Diskussion:Fuji Velvia

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Der Abschnitt mit Dynamikumfang bzw. Blendenstufen mit 10 stimmt so auch nicht (siehe Fujifilm Datenblatt Velvia 50, wo DMax oberhalb von 12 Bit deutlich über D = 3,6 erreicht wird)

Der Abschnitt mit 10 Blendenstufen EV stimmt nicht, auch ein häufiger Irrtum im Internet, Diafilm ist nur schwierig bei der Belichtung und die S-Kurven bei der Gradation sind steiler statt linear flach verlaufend (bei Negativfilm) bei der Dichte gegenüber Negativfilm, dennoch sind da versteckte Reserven, spätestens beim Diascan mit 12 bis 16 Bit Dynamikumfang mit einem Scanner der mehr als D (Dichte) Max 3.8 bis 4.8, da lassen sich mega viele Reserven in der Bildbearbeitung selbst bei Diafilmen ähnlich wie bei digitalen RAW Bildern entlocken, spätestens mit Trommelscannern sind Dias kaum unterlegen gegenüber Digital oder Negativfilmen mit mehr Belichtungsspielraum, die Informationen sind nur dank der steilen Gradationskurven etwas versteckt.

Bitte sich mehr bei Blendendynamik und Dichte und Scans von Diafilm auf digital sich besser informieren, die Sache ist beim Scannen bei Diafilmen komplizierter als ein fertiges Dia analog über eine 150 bis 250 Watt Lampe über einen Diaprojektor auf die Leinwand zu projizieren, da ist natürlich der Dichteumfang oder die darstellbare Dynamik eingeschränkt, weil man nicht digital oder über die Dunkelkammer die vollen Farbinformationen bearbeiten kann, spätestens ab digitalen Scans von Diafilmen mit guter Dichte also guten Sensoren dank Photomultiplier oder Mehrfachscans über CCD-Sensor Filmscanner kann man locker mindestens 12 Bit Farbinformationen aus einem Diafilm herauskitzeln und die Diascans lassen sich wie digitale RAW-Files bearbeiten.

EDIT: Möchte darauf hinaus, dass man einen Diafilm mit mehr als 12-14 Bit bzw. Blendenstufen einscannen muss, wenn nicht sogar mit 16 Bit Farbtiefe also 16 Blenden, weil Diafilm durchaus sehr helle Farbinformationen oberhalb von Dmax 3 = 10 (also 10 Blenden Kontrast 1: 1000 fotografiert werden, zum Vergleich Blendenstufen 12 = 1:4096 Kontrast = DMax 3,6 - Siehe auch Tabelle Zusammenhang zwischen Dichteumgang und Blendenstufen [www.filmscanner.info/Dichte.html]). Der Witz an der ganzen Sache ist, dass Diafilm weniger Dmin vernünftig aufnehmen kann, da es in den Schattenpartien absäuft, siehe hierzu die Gradationskurven bei den Charecteristic Curve Charts von Diafilmen.

Beleg hierfür siehe Herstellerdatenblatt zum Fujifilm Fujichrome Velvia 50, Seite 8 bei Figure 19. CHARACTERISTIC CURVE, wo die Density Kurve steil deutlich oberhalb von D=3,5 liegt, ca. 4,8 durchaus dem Diafilm bescheinigen kann, das heißt es muss mit mehr als 10 Blendenstufen also 10 Bit (DMax = 3) Datenblatt FUJICHROME Velvia 50 Blendenstufe erreichen kann, Diafilm hat lediglich das Problem kleinere Dichten in den Schattenpartien nicht so feinaufzeichnen zu können, siehe die CHARACTERISTIC CURVE, wo die Gradationskurve zu steil gekrümmt verläuft (= Schattenpartien sehr hart durchgezeichnet, statt feingezeichnet), statt linear flach, große Helligkeitswerte bei DMax hingegen schon.

Vergleich mit gängigem professionallen Farbnegativfilm Kodak Professional Portra 160, Seite 4 Characteristic Curves, hier verläuft die Dichte fast durchängig linear flach und die Durchzeichnung ist eher feingezechnet, statt mit harten Kontrasten dank zu steiler Gradationskurven die zu sehr gekrümmt verlaufen Datenblatt Kodak Professional Portra 160.

Jeder, der sich mit Gradationskurven auskennt und sich mit Bildbearbeitung und Fotografie einschlägig sich beschäftigt, weiß worum es hierbei geht, die Informationen sind da, aber man braucht statt 8 Bit also 8 Blenden Dynamikumfang Files, wirklich die 12-16 Bit RAW Bilder oder TIFF Filmscans sowohl bei digital als auch analog in der Abtastung um das fotografische Bild aus einem Digitalsensor oder hier bei einem analogen Diafilm oder Farbnegativfilm vernünftig einzufangen. Es bleibt somit nicht bei 10 Blenden Dynamikumfang stecken, sondern man sollte und muss mit 12 bis 14 Blenden auch bei analogem Film arbeiten, weil Film wunderbar auch helle Bildpartien feinzeichnen kann, dies auch bei Diafilm, bei Diafilm ist es nur härter gezeichnet im Vergleich zu Digitalsensoren und Farbnegativfilm. Nicht umsonst ist Diafilm auch ein Farbumkehrfilm = Color Reversal Film, da es ein umgekehrter Negativfilm ist, dementsprechend sind die Gradationskurven bei Diafilm auch anders umgesetzt, da gegenteiliges Verhalten zu Negativfilm, wird ja umgekehrt.


Internetquelle zu der Thematik im deutschsprachigen Raum: [1].

--Yorkfield (Diskussion) 02:17, 3. Feb. 2021 (CET)

Artikel bedarf dringender Bearbeitung: Megapixelzahlen Abschnitt ist sachlich und fachlich fehlerhaft

Fujichrome Velvia löst bei 35mm Kleinbild deutlich mehr als 10-20 Megapixel auf (packt theoretisch locker 88 Megapixel, wenn Scanner mitmachen würden).

Die Angaben der Megapixelzahlen sind so nicht korrekt, der Film löst locker 120-160 lp/mm (Linienpaare müsste man mindestens als 2 Pixel oder 3 Streifen/Blöcke aus schwarz, weiß, schwarz verstehen!) auf (manche unabhängige Tests behaupten sogar etwas über die 160 lp/mm m.W.n.), gibt diverse Tests und Scans mit hochwertigen Filmscannern und Trommelscannern, die locker 40, 60 oder sogar 70 Megapixel bei Kleinbildscans liefern könnten und nach mathematischen lp/mm in Pixel Berechnungen auf deutlich über 80 Megapixel in Kleinbild 35mm kommen.

Das geht so gar nicht dieser Abschnitt, zumal man besser von lp/mm bei analogem Film reden sollte, da Digitalkameras heutzutage in der Mehrheit sowieso dank Bayer Interpolation mit der Rot Grün Grün Blau Pixelmatrix nicht mal die reale Auflösungswerte wie die versprochene Megapixelzahl liefern, da mindestens 1/3 Auflösungsverlust bei den Farbinformationen vorliegt. Eine 20 Megapixel Bayer Interpolation Matrix Kamera mit diesem Pixelmuster liefert niemals wirklich echte 20 Megapixel in der Farbauflösung.

Ein guter analoger Film hat dieses Problem nicht, da dreilagige Farbschichten hintereinander gestappelt = kein Farbinformationsverlust (lediglich Problem des Filmkorns und der Farbüberlagerungen, eben Körnung, kann man aber mit feinauflösendem feinkörnigeren Film wie den Fujichrome Diafilmen mit niedriger Empfindlichkeit lösen, da Korn einfach feiner ist bei niedrigen Lichtempfindlichkeiten)

, der Fujichrome Velvia 50 ist bei 4000 dpi Scans locker auf 20 Megapixel rattenscharf und mit 5400 dpi Scans (selbst bei Interpolierung) nahezu auf 42 Megapixel scharf aufgelöst und bietet locker die Qualität wie digitale Kleinbildkameras mit 20-50 Megapixel, spätestens in der Projektion mit einem gescheiten Leica Diaprojektor, man sollte wirklich bevor man solche Zahlen hier raushaut mit 10 Megapixeln und Co. sich sachlich mit seriösen Quellen sich beschäftigen mit Profi-Scannern für analoge Filme.

Wichtige Erklärung der lp/mm und lines/mm:

(Ergänzt: --Yorkfield (Diskussion) 05:12, 3. Feb. 2021 (CET))

a) Sowohl Zeiss Publikationen als auch Fujifilm im Produktdatenblatt verstehen lines/mm als lp/mm bei Fujichrome Velvia

Alleine rein rechnerisch und laut Hersteller Datenblatt hat der Fujichrome Velvia 50 160 lines/mm = 160 Linenpaare / mm, im englischen Sprauchraum versteht man lines = Linienpaare, das sind nicht bloß eine Linie, sondern logischerweise ein Linienpaar zur Differenzierung von Schwarz-Weißkontrasten, indem man zwei Linien und ihre Unterscheidbarkeit/Abstände noch erkennen kann bzw. der Film noch diese feinen Linien die immer kleinere Abstände bekommen je höher die Linienpaare/mm Anzahl wird, auflösen kann.<r />(Beleg: Zeiss spricht auch von 160 lp/mm: „Fujifilm, Fujichrome Velvia, color transparency, 160 (resolving power lpmm)”, Quelle: Resolving power of photographic films, Seite 6, Zeiss Camera Lens News No. 19, March 2003 [2].)

b)Weitergehende Begründungen und logische Schlussfolgerungen, warum das so sein muss:

Kodak spricht im Übrigen von cycles/mm und ein Ektar 100 oder Portra 160 Film wird wohl nicht plötzlich deutlich mehr Linienpaare als ein Fujichrome Velvia 50 haben oder? Die Angaben im Artikel mit l/mm und lp/mm sind eindeutig falsch. Bitte die Datenblätter mit l/mm und cycles/mm bei Fujifilm und Kodak mal vergleichen. Googlen hilft.

Fujifilm versteht wirklich unter l/mm = lp/mm. Also Linien = lines Mehrzahl (auch Plural genannt) = > Lines/mm = lp/mm = Linienpaare/mm bzw. line pairs/mm.

=> Bitte bei Fachbegriffen gerade bei so Geschichten genauer lesen, statt wild sprachliche Fehler in der Online-Community und Falschbehauptungen in Fotografie und Blog-Community zu übernehmen, die sich nicht ausreichend mit analoger Fotografie beschäftigt haben und dogmatisch immer wieder antworten, das analoge Fotografie weniger könnte als digitale Fotografie, jeder der mal Scans von Filmen mit guten Scannern mal machte, weiß, dass Film mehr kann als die uralten Diskussionen von einseitigen Verfechterinnen und Verfechtern, die immer wieder meinen müssen bei 20-22 Megapixel sei bei hochauflösendem Film und Dias bereits Schluss, das sind erstens völlig aus der Hand gerissene und fehlerhafte Berechnungen, da man lines/mm missversteht als 1 Linie = 1 Pixel, das kann so logischerweise nicht funktionieren, da lines/mm = Linienpaare bzw. line pairs/mm gemeint sind und des denklogischerweise und evident mindestens zur Unterscheidung von einem Linienpaar oder kurz vor dem zweiten Linienpaar vom ersten Linienpaar aus gesehen, mindestens 2 Pixelabstand also ein Pixel schwarz und das zweite Pixel weiß sein müsste, wenn man es sogar noch krasser sehen würde und auslegen müsste, wären es sogar 3 Pixel mindestens, diese Berechnungen mit 3 Pixel wären aber dann zu krass und auch nicht sinnvoll, da die Megapixel Umrechnungen deutlich zu hoch werden würden, da es ja um die Unterscheidung von Linien jeweils geht, da reichen 2 Pixel aus, da die nächsten Pixel als Muster auch wieder sich nur mit Schwarz und Weiß Pixel jeweils getrennt sich wiederholen würde, daher muss man lp/mm Angaben = als 2 Pixel verstehen, also ergo mit dem Faktor x 2 nehmen um korrekte und sinnvolle Megapixel Angaben an Hand von lp/mm Angaben zu berechnen, alles andere wäre fachlich und handwerklich nicht korrekt.

=> Die Logik und gesunder Menschenverstand zwingt hierzu mit mindestens dem Faktor x2 zu rechnen bei Linienpaaren im Verständnis dazu, diese/das als 2 Pixel zu translatieren und umzuwandeln von analogen lp/mm auf die Welt der Pixel umzudenken.

Und als abschließendes Totschlagargument, kann man wirklich nur eine Linie bei Schwarz-Weiß MTF-Frequenzmodulations Charts und messtechnisch nur von einer Linie reden, wo unterscheidet man denn die ganze Sache? Richtig, man unterscheidet zwischen zwei Linienpaaren oder wie es Kodak richtig macht, redet man lieber gleich von Cycles/mm, also Zyklen/mm (Mehrzahl).

c) Das Fujifilm Velvia 50 im sprachlichen Detail der lines/mm Angabe und fotografische Realitäten

160 lines/mm Angabe im Fujifilm Fujichrome Velvia 50 Datenblatt, Seite 8:

„18.RESOLVING POWER

Chart Contrast 1.6 :1 ..........................80 lines/mm

Chart Contrast 1000 :1 ........................160 lines/mm”

Quelle/Link zum Datenblatt: https://www.fujifilm.com/products/professional_films/pdf/velvia_50_datasheet.pdf

Ansonsten ist die Kontrastsituation bei jedweder Landschaftsaufnahme um diese lp/mm Werte zu erreichen völlig realistisch, schafft man spätestens mit hochwertigen Objektiven oder richtiger Blendeneinstellung bei den jeweiligen Objektiven locker.

Und vorab, falls Leute wieder mit dem Argument in der Online Community kommen sollten, das gängige Objektive kaum 160 lp/mm schaffen könnten: Nein, im Gegenteil, die meisten modernen oder selbst altbackene Rechnungen wie Zeiss Biogon packen sogar 400 lp/mm, wenn man bereit ist auch gute Objektive zu verwenden und richtig fotografiert. Beleg: [3]

d) Es muss die 160 lp/mm Angabe stehen im Fließtext und die Tabelle darf nur von lp/mm sprechen und darf nicht zwischen l/mm und lp/mm unterscheiden, da sachlich nicht korrekt sonst

160 lp/mm bei einem Kontrastumfang von 1:1000 = 10 Blenden Situationen sind nichts Besonderes in der Fotografie, insbesondere Landschaftsfotografie, diese Werte erreicht man bei Tageslichtsituationen am hellichsten Tage mit sichtbaren Wolken und dennoch durchscheinender Sonne bei Land- und Stadtlandschaftsfotografie und Architekturfotografie spätestens ab da, wo man vernünftig die Wolken und die Straßenlandschaften oder Wiesen- und Naturlandschaften bei gängigen Bildmotiven fotografieren möchte. Das der Artikel dann nur von Kontrast: 1:1,6 Situationen spricht ist etwas irritierend und verwirrend, da solche Kontrastsituationen wirklich sehr dunkel wären und kaum realistisch bei Tageslichtfotografie sind. Diese Messungen haben bei niedrigen Kontrasten keinen fotografischen Alltagsnutzen, sondern beschreiben fotografische Extremsituationen bei kurzen Belichtungszeiten in extrem dunklen Räumen um es mal als plattes Beispiel zu bringen, dann ist natürlich ein Linienpaar, was nicht mal korrekt belichtet wird oder in einem extrem dunklen Raum und mit wenig Differenzierung und wenig Farben, man beachte je weniger Kontrast vorhanden sind, desto weniger auch knallige unterschiedliche Farben logischerweise und wenig Helligkeitsabstufungen, die sichtbar wären.

=> Die Angabe mit den 160 lp/mm sind essentiell und muss zwingend erwähnt werden im Fließtext und nicht bloß fehlerhaft als 160 (x 1) Linie/mm missverstanden, sondern nur als 160 lp/mm verstanden werden. Die Tabelle mit l/mm und lp/mm muss durchgängig mit lp/mm als ein Tabellenmerkmal/Spalte ersetzt werden, da hat die Unterscheidung l/mm und lp/mm nichts zu suchen, da es dasselbe meinen müsste, da man unter l/mm = lines/mm und lp/mm damit automatisch meint, siehe oben hinlänglich beschrieben und evident und aussagekräftig belegt.

(Ansonsten bitte die maximale Beugungsgrenze und Auflösungswerte bei den entsprechenden fotografischen Formeln bei diversen Blenden bei Objektiven etc. beachten und das man natürlich keine Blende f/8 und f/11 oder drüber für maximale Auflösung bei gängigen Objektiven für maximalste Auflösung verwenden sollte, weil sehr schnell die Beugungsunschärfe trotz erhöhter Schärfentiefe (Zeiss redet von Schärfentiefe und nicht Tiefenschärfe, Tiefenschärfe haben Mikroskope mit der Hebebühnenverstellung) eintreten könnte).

e) Weitere Belege und warum 160 lp/mm zu mehr als 22 Megapixel führen müssten:

https://www.onlandscape.co.uk/2014/12/36-megapixels-vs-6x7-velvia/


Und hier meine Beispielrechnung:

[35mm Film = 36 mm x 24 mm. Linienpaare = 160 Linienpaare / mm => x 2 = 320 Linien / mm]

(36mm x 160 x 2) x (24mm x 160 x 2) = 11520 x 7680 = 88473600 Pixel = 88 Megapixel.

88 Megapixel wären theoretisch und praktisch nicht unbedingt so fernliegend oder unrealistisch, weil Mikrofilm bereits 400 lp/mm mit bestimmten Filmen und Objektiven liefern kann.

Vergleich mit hochauflösendem Schwarz-Weiß Mikrofilm:

Auflösungsrekord mit dem Zeiss Biogon T* 2,8/25 ZM, Zeiss Camera Lens News 24 Februar 2006, [4] und „Der schärfste Film der Welt“ [5].

Der SPUR Orthopan Schwarz-Weiß Mikrofilm würde nach dieser Berechnung bei 400 lp/mm wie folgt berechnet, wenn wir 1 Linienpaar mindestens als 2 Pixel verstehen würden: (36mm x 400 x 2) x (24mm x 400 x 2) ( 28 800 x 19 200 = 552 960 000 Pixel = 552,96 Megapixel.

(EDIT: --Yorkfield (Diskussion) 12:57, 3. Feb. 2021 (CET)).

Praktische und theoretische Probleme von Digitalsensoren und analoger Farbfilm Fotografie im Vergleich

Damit Digitalkameras mit Bayer Interpolation mit 1/3 Farbinformationsverlust, da es eine Pixelmatrix aus Rot, Grün, Grün, Blau (RGGB) = 4 Pixelblöcke = 1:3 Verhältnis für (an real erzielbaren Farbinformationen für eine RGB-Pixel Information) ist und somit nur 1/3 der Farbinformationen hat [https://de.wikipedia.org/wiki/Bayer-Sensor] überhaupt an diese Auflösungen herankämen müsste man aus den 88 Megapixeln (eines Fujichrome Velvia 50) x 3 rechnen = 264 Megapixel und die realiter erreichbaren 552,96 Megapixel eine SPUR Orthopan HR Films x 3 rechnen = 1658,88 Megapixel.

Das ist die fotografische Realität bei den lp/mm Berechnungen, die leider viel zu oft dogmatisch selbst bei digitalen Foto-Fachzeitschriften in Deutschland oder Bildbearbeitungsseiten und Magazinen sowie Blogs fehlerhaft dargestellt wird, wenn sie den Fujichrome Velvia 50 als Beispiel nehmen, dass dieser Film nur angeblich maximal 20 Megapixel könne, was in der Realität alleine wegen der 160 lp/mm nicht so stimmen kann, wenn Leute zudem nicht gute Trommelscanner oder virtuelle Trommelscanner (die locker 7200 dpi bis 8000 dpi realiter packen, wie Hasselblad Flextight Scanner) oder vernünftige 4000 dpi aufwärts Filmscanner verwenden und ständig nur von maximal 20 Megapixel bei einscannten Film reden, dies stimmt alles so nicht, Film kann deutlich höhere Auflösungen erreichen und kann besser Farbdetails aufnehmen und Muster besser durchzeichnen als digitale Sensoren, wenn das Filmkorn keinen Strich durch die Rechnung macht und die Aufnahmebedinungen optimal sind und man auch hochauflösenden Film statt 80-100 lp/mm Negativfilm verwendet.

Analoger Film kann zum Beispiel bei schwierigen Aufnahmebedinungen Schriftzeichen verwaschen, wenn das Filmkorn die Schriftzeichen also Buchstaben in schwierigen Aufnahmesituationen und out of focus Situationen verhaut und das Filmkorn dank unregelmäßiger Farbtripletts die Schriftzeichen überlagert, wenn die Schriftzeichen sehr klein sind (kleiner als die Farbtripletts des Filmkorns = außerhalb der Strukturen der Farbfilmkorn-Tripletts + Überlagerung der Farbkörner als Tripletts gedacht = kann nicht mehr wiedergegeben werden da Filmkorn im Weg steht für Detailzeichnung, indem die Farbkörner das eigentliche Schwarz-Weiß Bildmotiv von Schwarz-Weiß Schrift überlagert), hier kann Digitalfotografie mit einem CMOS-Sensor analogen Film schlagen, wenn dank der Interpolierung und der RGGB-Matrix dennoch die Schrift eingefangen werden kann, obwohl die Kamera weniger auflöst als ein feinkörniger und an sich feinauflösender analoger Farbfilm, aber umgekehrt Analogfilm wird bei feinen Mustern eher gewinnen und besser durchzeichnen können wie eine Baumrinde oder Gräser und Blütendetails von Blumen oder den Asphalt von Autostraßen sowie Körnung des Straßenbelags auf dem Gehweg sehr scharf bei korrekter Fokussiuerung darstellen können, der heutige Digitalsensor hat selbst bei 24-100 Megapixel Sensoren und trotz fehlender/entfallener Anti-Aliasing-Filter bis heute noch da eher Probleme solche Details bei Landschafts- und Architektur bzw. Stadtlandschaftsaufnahmen einzufangen, hier neigen Digitalsensoren zu matschigen Pixeln dank des 1/3 Farbinformationsverlusts auf Grund der Bayer Interpolation bzw. RGGB Bayer Pattern Pixel Matrix, die namhafte Kamerahersteller bis heute in der Mehrheit verwenden, da es die einfachste Methode in der Digitaltechnik ist, einen Sensor zu bauen, der sowohl Grün-Werte als auch ohne 3 Schicht/3 Layer Farbsensoren oder Prismen 3 Chip CCD/CMOS Sensor auskommt mit dem Vorteil weniger Rauschen als ein 3 Schicht bzw. 3 Layer Sensor (3 lagiger Sensor) und weniger Platz zu verbrauchen (ein Prisma mit 3 mit jeweils Rot, Grün und Blau getrennten Chips verbraucht sehr viel Platz).

=> Will sagen, man sollte nicht zu sehr von Megapixeln bei analoger Fotografie reden, da der Filmkorn und das Verhalten von analogen Film sehr unterschiedlich bei der Detailzeichnung und des Auflösungsvermögens bei unterschiedlichen Kontrastsituationen und Bildmotiven und Aufnahmebedingungen sind und des alleine durch die physikalischen Gegebenheiten wie unregelmäßige Farbfilmkörner, die als Tripletts Probleme bei schwarz-weiß Bildmotiven verursachen und die mögliche Auflösung dank zu wenig Kontrasts in dunklen Bildpartien und dunklen Bildaufnahmesituationen dann die Feinauflösung schnell zunichte machen könnten, aber umgekehrt plötzlich der analoge Film unter anderen Aufnahmebedingungen wie Landschaftsaufnahme mit Gräsern und Blumenblüten und Baumrinden und sogar die Wolkendurchzeichnung und Details besser als jede Digitalfotografie sind, weil das ultrafeine Filmkorn hier seine Stärken ausspielt bei hochauflösenden Farbdiafilm wie es der Fujichrome Velvia 50 nun mal ist, jeder der einen Velvia 50 mit einem hochwertigen Objektiv mal verwendet hat, weiß wovon hier gesprochen wird.

--Yorkfield (Diskussion) 06:05, 3. Feb. 2021 (CET)

Die Scannerproblematik, warum analoger Film immer sehr gute und teure Filmscanner benötigt?

Nachtrag: 8-12 Megapixel als Zahl kommen von schlechteren Filmscans oder der effektiv erzielbaren Scans mit schlechter auflösenden Flachbettscannern, die mit 4000 bis 12000 dpi etc. werben bei der Scanauflösung, aber in der Realität plus Fehlgebrauch der Scanner dank fehlender Nachschärfung oder falscher Planlage der Filmscans, eher 1600 dpi bzw. deutlich unter 3200 dpi packen, ein richtiger Filmscanner oder Trommelscanner liefert aber in der Realität meistens die versprochenen 4000 dpi Auflösungen und darüber. Ansonsten bitte Scans auch von Trommelscannern wie den Heidelberg Tango im Netz recherchieren bzw. Heidelberg PrimeScan, ein gescheiter Scanner liefert alleine wegen der Dichte und Farbinformationen und besseren Optiken deutlich bessere Scanergbnisse als diese 8-12 Megapixel Flachbettscanner mit Durchlichtauflage.

Bei Filmscans geht es auch ab 4000-7200 dpi oder drüber Klasse auch darum, was dank der Optik eines Filmscanners erzielbar ist, meistens bleiben die oberen Mittelklassegeräte bei 4000 dpi leider wegen der Optik stecken, aber 4000 dpi bedeuten reale 20 Megapixel Scans und Oversampling mit Interpolierung hilft trotzdem, da spätestens bei Trommelscannern dank der Kathodenröhren Photomultiplier und der größeren Optiken, recht hochauflösende Scans und saubere Scans ohne Digitalrauschen eines CCD oder CMOS-Sensors möglich sind, gibt aber auch gute spezialisierte CCD-Filmscanner für Otto-Normalverbraucher die 20 Megapixel aus Kleinbildfilm locket herausholen können. Und wer wirklich Fujichrome Velvia 50 mit maximalster Auflösung einscannen möchte und annähernd die 88 Megapixel theoretisch erreichen möchte in Filmscans, der bräuchte mindestens ein Heidelberg Tango oder den virtuellen Trommelscanner von Hasselblad Flextight als Topmodell.

Damit wir uns hier unter fachkundigen Kreisen richtig verstehen.

Bitte daher insgesamt diesen Artikel, der auch diesen besonderen Diafilm zumindest erwähnt und sicherlich auch viel Liebe zum Detail trotz des Megapixel Fauxpas geschrieben worden ist, hier sachlich korrigieren, gerne könnte ich weitere Quellenbelege auf Nachfrage hin liefern, aber Google könnte helfen und meine bisherigen Links dürften eine gute Grundlage für spätere Wikipedia-Änderungen durch die Community liefern.

Vielen Dank im Voraus.

--Yorkfield (Diskussion) 03:55, 3. Feb. 2021 (CET)