Diskussion:Games as a Service

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Wirklich?

@TYSK: Games as a Service bedeutet, dass ein Softwareanbieter auch die Hardware zum Ausführen (s)eines Spieles an zentraler Stelle bereitstellt (Stichwort "cloud gaming"). Der Spieler greift dann mit einem beliebigen Gerät per Internet auf diese Server zu und braucht somit keine eigene leistungsfähige Hardware mehr. Dafür verlangen die Bereitsteller der Spieleinhalte Gebühren durch Abomodelle oder wasauchimmer. Es geht also insbesondere nicht darum, Spieler nur durch fortlaufend erscheinende neue Inhalte zu motivieren oder zum Weiterspielen zu bewegen, wie es die Einleitung suggeriert. Das ist nur ein Nebeneffekt. Selbst die Computer-Bild ist in der Lage, diesen Sachverhalt richtig darzustellen. Wenigstens die Einleitung muss also schnellstens überarbeitet werden. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 12:07, 3. Aug. 2019 (CEST)

Ja, wirklich. Du verwechselst hier etwas, aber das ist ja nicht schlimm. Was du meinst nennt sich Gaming as a service. Wie du, hoffe ich, richtig gelesen hast, geht es hier um Games as a service. Cloud Gaming ist dabei nur eine Unterkategorie, die noch zusätzlich den Service anbietet ohne stationäre potente Hardware zu laufen. Die Einleitung dieses Artikels hier ist also vollkommen korrekt und suggeriert in keiner Weise etwas falsches, muss dadurch also auch nicht schnellstmöglich überarbeitet werden. Du kannst gerne einen Hinweise gegen Verwechslung einfügen, falls dich das ruhig stellt, dies erscheint mir durchaus sinnvoll. Oder würdest du World of War als Cloud Gaming einstufen eher weniger.--TYSK (Diskussion) 12:30, 3. Aug. 2019 (CEST)
Die Computer-Bild stuft es 2018 so ein, wie ich bereits oben schrieb: https://tipps.computerbild.de/unterhaltung/gaming/games-as-a-service-545409.html Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 14:53, 3. Aug. 2019 (CEST)
Und genauso gibt es Gegenquellen, die es anders beschreiben. Nochmal es geht um Games as a Service, nicht Gaming as a Service. https://www.redbull.com/de-de/games-as-a-service-und-spielverhalten https://mein-mmo.de/games-as-a-service-ubisoft-zukunft/ Nochmal, wie willst du dann Spiele wie World of Warcraft, For Honor, The Division und The Crew 2 einstufen? Für dein Cloud Gaming gibt es einen Artikel. Ich selbst habe auch den Artikel zu Google Stadia erstellt, ich weiß, dass es auch Gaming as a Service gibt, aber das ist eben nur ein Teilgebiet von Games as a Service. Nur weil die Computer Bild (die ihre Printmagazine einstellt, nicht unbedingt ein Zeichen guten Journalismus nur so nebenbei) deine Definition unterstützt, genügt das nicht.--TYSK (Diskussion) 15:42, 3. Aug. 2019 (CEST)
Wenn die Leute da draußen den Begriff aus deiner Sicht falsch benutzen, ist es nicht an uns, das zu korrigieren. Meine Erinnerung war auch, dass Games-as-a-Service was mit Cloud Gaming zu tun hat. Also könnte man noch einen Satz in die Einleitung einbauen, um auf den nicht offensichtlichen Unterschied zu Gaming-as-a-Service hinzuweisen. Wir schreiben doch hier für die Allgemeinheit und nicht für Leute, die sowieso schon alles wissen oder zu wissen meinen. Und zur Allgemeinheit gehören eben auch der Bild-Zeitungs-Leser. Gibt es überhaupt Fachliteratur zum Thema? Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 17:22, 3. Aug. 2019 (CEST)
Nur weil die Computer Bild (die ihre Printmagazine einstellt, nicht unbedingt ein Zeichen guten Journalismus nur so nebenbei) deine Definition unterstützt, genügt das nicht. Aha, die Computer-Bild taugt also nichts. Dennoch bist du dir nicht zu schade, sie selbst als Beleg im Artikel zu nutzen. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 09:18, 4. Aug. 2019 (CEST)
Dies war lediglich ein Beleg für die Aussage eines anderen Users, dessen Quelle verlinkte zu einem lokalen Rechner. Ich habe dies gefixt und die erstbeste Quelle dazugenutzt.--TYSK (Diskussion) 15:01, 13. Aug. 2019 (CEST)

Mikrotransaktionen als eigener Artikel

Hallo Zusammen,

ich bin gerade über den Verweis zu Mikrotransaktion hier her gekommen. Mit Blick in den Artikel hat mich das etwas gewundert, da hier nur der Kontext von Computerspielen erläutert wird. Da Mikrotransaktionen (meiner Wahrnehmung nach) heuer aber auch weitergehende Verbreitung und Bedeutung haben, folgende Frage: Erscheint es euch sinnhaft den Begriff als eigenes Lemma auf zu machen? Danke schon mal für konstruktive Meinungsäußerungen. --BlaeX 11:04, 22. Mai 2021 (CEST)