Diskussion:Ganzheitlichkeit
Verhältnis zum Lemma Ganzheit
Das ursprünglich bestehende Redirect auf den Artikel Ganzheit war wiederherzustellen, weil eine Aufspaltung in zwei verschiedene Lemmata Ganzheit und Ganzheitlichkeit wenig sinnvoll erscheint. Dieser Artikel hier ist praktisch eine Nullnummer.--Muesse 23:22, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Es ist kein Artikel, sondern eine BKL. Fossa net ?! 08:56, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Ich habe jetzt alles zur Ganzheitlichkeit hierher verschoben, es stammt zu einem erheblichen Teil aus meiner Feder wie der Artikel Ganzheit auch. Einschränkung bezgl. dessen, was nicht von mir stammt: Ich hoffe meine früheren Mitautoren vom Artikel Ganzheit, die sich nicht mehr gemeldet haben, sind damit auch einverstanden, denn durch die Abspaltung ist der Versionsverlauf abhanden gekommen. Dies ändert aber nichts daran, dass ich die von Benutzer:Fossa durchgeführte und mit mir als Hauptautor nicht abgestimmte sowie gegen meinen Widerstand mit mehreren Revertierungen erzwungene und vorher nicht diskutierte Löschung der Abschnitte zur Ganzheitlichkeit im Artikel Ganzheit für wenig sinnvoll halte und die einheitliche Behandlung von Ganzheit und Ganzheitlichkeit bevorzugt hätte.--Muesse 07:51, 31. Mär. 2010 (CEST)
Kritik an Unwissenschaftlichkeit fehlt
Unter anderem wird in dem Artikel überhaupt nichts zum Verhältnis zum Irrationalismus gesagt. -- Chefideologe 17:30, 26. Nov. 2011 (CET)
Einspruch: Diese "Unwissenschaftlichkeit" müßte dazu erstmal belegt sein. Dies scheitert schon daran, daß die Methode der Ganzheitlichkeit ohne weiteres nachzuweisen imstande ist, daß nicht die ganzheitlichen Wissenschaftsmethoden "unwissenschaftlich" sind, sondern gerade jene "Wissenschaften", die sich ganzheitlicher Methoden enthalten (infolge ihres geringeren Wahrnehmungshorizontes, der eben nicht dasGanze, sondern stets nur einen Teil betrachtet) - und dies aus einem einfachen, unwiderlegbar - logischen Grund: Ohne ganzheitliche Herangehensweise ist es von Vornherein unmöglich, Zusammenhänge, Sachverhalte, Gesetzmäßigkeiten, Fakten etc. in ihrer Gänze und ihre vollständigen Bedeutung, und damit unmöglich, die Realtität möglichst vollständig wie möglich(!) zu erkennen. Damit sind eher Wissenschaften, die sich nicht(!) auf ganzheitliche Methoden stützen als "unwissenschaftlich" zu bezeichnen, denn sie können immer nur einen winzigen Teilaspekt der Realität abbilden und stehen dadurch viel höher als ganzheitliche Methoden in der Gefahr, zu Fehlinterpretaionen, Irrtümern etc. zu gelangen, oder einseitig und interessengesteuert manipuliert zu werden, wovor ganzheitliche Betrachtungsweise (wenn sie denn wirklich ganzheitlich ist!) von vornherein schützt - denn durch ganzheitliche Betrachtung/Methodik würden Weglassungen, gegenteilige Erkenntnisse/Inhalte viel schneller entdeckt und aufgeklärt, als bei nicht-ganzheitlicher Betrachtungssweise. "Unwissenschaftlichkeit" ist also eher dort zu postulieren, wo Menschen freiwillig, oder unfreiwillig an ihre geistigen Kapazitätsgrenzen stoßen - dies ist aber sowohl bei ganzheitlichen, als auch nicht-ganzheitlichen Methoden zu beobachten. Insofern gibt es keinen Grund, speziell den Begriff "Ganzheitlichkeit" mit dem der "Unwissenschaftlichkeit" enzyklopädisch in Verbindung zu bringen, denn dies wäre grob irreführend. Hella. Mai 2013
Literatur
Anfrage, ob im Kontext des Artikel-Themas das folgende Buch bekannt ist bzw. für die Literaturliste in Erwägung gezogen wurde : Schaerer, Alec (2011): Systematische Ganzheitlichkeit - Eine methodologische Vermittlung zwischen Perspektivität und Universalität, mit einem Grundriß der Anwendbarkeit dieses Ansatzes auf die Geowissenschaften, Würzburg : Verlag Königshausen & Neumann (nicht signierter Beitrag von Pensivesascha (Diskussion | Beiträge) 05:28, 16. Jul 2015 (CEST))