Diskussion:Galopprennbahn Frankfurt
Rennbahn (erl.)
Gibt es noch derzeit noch Rennen? (nicht signierter Beitrag von 84.189.26.40 (Diskussion) 21:46, 27. Dez. 2010 (CET))
- Oder, wenn nicht, wann fand das letzte Rennen statt? Diese Info fehlt. Auf prorennbahn-ffm.de endet der Terminkalender im Dezember 2015, auf terminplaner-pferderennen.de sind aber Renn-Termine bis November 2017 eingetragen. Und auf der offiziellen Pferderenn-Seite der Anlage kommen die Worte Pferd und Rennen gar nicht vor, sondern sie enthält nur allgemeine Infos zu Wettprogrammen. --Zopp (Diskussion) 21:32, 14. Jun. 2017 (CEST)
- ...es hat sich jemand erbarmt, s. Abschnitt Geschichte... ;-) --Zopp (Diskussion) 22:11, 14. Jun. 2017 (CEST)
aktuelle Nutzung
Irgendwie ist nicht recht ersichtlich, was auf dem Gelände eigentlich ganz konkret passiert, seit die Stadt geklagt hat. Gehen da trotz Klagen irgendwelche Geschäftsbetriebe "unbeeindruckt" weiter? --Zopp (Diskussion) 21:32, 14. Jun. 2017 (CEST)
Formulierung zum Bürgerentscheid und aktueller Sachstand
Ich bin über eine Formulierung im Artikel gestolpert, die mir irgendwie merkwürdig vorkam. Und zwar Der Rennklub Frankfurt akzeptierte jedoch dieses Abstimmungsergebnis nicht, sondern versuchte auf dem Rechtsweg eine Übergabe des Geländes an die Stadt zu verhindern. Nach meinem Rechtsverständnis ist ein Bürgerentscheid für die betroffene Kommune bindend. Hätten also genug Wahlberechtigte abgestimmt und die Mehrheit hätte sich für den Erhalt entschieden, dann hätte die Stadt dies umsetzen müssen. Aber die Betreiber der Galopprennbahn sind doch allein vertraglich an die Stadt gebunden. Und wenn es einen gültigen Vertrag gibt, dann zählt doch der, weshalb der Ausgang des Bürgerentscheids doch etwaige Rechtsmittel des Betreibers gegen den Verpächter nicht außer Kraft setzt.
Das bringt mich zum nächsten Thema, was ich im Artikel nicht wiederfinde: In der Frankfurter Rundschau wurde in den letzten Wochen und Monaten in verschiedenen Artikeln erläutert, was das eigentlich Problem ist: So soll es einen Pachtvertrag geben, bei dem um 2014 oder so ein weiterer Vertrag abgeschlossen worden sein soll, der die Kündigungsfrist des Pachtvertrags auf 6 Monate verkürzt haben soll. Allerdings wird sich um die Existens genau dieses Vertrages gestritten, wenn ich die Berichte über den Rechtsstreit richtig verstanden habe. Der Verpächter ist wohl der Ansicht, fristgerecht gekündigt zu haben, während der Pächter die Auffassung vertritt, einen solchen gültigen Vertrag mit drastischer Verkürzung der Kündigungsfrist gäbe es nicht, da an dem Datum des angeblichen Zusatzvertrages nicht einmal eine Vorstandssitzung stattgefunden habe.
Vielleicht kann jemand mit fundierteren juristischen Kenntnissen sich mal in die Thematik einlesen und das vielleicht noch in zwei Sätzen ergänzen. Denn so wie der Artikel jetzt aussieht, hab ich mich ständig gefragt, wo das Problem liegen soll, denn es müsste doch einen Vertrag gegeben haben, der hätte gekündigt werden müssen. Wurde er das nicht, dann bestünde er weiterhin und die Sache wäre eindeutig. Wozu also der Rechtssteit, zumal eine Kündigung des Vertrags nicht einmal erwähnt wird? Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 18:48, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Hier im übrigen eine Linksammlung der Rundschau-Artikel zu dem Thema, in denen auch die enthalten sein sollten, aus denen ich die o.g. Informationen hatte. Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 18:56, 25. Jul. 2017 (CEST)
Mit etwas zeitlichem Abstand sollte man den ganzen Abschnitt deutlich zusammendampfen. Fakt ist: Die Pferde sind weg, die Fußballer kommen, zwischendurch gab's juristischen Streit, der hier aber nicht so breit dargestellt werden sollte, als dass er die vorherige Geschichte vom Umfang her so deutlich überlagert. --muns (Diskussion) 12:47, 10. Dez. 2018 (CET)
- +1 die Vorlage müsse auch angepasst werden, ich würde ehemalige Bahnen einfügen; Vorlage habe ich angepasst --Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 22:03, 10. Dez. 2018 (CET)