wieder bewirtschaftet zu werden. Daher gab es die Dreifelderwirtschaft, d.h. man hat auf einem Feld in einem Jahr Sommergetreide angebaut, im zweiten Jahr Wintergetreide, und im dritten Jahr nichts. Um nun in jedem Jahr sowohl Sommer als auch Wintergetreide zu haben, brauchte man insgesamt drei Felder.
Im 17. und 18. Jhd hat sich dann zunächst in England die Fruchtwechselwirtschaft durchgesetzt. Dabei wurde das Feld jedes Jahr bestellt, und zwar der Reihe nach mit Getreide, Hackfrüchten und Futterpflanzen. Dies setzte zum einen die Einhegung vorraus, brachte aber zum anderen England einen gewaltigen Vorsprung in der Nahrungsmittelproduktion.
Diese höhere Produktivität der Landwirtschaft war ein wichtiger Baustein für die Industrielle Revolution, da sie mit half das Produktivitätswachstum der englischen Volkswirtschaft vom Bevölkerungswachstum zu entkoppeln. Oder anders formuliert: Die Landwirtschaft produzierte nun deutlich mehr als sie selbst verbrauchte, und somit gab es Arbeitskräfte die im Gewerbe arbeiten konnten und mussten. 62.178.12.228 22:21, 1. Mai 2007 (CEST)
- Mann - diese konzise Erklärung sollte so im Artikel stehen! - das ist viel klarer und kompakter ... --Haraldmmueller (Diskussion) 15:58, 20. Jan. 2018 (CET)
URV
Diese Absatzlöschung basiert auf einer URV aus "Die Landwirtschaft: Band 1 - Pflanzliche Erzeugung, 11. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft, München, ISBN 3-405-15445-6, Kapitel 5, Seite 87 bis Seite 94 links." laut Benutzer:Tannenhaus--Nolispanmo +- 23:52, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe alle Versionen mit diesen Abschnitten gelöscht (sind leider fast alle). Hier die ursprüngliche Historie:
Versionen
* 23:57, 26. Aug. 2007 . . Einwohner (Diskussion | Beiträge | sperren) (10.052 Bytes) (Änderung 35998725 von 84.61.48.126 (Diskussion) wurde rückgängig gemacht. Vandalismus) * 23:56, 26. Aug. 2007 . . 84.61.48.126 (Diskussion | sperren) (10.076 Bytes) (Siehe auch) * 23:47, 26. Aug. 2007 . . Tannenhaus (Diskussion | Beiträge | sperren) (10.052 Bytes) * 13:26, 5. Aug. 2007 . . Jaelle (Diskussion | Beiträge | sperren) (23.298 Bytes) (Typos, Formulierung und Form) * 18:03, 25. Mai 2007 . . Fah (Diskussion | Beiträge | sperren) (23.123 Bytes) (Fruchtwechselwirtschaft) * 18:00, 25. Mai 2007 . . Fah (Diskussion | Beiträge | sperren) (23.122 Bytes) (Entstehung) * 17:38, 13. Mai 2007 . . DasBee (Diskussion | Beiträge | sperren) (23.060 Bytes) (Revert auf Version von Benutzer:62.178.12.228 (1. Mai 2007, 21:52). Grund: Unfug bzw. Vandalismus) * 13:18, 13. Mai 2007 . . 217.93.218.229 (Diskussion | sperren) (23.063 Bytes) (Zelgengebundene Dreifelderwirtschaft) * 13:17, 13. 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Hinrich (Diskussion | Beiträge | sperren) (wikilinks) * 14:28, 21. Okt. 2004 . . RolfS (Diskussion | Beiträge | sperren) (ein erster Versuch
- Die fett markierte Version habe ich wieder hergestellt. Die nachfolgenden Versionen nicht, dabei handelte es sich um einen Unfugseintrag und den zugehörigen revert. --tsor 22:31, 5. Sep. 2007 (CEST)
Eine ganze Kleinigkeit
Man läßt die Flächen nicht nur brach liegen, sondern pflanzt etwas an, was untergepflügt und zersetzt als Dünger wirkt, etwa Lupinen. Es handelt sich dabei um eine uralte Technik, die jedem Bauern bekannt ist. (nicht signierter Beitrag von 91.50.117.88 (Diskussion) 17:55, 14. Jan. 2011 (CET))
Verbesserung der Einleitung
Ungefähre Abfolge: Ich beschreibe folgend den originalen Inhalt, anschließend, großteils, warum ich etwas anders beschrieben haben will und dann, wie ich die abgewandelte Einleitung vorschlage.
Verbesserungsaufruf: Ich bitte um das Einfügen des Textes. Eventuell, nach einem Feinschliff und Verbesserungen. Möglicherweise komme ich nochmals vorbei und kann Fragen beantworten, diskutieren, oder gar selbst den Eintrag machen. Jedenfalls wünsche ich einen guten Erfolg.
Weitere Absätze: Mein Vorschlag beinhaltet auch einiges, was ich denke, dass es für den Kundigen von selbst beschrieben wird und was ich zuvor nicht extra erklärt habe. Möglicherweise sollte dies außerhalb der Einleitung geschrieben werden, andererseits finde ich es passend, ich bin aber jetzt zu müde...
"Unter Fruchtfolge oder Felderwirtschaft wird die zeitliche Abfolge der auf einer landwirtschaftlichen Fläche angebauten Nutzpflanzenarten im Ablauf der Vegetationsperiode und Jahre verstanden. Hingegen findet bei der Einfeldwirtschaft bzw. Monokultur in einem Zeitraum über 5 Jahre [1] kein Fruchtwechsel statt. Auf diesen ackerbaulichen Flächen wurde in Mitteleuropa meist Roggen über mehrere Jahre hintereinander angebaut.
Die Fruchtfolge soll die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig erneuern und erhalten. Sie gilt als wichtiger Bestandteil des modernen Agrarmanagements im konventionellen sowie im ökologisch ausgerichteten Landbaus. Prinzipiell werden Fruchtfolgen nach ihrer Organisationsform unterschieden."
Anmerkungen: (Sehen Sie auch unten, wie ich diese Probleme gelöst habe.) -"Der auf einer landwirtschaftlichen Fläche angebauten Nutzpflanzenarten." Hier ist ein Fehler, denn wie Sie unten sehen, sind auch Zwischenbegrünungen, wie auch Ruhejahre eine Art, ja sogar die wichtigsten Arten der Fruchtfolge, da kein Pflanzenstoff, insbesondere, Humus entfernt wird, allerdings wächst. -Weiters kann es sich beim Ruhejahr und der Zwischenbegrünung auch um ein von selbst aufgegangenes, also, nicht angebautes Pflanzengut handeln.(Unkraut) somit passt der Begriff angebaut nicht, eventuell der Begriff Nutzpflanze auch nicht, obwohl alle Pflanzen Nutzen bringen, auch wilde Feldpflanzen. Ich meine, den Begriff Nutzpflanze nur dort, da ohne weitere Beschreibung aufgrund der Wortwahl, Kürze und geringfügigen Beschreibung, auf Folge von Nutzpflanze zu Nutzpflanze geschlossen werden könnte. -Weiters ist die Zahl 5 Jahre zwar ein guter Anhaltspunkt, allerdings nicht absolut, da es auch ab dem 6ten Jahr bei einem "Fruchtwechsel" sich um eine Fruchtfolge handelt und um keine Monokultur, noch um eine Einfeldwirtschaft, da das Feld dann ja nicht ständig gleich behandelt wird. -Bereits in der Bibel gibt es Beschreibungen von Ruhejahren, welche als zwischenbegrünungsartig aufzufassen sind, welche von der Zahl 5 abweichen. Und zwar im "alten Testament" welches nachgewießenermaßen über 2000 Jahre alt ist, worin auch häufig über Ackerbau berichtet wird. -Monokultur ist nicht gleich Einfeldwirtschaft, das sind zwei völlig verschiedene Dinge, die beschrieben werden. Schließlich ist eine Hauptfrucht, welche nach der Vegetationszeit ausgewechselt wird, unter Umständen eine Monokultur. Selbst wenn es kleine Felder gibt und am Feldrand Zwischenstreifen vorhanden sind, nur dann handelt es sich um eine andere Art Monokultur, auf größerer Sicht auch wieder nicht, allerdings auf die Sicht auf das jeweilige Feld schon und dabei geht es auch bei der Thematik der Fruchtfolge, bei welcher von Monokultur zu anderen Bodenfrüchten abgewechselt wird, welche auch Monokulturen sein können. -Weiters ist die Zahl 5 Jahre für die Einleitung in diesem, oder ähnlichen Zusammenhang nicht passend, da es Zwischenbegrünungen gibt, welche im selben Jahr angebaut werden, oder nur wachsen gelassen werden, ohne dass die Hauptfrucht gewechselt wird, somit dürfte nicht gesagt werden, dass kein Fruchtwechsel stattfand. Jedoch fand wohl keine Folgefrucht anstatt der Hauptfrucht statt, wie bei Ruhejahren, oder häufiger, wenn stattdessen, gewöhnlich zur selben Zeit, eine andere Bodenfrucht angebaut, oder wachsen gelassen wird. -Das mit dem Roggen, auch in der Einleitung passt nicht in die Einleitung und ist nur eines von etlichen Beispielen aus Mitteleuropa, da wäre es weit sinnvoller, in die Einleitung zu schreiben, das die Zwischenfrüchte und die Ruhejahre die eigentlich sinnvollen Fruchtfolgen sind und nicht bloß die Abwechslung der Hauptfrucht, was aber auch gut sein kann. -"Die Fruchtfolge soll die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig erneuern und erhalten." --Das ist doppelt, wenn sie ständig(dauerhaft=nachhaltig) erneuert wird, so wird sie ja bereits erhalten. -Konventionell ist also nicht ökologisch und ökologisch ist nicht konventionell, oder ist konventionell nicht konventionell, oder auch nicht. Es ist sehr irreführend und sollte genau und nicht falsch beschrieben werden. Ich weiß dass diese Begriffe verwendet werden, ich weiß aber auch, dass wir es sorgfältiger und unterscheidender beschreiben können, wie es auch in einer Enzyklopädie, aus welcher man sich wirklich weiterbilden kann, gewünscht ist. --Denn, natürlich ist alles ökologisch, sonst würde nichts wachsen. Und mit, oder ohne Kunstdüngemittel und Pestiziden, oder großen Maschinen kann der Anbau sehr konventionell sein. Sollte damit die Wirtschaftlichkeit im Allgemeinen, aber auch, die Kapitalwirtschaft im besonderen gemeint sein. Ist mit konventionell aber gemeint, dass es gewöhnlich ist, so merke ich an, warum in der Einleitung von Fruchtfolge gesagt werden sollte, dass die Benutzung von Kunstdüngemitteln und Pestiziden innerhalb des Ackerbaus häufiger anzutreffen sei? Sollte das überhaupt stimmen. Hier fehlt eine direkte Verbindung von oder zur Fruchtfolge.
Noch 2 Ausschnitte: "Zwischenfrüchte werden, ohne geerntet zu werden, in den Boden eingearbeitet und haben vielseitige Funktionen, z. B. Schadverdichtungen aufzubrechen, Nährstoffe für die Nachfrucht zu halten oder zurückzuführen, das Bodengefüge zu stabilisieren, aber auch Schaderreger abzutöten."
"Innerhalb der Fruchtfolge unterscheidet man zwischen Blattfrucht (z. B. Rüben, Kartoffeln, Raps, Klee, Silomais), Halmfrucht (Getreide) und Zwischenfrüchten, die wiederum in Sommer- und Winterzwischenfrüchte eingeteilt werden (z. B. Senf, Sonnenblumen etc.)."
Deshalb schlage ich für die Einleitung vor: "Unter Fruchtfolge, oder Felderwirtschaft wird der Wechsel innerhalb eines oder mehrerer Jahre auf dem selben Feld bezeichnet, wobei von angebauten Nutzpflanzen zu Zwischenbegrünungen, oder anderen angebauten Nutzpflanzen gewechselt wird. Nach einem, oder mehrerer solcher, oder darauffolgender Wechsel wird dabei gewöhnlich wieder zur ersten Nutzpflanze gewechselt. Diese beiden Hauptarten des Fruchtwechsels sind jeweils mehr oder weniger vorteilhaft und werden weiters in unterschiedliche Formen eingeteilt, welche wiederum unterschiedliche Wirkungen haben. Bei den Fruchtfolgen, deren Vegetationszeit in die Zeit einer, oder mehrerer Hauptfrüchte eines Jahres, je nachdem, wie viele Hauptfrüchte angebaut werden können, fällt, auch solche Fruchtfolgen, dessen Vegetationszeit diese Zeit sogar übertrifft, gibt es verschiedene Empfehlungen, nach wie vielen Jahren genau diese genau, oder spätestens stattfinden sollten, wobei der Nutzen davon unter anderem von Umwelt und Bodenfaktoren, wie den Humusgehalt aber auch von der Art der Fruchtfolge abhängt, wie viele Jahre es genau sein sollten. Deshalb kann dies schon allein aufgrund von Wetterschwankungen, welche auf die Humusproduktion enormen Einfluss haben, Jahre im vorhinein nicht ganz genau gesagt werden. Grundsätzlich gilt, dass wenn der Boden es nötig hat, sollte eine angemessene Fruchtfolge, gegebenenfalls auch zusätzlich zur geplanten, üblichen Fruchtfolge stattfinden, beziehungsweise sollte diese vorverlegt werden.
Zwischenbegrünungen gehören zu den sinnvollsten Fruchtfolgen, da der Pflanzenstoff nicht entfernt wird. Gewöhnlich werden bei einer Zwischenbegrünungszeit die noch lebenden Pflanzen, während oder nach der Vegetationszeit, oder nach dem Ruhejahr, oder, seltener, Ruhejahren, wenn sie nicht, oder noch nicht abgestorben sind, getötet und anschließend in den Boden gearbeitet,(Mögliche Außnahme; Obstbau.) wodurch der Boden sehr viel Humus bekommt und nicht weiter versauert und sich auch sonst zusammen mit dem umliegenden Ökosystem, wie Wasser, Luft und Tiere, besser erholen kann, als wenn nur ständig Nutzpflanzen angebaut werden.
Die Zwischenbegrüngen, es gibt verschiedene Arten, werden alle nicht geerntet, der davon entstehende Pflanzenstoff und Humus, nachdem und bevor die Pflanzen tod sind, wird nicht vom Feld entfernt, Beweidungen von Tieren und Nahrungsaufnahme vor Ort vom Menschen und Betreten können nur in geringem Maß stattfinden, damit alle möglichen Vorteile der jeweiligen Zwischenbegrünungen im erheblichen Maß, gegenüber dem bloßen Wechsel der Nutzpflanzenarten, welche manchmal nur eine Monokultur bestehend aus einer Pflanzenart sind, bestehen bleiben. Allen ordentlichen Zwischenbegrünungsarten gemein ist der Vorteil, dass der Humusgehalt im und auf dem Boden erhöht wird und sich somit erholt und kaum bis garkeine Nährstoffe vom Boden abtransportiert werden, sondern sogar in jeweiligen Mengen pflanzenverfügbar werden, oder dazu noch durch, zum Beispiel, Staub, Humusrückführung, wie auch die Rückführung von Humusresten, wie Asche und Wachstum nährstoffreichen Humuses, in den Boden gelangen.
Da Nutzpflanzen geerntet, also mehr, oder weniger, je nach Konzept, entfernt werden, kann deren Einsatz als Fruchtfolge, was den sehr wichtigen Humusgehalt im Boden betrifft, eine Zwischenbegrünung niemals ersetzen. Allerdings wird oft empfohlen auch die Hauptfruchtart zu wechseln, da dies einige Vorteile mit sich bringen kann, als wenn auf dem Feld als Hauptfrucht immer nur die selbe Nutzpflanze verwendet wird. Dies wird allerdings durch die Verwendung bis zu mehrerer verschiedener Zwischenbegrünungen in einer bestimmten Anzahl von Jahren relativiert, sodass es für die Bodenfruchtbarkeit nicht notwendig ist, die Nutzpflanzen auf der selben Fläche zu wechseln, wenn ausreichend Zwischenbegrünungen verwendet werden. Allerdings ist jener Wechsel gegebenenfalls vorteilhaft für die Leistungsfähigkeit des Bodens bei sonstiger gleicher Fruchtbarkeit, sinnvoll ist dies, wenn man ohnehin verschiedene Nutzpflanzenarten anbauen möchte, welche ohne Unterbrechung wichtiger Konzepte, sinnvoll einander abwechseln können.
Im Prinzip ist sogar das Anbauen von 2 verschiedenen Nutzpflanzenarten im selben Jahr, hintereinander, auf dem selben Feld ein Fruchtwechsel, allerdings ist dieser Fruchtwechsel von allen Fruchtwechseln der für die Bodenfruchtbarkeit am zehrentste und trägt für sich alleine weder etwas zum Erhalt, noch zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit bei, sondern bei ausschließlicher und dauerhafter Verwendung, sogar zum Gegenteil. Dies ist wohl auch ein Grund warum im allgemeinen Sprachgebrauch letzt genannte Methode seltener unter dem Begriff Fruchtfolge verstanden wird.
Zwischenbegrünungen, selbst wenn es sich nur um das Wachsen lassen, oder anbauen von Pflanzen zwischen der Hauptfrucht eines Jahres zu der Hauptfrucht des anderen Jahres handelt sind im Unterschied zur permanenten Unkrautunterdrückung eine weit sinnvollere Methode, als wenn garnichts wachsen gelassen werden würde, deshalb kann in allen diesen möglichen Fällen von sinnvoller Fruchtfolge geredet werden. Allen Fruchtfolgen ist es gemein, dass überhaupt Pflanzen wachsen gelassen werden, da Pflanzen mitunter als Bodenfrüchte gelten.
Unkrautunterdrückung ist in der Praxis häufig ein starker Konkurrent für Fruchtfolgen, selbst, wenn dies nebenbei geschieht, zum Beispiel, indem bereits im Herbst wegen angeblich besserer Bodenlockerung aufgrund der Frostgarre, der Boden umgegraben wird, um im Frühjahr Pflanzen anzubauen. In dieser Zeit hätte Humus wachsen können, welcher sowohl selbst porös ist, als auch den Bodenlebewesen, kleinen bis großen, Nahrung bietet, welche den Boden durchmischen, das Gestein verwittern, den Boden lockern, poröse Krümel bilden, stabilisieren, den Boden chemisch erneuern und vieles mehr tun.
In der Praxis muss ein ausgewogenes Maß zwischen Monokultur, Unkrautunterdrückung, aber auch Menge der Nutzpflanzen innerhalb gewisser Zeiten auf der einen Seite und Ausmaß, Anzahl und Arten der Fruchtfolgen auf der anderen Seite gefunden werden, wobei spätestens auf mehrjähriger Sicht die Bodenfruchtbarkeit derart hoch gehalten werden sollte, sodass diese dauerhaft die höchst mögliche Leitstungsfähigkeit betreffends ihrer Leistungen, wie besonders, den Ertrag der Hauptfrüchte hat. Nachhaltig gesehen ist der Fruchtfolge bei dem konkurrieren beider Seiten immer der Vorrang zu geben, denn sogar auf den Ertrag wirkt sich dies besser aus, neben den anderen Früchten des Bodens.
Bei einer Fruchfolge, bei der die Leistungsfähigkeit aufgrund mangelnder Fruchtfolgen geringer ist, kann sich diese bei der selben Fruchfolge eines leistungsfähigeren Bodens weniger erholen. Faktisch wird, würde die Bodenfruchtbarkeit nicht erhöht werden, wenn dies möglich ist, die Leistungsfähigkeit unten gehalten werden, es wird auch weniger Humus in der selben Zeit produziert. Ist es nun so, dass es in einem solchen Fall nötig wäre, eine extra Fruchtfolge zu machen, damit die erreichbare Fruchtbarkeit wieder erreicht wird, so würde sich dies rein rechnerisch auf längere Zeit auf den Ertrag rechnen und der anfängliche Verlust ab einer bestimmten Jahresanzahl, nicht nur ausgeglichen, sondern es würde Jahr für Jahr der Ertrag höher sein, als wenn dies nicht getan worden würde.
Der Humusgehalt ist hier nur einer von vielen Indikatoren, nämlich bei der Entscheidung gegen, oder für und für die Art und das Ausmaß der Fruchtfolge für das nächste Jahr, oder die jeweils kommenden Jahre. Die Einhaltung diverser Zyklen für mehrere Jahre werden zwar häufig, insbesondere von den Bürokraten gefordert, in der Praxis stehen dem, nämlich der langzeitlichen Planung der folgenden Jahre allerdings die tatsächlichen Bodeneigenschaften häufig entgegen, sodass diese Planwirtschaft sich zu einer der Bodenfruchtbarkeit, oder den Finanzen des Bewirtschafters nachteiligen Misswirtschaft erweißen kann. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Zwischenbegrünungen vorgegeben werden, sodass der Ackerbauer zwischen weniger verfügbaren Methoden wählen muss. Aber auch, wenn eigene Konzepte durchkreuzt werden, was häufig zu Lasten der Wirtschaftlichkeit, oder der Bodenfruchtbarkeit und somit der langfristigen, nachhaltigen Wirtschaftlichkeit geht, wirkt sich auf die Finanzen und im Mittel auf die Praxisverwendung der Fruchtfolge und weiters auf die Bodengesundheit und weiters auf die Umwelt negativ aus. Beispiele sind einige Bedingungen für den Erhalt von Eu- Bio Zertifikaten, oder den Erhalt von Förderungen, welche einen Teil der hohen Steuerlast abdecken, welche von den Ackerbauern eingetrieben, oder nicht eingetrieben werden können. Dies wird erwähnt, weil knappe Finanzen die Ackerbauern oft zu einer Vernachlässigung der wichtigen Fruchtfolgen zwingen, oder verleiten. Da nur ein bis einige Jahre weit gedacht wird, oder werden muss.
Die Fruchtfolge ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Agrarmanagements, mit oder ohne Einsatz von Kunstdüngemitteln, Pestiziden, oder Großgeräten. Sie gilt als unverzichtbarer Bestandteil zur Erhaltung und, wo und wann immmer möglich, zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit."
Shalom (nicht signierter Beitrag von 89.144.238.41 (Diskussion) 07:09, 27. Aug. 2015 (CEST))
Verbesserung tut not!
Hab mir Deine Verbesserungsvorschläge gründlich angeguckt und möchte Dir, dem Autor mit der Benutzernummer Benutzer 89.144.238.41 danken für die Mühe und Deine fachlich fundierte Argumentation. Drei Anmerkungen dazu:
- Der Artikel insgesamt, aber auch die von Dir anvisierte Einleitung ist verbesserungsbedürftig
- Der von Dir vorgeschlagene neue Text mag inhaltlich stimmen, verkomplifiziert jedoch den ohnehin schon komplexen Inhalt
- Vor weiteren Änderungen wäre zu empfehlen, den Begriff Fruchtfolge klar zu definieren.
Hierzu: Fruchtfolge ist zunächst ein neutraler Begriff, der nichts darüber aussagt, ob die Folgefrucht von Mais wiederum Mais ist, also Monokultur, oder die Folgefrucht Zuckerrüben bzw. Getreide ist, oder eine gründüngende Leguminosenmischung, oder sogar von alleine aufgegangene Wildkräuter. Hingegen definiert der Begriff Fruchtwechsel, dass die Folgekultur eine andere ist, also ein Wechsel in der Fruchtfolge, sprich Fruchtwechsel. Die missverständliche und undifferenzierte Handhabung des Begriffs Fruchtwechsel und die fehlende Abgrenzung zur Bedeutung des Begriffs Fruchtfolge hat seinen Ursprung in den genannten Quellen, z.B. auch die Definition von Fruchtfolge bei Meyers Lexikon Online. Zu überlegen ist, ob der Artikel nicht neu gegliedert werden sollte in zunächst einleitend wertfreie Definition von Fruchtfolge, dann absatzweise die verschiedenen Fruchtwechselformen wie "die historischen Formen", "neue bewährte, übliche Formen", dann "Monokultur", und schließlich "ökologisch ausgerichtete Fruchtfolgeformen", worunter dann gerne Zwischenfrucht, Gründünger, Grünbrache etc. zu subsumieren wären. Obwohl ich mich viele Jahre mit der Thematik befasst habe, möchte ich den Relaunch dieses inzwischen etwas sammelsuriumartig erscheinenden Artikels, der ein wichtiges Grundelement der Landwirtschaft und des Gartenbaus umfasst, nicht machen, bin aber gerne bereit, mitzuhelfen und gelegentlich was beizusteuern. In diesem Sinne grüßt alle, die sich an dem Thema verlustieren wollen --Pimpinellus (Diskussion) – Wiki-MUC – 21:33, 27. Aug. 2015 (CEST)
- ... den Begriff Fruchtfolge klar zu definieren - ha, jawoll! Siehe eine Erklärung weiter oben, die kompakt und vernünftig klingt - aber als Nichtfachmann trau ich mich nicht, das reinzuschreiben. Der Artikel ist jedenfalls ziemlich planlos und daher auch nicht wirklich hilfreich (zumindest für jemand wie mich, der das Thema seinem Schulkind erklären soll ... ;-) ). --Haraldmmueller (Diskussion) 16:01, 20. Jan. 2018 (CET)