Diskussion:GEHAG
Zeitlicher Verlauf der Privatisierung
Die GEHAG wurde nicht 1998 "vollständig privatisiert", sondern es wurden zunächst nur 75% der Anteile verkauft. Die restlichen 25% behielt die Stadt Berlin. Dieser Rest wurde - bis auf eine Aktie - erst 2001 verkauft. Quelle: siehe z.B. MieterMagazin http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm1201/120119.htm --Wüstenfuchsie (Diskussion) 19:09, 14. Okt. 2012 (CEST)
Gehag als Tochtergesellschaft weiterhin aktiv
Die Beschreibung "war ein Wohnungsunternehmen in Berlin" ist irreführend, da Gehag weiterhin existiert. Sie ist nun nur ein Tochterunternehmen der Deutschen Wohnen SE, was man im Bundesanzeiger, z.B. am Geschäftsbericht 2017 gut nachvollziehen kann. Siehe auch Handelsregister HRB 84046 B (Amtsgericht Charlottenburg).(nicht signierter Beitrag von Mostmau (Diskussion | Beiträge) 13:54, 11. Apr. 2019)