Diskussion:Frustrationstoleranz

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geht das auch weniger verschwurbelt?

"Der Ausgang eines Tests zur Messung der Frustrationstoleranz wird also empfindlich darauf sein, inwieweit die Testbedingungen Einfluss auf einen etwa erlernten Belohnungsaufschub des Probanden nehmen. Konfrontiert der Test den Probanden mit Signalen, die seine Erwartung an eine aufgeschobene Bedürfniserfüllung beeinträchtigen, werden nur diejenigen Personen als frustrationstoleranter erscheinen, die von vorneherein ein geringeres Frustrationsempfinden in der dargebotenen Situation besitzen." Zwar vermute ich die Aussage zu verstehen (ein sauberer Testaufbau sollte sicherstellen, dass Probanden mit erlernter Belohnungsaufschubkompetenz die induzierten Frustrationen nicht mit dieser Kompetenz dämpfen können), sicher bin ich aber nicht. Es wäre toll, wenn diese Aussage etwas omatauglicher formuliert werden könnte.--Heebi (Diskussion) 14:27, 24. Nov. 2017 (CET)