Diskussion:Garri Kimowitsch Kasparow

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Name

ist der Name wirklich richtig geschrieben? In allen Sprachen wird der Name hinten mit 'v' geschrieben, ist das etwa eine Auswirkung der neuen deutsche Rechtschreibung?

  • Gari Kasparov
  • Gari Kaspárov
  • Garry Kasparow

... Doppelte Buchstaben gibt es weder im Russischen noch im Aserbaidshanischen... Ralf 13:48, 4. Jul 2004 (CEST)


Auf Russisch gibts sehr wohl doppelte Buchstaben, schau nur mal auf die russische Version des Artikels. Anderes Bsp: pусский, Россия usw. Die (deutsche) wissenschaftliche Transliteration lautet Garri Kasparow, die englische Garry Kasparov. --130.60.163.174 16:06, 26. Nov. 2009 (CET)

Ob das wirklich eine Rolle spielt, halte ich für fraglich, in Anbetracht der Popularität seiner Person ... (nicht signierter Beitrag von 77.3.233.199 (Diskussion) 23:25, 25. Aug. 2012 (CEST))

Ist es nicht so, dass der angebliche Geburtsname 'Garik' nur ein Diminutiv für seinen Vornamen 'Garry' ist? --Maolle (Diskussion) 12:13, 5. Okt. 2012 (CEST)

Zitate / Wikiquote

Wieso ist eigentlich bei den Weblinks im Artikel Wikiquote zwar verlinkt, wird aber nicht als Link angezeigt?? Da stimmt doch irgendwas nicht!? --Korpsvart 12:35, 19. Mai 2007 (CEST)

Der Link zu Wikiquote wird nach meinem Wissensstand systemweit ausgeblendet, weil das Projekt seine urheberrechtlichen Probleme noch nicht völlig beseitigt hat. Da dies ein vorübergehender Zustand sein sollte, sollten die Links jedoch drinbleiben, irgendwann sind sie dann wieder sichtbar ,-) --elya 14:54, 19. Mai 2007 (CEST)

Politische Karriere

ich habe eine neuen Absatz "Politische Karriere" eingefügt, da sich Kasparow verstärkt in der russischen Politik engagieren will - das sollte noch ausgebaut und weiterhin beobachtet werden! --Romanist 17:31, 16. Apr 2005 (CEST)

Verhaftung im Mai

Handelt es sich bei der heute publizierten Blockade am FLughafen Moskaus um die Aktion im April oder ist das wieder was Neues ? (nicht signierter Beitrag von 87.166.222.124 (Diskussion | Beiträge) 16:15, 18. Mai 2007 (CEST))

Die aktuell gemeldete Blockade am Flughafen in Moskau ist auch aktuell (hat nichts mit April zu tun). Dabei ging es um den EU-Russland-Gipfen in Samara wo er eigentlich hinfliegen wollte, aber eben daran gehindert wurde. Ich habs schon eingefügt. --Korpsvart 12:36, 19. Mai 2007 (CEST)

Attentat

Kasparow bekam einen Schlag auf den Kopf mit einem...Schachbrett! Wollte der Attentäter eine bestimmte Art schwarzen Humors beweisen? Miastko 00:38, 17. Apr 2005 (CEST)

Nun ja, den Schlag kann er ihm natürlich auch mit der Faust versetzt haben - irgendwie ist die Fomulierung bei Chessbase zweideutig. Miastko 00:40, 17. Apr 2005 (CEST)

Ist das hier eine ernstzunehmende Meldung zu diesem Vorfall? http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/SZENE/TEXTE/210523.html Miastko 21:48, 17. Apr 2005 (CEST)

Von dem Angriff habe ich auf [1] gelesen. Kasparow wurde tatsächlich mit einem Schachbrett geschlagen... Ich fand die Attacke allerdings nicht erwähnenswert. Mittlerweile denke ich, dass sie als Illustration für die zu erwartenden Auseinandersetzungen mit Putin dienen kann. Der Ausspruch des Angreifers wird dort nicht erwähnt, aber das Zitat von Kasparow bestätigt... Nach der Aussage von Kasparows Sprecherin hat sich auf Kasparows Kopf ein "sehr großes" Hämatom gebildet. --Romanist 19:22, 18. Apr 2005 (CEST)

Linares 2005

Die Darstellung 'Linares 2005 1-2 Platz' stimmt nicht. Kasparov gewann diesen Wettkampf alleine. --RoSchmid 00:57, 2. Sep 2005 (CEST)

Zunächst: dies war ein Turnier mit 7 Teilnehmern (kein Wettkampf) und Kasparow und Topalow landeten auf Platz 1 mit 8/12. Nach Sonneborn-Berger-Wertung war Topalow eindeutig Sieger, aber der Linares-Veranstalter hatte offenbar eine andere, nicht allgemein anerkannte Wertung von Schwarzsiegen eingeführt (speziell für dieses Linares-Turnier), wonach Kasparow die bessere Wertung gehabt hätte, aber dies ist alles dubios und sehr wahrscheinlich eine Absprache mit Kasparow und dem Veranstalter gewesen um eine Publicity-Wirkung bei seinem Abschiedsturnier zu erwirken, also nicht sonderlich ernstzunehmen. Miastko 01:09, 2. Sep 2005 (CEST)

Wenn man sich die letzte Partie vom Kasparov gegen Topalov ansieht, stellt man fest, dass man diese Partie hätte einige Züge zuvor leicht Remis halten können. Die Partie war eigentlich ohne Bedeutung.

"Leicht" ist immer leicht gesagt. Stefan64 17:58, 30. Mai 2006 (CEST)

Deep Blue-Protokolle veröffentlicht

Wie u.a. aus der Wikipedia-Diskussion im Artikel Schach zu entnehmen, stimmt es nicht daß IBM die Protokolle des 1997er-Wettkampfes nie veröffentlichte. Ein weit verbreiteter Irrtum; diese stehen mittlerweile schon einige Zeit online (mindestens seit 2000). Vermutlich bezog sich die Kasparow-Kritik darüber auf einen Zeitpunkt während oder gewissen Zeitraum nach dem Match, als diese - offenbar - noch nicht zur Verfügung gestellt worden waren. Siehe auch

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Schach#Mensch_gegen_Maschine:_IBM-Protokolle (und dortige weitführende Links)

Ich habe den Absatz "Mensch gegen Maschine" entsprechend editiert, inkl. Link auf die Protokollseite bei IBM. (M.Scheidl, Wien)

Kasparow und die Weltgeschichte

"Dank seines hervorragenden Erinnerungsvermögens fielen ihm bald immer mehr Unstimmigkeiten in der wissenschaftlich akzeptierten Chronologie auf." Das klingt mir zu zustimmend, als ob die wissenschaftlich akzeptierten Chronologie nur für Leute mit schlechtem Gedächtnis nachvollziehbar wäre. Ich glaube richtige Historiker sind auch nicht dumm. Und auch nicht weniger ehrgeizig. Das Anhängen an Fomenko's fortschrittsgläubige Geschichtsfälschungshypothese könnte eher etwas mit einer gewissen Egozentrik zu tun haben, die solchen Theorien allgemein innewohnt ("Kasparow for President!") Gewetz 22:35, 26. Apr. 2006 (CEST) Absatz wurde inzwischen entsprechend geändert.

WM - Kämpfe und Campomane

Es gibt Präsedenzfälle, wo ein Spieler wegen körperlicher Schwäche eine Partie aufgeben muss. Das wären z.B. der Kampf Botwinnik - Tal, den Tal wegen seiner schlechten Verfassung aufgeben musste. Es gibt also keinen Grund, zusammenbrechende Spieler am Schachbrett zu befürchten und deshalb ist Capomanes Begründung äußerst fadenscheinig. --TSievert 20:35, 19. Mai 2006 (CEST)

Ich gebe Dir insofern recht, als daß Campomanes, von Spasski auch "Karpomanes" bezeichnet, äußerst fadenscheinig begründet hat, aber Tal hat seinen WM-Kampf nicht aufgegeben, sondern trotz desolater Gesundheit zu Ende gespielt. Es bleibt trotz allem (mir jedenfalls) nicht klar, wer eigentlich vom Abbruch mehr begünstigt war: Karpow oder Kasparow. Immerhin brauchte Karpow bloß noch einen Sieg, Kasparow noch drei... Miastko 20:41, 19. Mai 2006 (CEST)
Ich sehe gerade, dass Tal doch zu Ende gespielt hat; in einem Buch "Schach - Geschichte und Geschichten" von Wolfgang Runkel stand, dass Botwinnik dem schwer erkrankten Weltmeister dem Titel auf Abruf abgenommen hätte, was ich als Aufgabe verstanden habe. Tal hatte also schwere Nierenprobleme und spielte dennoch weiter; Respekt.
Karpow führte 5:0 nach der 27. Partie, in der 32. Partie stand es 5:1, 5:2 nach der 47. und 5:3 nach der 48. (!) Partie. Die Niederlage Karpovs war nun deutlich absehbar, insbesondere da, wie im Artikel stehend, seine Physis immer mehr nachließ. Karpow war also klar vom Abbruch begünstigt. --TSievert 21:38, 19. Mai 2006 (CEST)
Tut mir leid, aber ich sehe da noch lange nichts Absehbares. Bitte schau dir einmal den Wettkampf Karpows gegen Kortschnoi von 1978 an. Da legte Kortschnoi zum Ende auch ganz schön zu, aber Karpow holte sich schließlich doch den letzten Sieg. Ähnliches wäre jedenfalls auch für 84/85 nicht auszuschließen. Grüße, Miastko 22:10, 19. Mai 2006 (CEST)
Oje, ausgerechnet 1978...der pure Haß zwischen Karpow und Kortschnoi im Kalten Krieg mit Beleidigungen, Laienschauspiel und Parapsychologie :-)) (Und damals hatte Karpow meines Wissens nach nicht 11 Kilo abgenommen und musste auch nicht mehrfach ins Krankenhaus). Da wir uns aber vom Thema entfernen: Stimmt es nun, dass jemand, der nicht mehr weiterspielen kann oder will, den Wettkampf verliert, ja oder nein ? Kasparov ist zwar nicht für seine sozialen Fähigkeiten bekannt, aber er hat den Wettbewerb 1985 *nicht* abgebrochen. --TSievert 23:06, 19. Mai 2006 (CEST)
Entschuldige bitte, was meinst du? Ich halte die Partien die die beiden 1978 gespielt haben für allerhöchstes Niveau. Falls die Massenmedien zwecks Absatzsteigerungsinteresse allerhand Abenteuerliches dazu gedichtet haben sollten, nehme ich das geflissentlicht zur Kenntnis, aber ich lasse mich doch deswegen nicht von meinem Urteil abbringen. Das Schachliche gehört ins Zentrum gesetzt, nicht das bildzeitungsrelevante. Du scheintst von Schachwettkämpfen wenig Ahnung zu haben? Ich entferne nicht, sondern (im Gegenteil) hinterfrage.... Alles Gute, Miastko 23:18, 19. Mai 2006 (CEST)
"Ich halte die Partien die die beiden 1978 gespielt haben für allerhöchstes Niveau." Ich habe nichts anderweitiges behauptet noch habe ich Partei für einen der beiden ergriffen. Beide waren auf dem Zenit Ihrer Karriere mit einem Elo-Wert von ca. 2800 und das gilt auch für 1981. Das sagt aber nichts über die Begleitumstände aus: beide hassen sich noch heute, beide wurden als politische Figuren miß...ahem...gebraucht, beide haben sich gegenseitig beleidigt und was den Parapsychologen angeht: Der ist auch keine Boulevarderfindung. Außerdem hast Du nicht meine Frage beantwortet: Wettkampf verloren bei physischer Aufgabe, ja oder nein ? --TSievert 23:52, 19. Mai 2006 (CEST)
Wenn Dir zu 1978 nichts anderes einfällt als die "Begleitumstände" und "oje", dann ist es mehr als berechtigt, darauf hinzuweisen, daß die beiden dort Schach spielten und zwar vom feinsten. Im übrigen zeigte gerade dieses Match, daß Karpow auch noch bis zuletzt und unter hohem Druck zu einem Aufbäumen fähig war, davon war er übrigens auch 1984/85 überzeugt, denn er hat den Wettkampf bekanntlich nicht aufgegeben sondern wollte ihn unbedingt weiterspielen. Campomanes hat dazwischengefunkt. Das scheint Dir nicht bekannt zu sein? Bitte informiere Dich. Miastko 11:57, 20. Mai 2006 (CEST)
Wettkampf verloren bei physischer Aufgabe, JA oder NEIN ? Wenn diese Frage geklärt ist, kann ich mich zum Wettkampf äußern und wir können zu einer Schlussfolgerung kommen. --TSievert 14:46, 20. Mai 2006 (CEST)
Deine Frage, soweit sie mir verständlich war, habe ich doch beantwortet: Karpow hat nicht aufgegeben. Ansonsten bitte ich Dich verständlicher zu formulieren. Miastko 14:50, 20. Mai 2006 (CEST) Was soll denn "physische Aufgabe" sein? Aufgeben ist meinem Verständnis nach ein Willensakt, mündlich oder schriftlich vorgetragen. Bezieht sich das auf Karpow, so kann davon keine Rede sein. Miastko 15:05, 20. Mai 2006 (CEST)
Ich fürchte, Du verstehst die Frage sehr gut, denn anders sind Deine Ausweichmänover und Nebelkerzen nicht mehr erklärbar. Meine Frage war *nicht*: "Hat Karpow aufgegeben ?", sondern (verlängert): Wenn ein Spieler in einem WM-Kampf aufgrund körperlichen Zustandes (Erschöpfung, schlechte Konstituition, Gesundheitsprobleme) nicht mehr in der Lage ist, weiterzuspielen, hat er dann den WM-Kampf verloren, JA oder NEIN ? Beantworte bitte diese einfache Frage. --TSievert 16:20, 20. Mai 2006 (CEST)
Ich wich nicht aus, sondern forderte dich auf, konkreter zu formulieren. Zur Beantwortung: Ein Spieler verliert dann einen Wettkampf, wenn er entweder gemäß Reglement zuwenig Punkte erzielt oder indem er erklärt, daß er aufgibt. Warum er ihn aufgibt ist völlig sekundär. Miastko 16:28, 20. Mai 2006 (CEST)

TSievert, der Fall war seinerzeit nicht explizit geregelt und es gab auch keine Präzedenzfälle. Eine Aufgabe Karpows stand aber nicht zur Debatte, deswegen ist Deine Frage rein theoretischer Natur. Selbst führende Schachhistoriker wie Edward Winter sehen sich ausserstande, den Abbruch des Wettkampfes endgültig zu bewerten, denn es gibt viele widersprüchliche Aussagen dazu. Wir sollten uns daher an die unstrittigen Fakten halten. Gruß, Stefan64 16:48, 20. Mai 2006 (CEST)

Ich habe mir die Homepage von Edward Winter ergoogelt. Macht einen professionellen Eindruck und hat sehr interessante Lektüre, deshalb nehme ich mir jetzt eine Auszeit und vertiefe mich in das Quellenstudium. Ich nehme an, dass wir uns dann auf Edward als unstrittige Referenz einigen können ? --TSievert 17:45, 20. Mai 2006 (CEST)
Dies ist meiner Ansicht nach tatsächlich die beste Abhandlung zum Thema. Gruß, Stefan64 18:08, 20. Mai 2006 (CEST)
Danke. --TSievert 18:19, 20. Mai 2006 (CEST)

Kategorisierung

Siehe Kategorie Diskussion:Schachspieler. Kuddeldaddeldu 09:16, 17. Jul 2006 (CEST)

Eröffnungen

Er war doch bekannt für seine hervorragende Eröffnungsvorbereitung, kennt sich da jemand mit aus und kann Genaueres schreiben? Ich glaube, er spielte lange Königsindisch, ging später aber zu Grünfeld Indisch über, gegen Kramnik war die Berliner Mauer (Schach) entscheidend, und bei einem Wettkampf spielte er die Schottische Eröffnung. Morgenstar 14:45, 17. Sep 2006 (CEST)

Ich habe mal (im Abschnitt "Spielstärke") ein wenig zu diesem Thema ergänzt. Gruß, Stefan64 15:38, 17. Sep 2006 (CEST)

Bildwarnung

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-- DuesenBot 23:35, 8. Feb. 2007 (CET)

Amerikanische Staatsbürgerschaft

Kasparow hat eben in einem Interview auf der Lit Cologne deutlich widersprochen die amerikanische Staatsbürgerschaft zu haben.(nicht signierter Beitrag von 87.230.112.219 (Diskussion) )

Es handelte sich hierbei um eine Diskussion in Köln (siehe Von Kasparow lernen heißt: Siegen lernen (nicht signierter Beitrag von Pulvermueller (Diskussion | Beiträge) )
Kann ich bestätigen, ich war auch dort. Er nannte es eine "falsche KGB-Information". Es wäre gut, eine zusätzliche verlässliche Quelle dafür zu haben, also einen Zeitungsbericht o.ä. über die Veranstaltung. --elya 08:45, 19. Mär. 2007 (CET)
Naja, solange niemand eine Quelle vorlegt, dass er die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt ... ;-) --rorkhete 11:15, 19. Mär. 2007 (CET)
Auch wieder richtig :) - allerdings scheint diese Information doch zu kursieren, da selbst Bednarz in seiner Moderation sich irrte... Sollte auf alle Fälle erst mal draußen bleiben. --elya 20:10, 19. Mär. 2007 (CET)

Kasparow äußert sich ausführlich zu den Aussagen, er sei US-Bürger und Mitglied des National Security Advisory Council auf seiner Website unter http://kasparov.ru/material.php?id=462668EB23D6F Er weist beides zurück. Insofern sollte das auch auf der Seite berücksichtigt werden. (nicht signierter Beitrag von 194.85.150.62 (Diskussion) )

Dieser Link legt jedenfalls nahe, dass er 2006 als Berater des Center for Security Policy tätig war. Oder ist das ein KGB-Hack? Gruß, Stefan64 23:38, 8. Mai 2007 (CEST)

Politisches Engagement

Dort steht: Der Philosoph André Glucksmann schrieb am 25. April 2007 in Le Figaro, dass die Seele Europas nicht in ein paar Divisionen, sondern im Andern Russland und in Garri Kasparow liegt. Irgendwie verstehe ich den Satz nicht. Heisst es "anderen Russland" ? Das würde sich grammatikalisch besser anhören.--Emergenz Diskussion! 00:01, 24. Mai 2007 (CEST)

Tja, ist ein wörtliches Zitat von der Webseite. Im frz. Original heißt es "L'Autre Russie", ein frz. Eigenname, im Dt.: Das andere Russland, also Ks. Bündnis. rorkhete 00:18, 24. Mai 2007 (CEST)

Wenn die Seele Europas in "Das Andere Russland" liegt, heisst das natürlich, dass die Seele Europas in einem Bündnis liegt, in dem National-Bolschwewisten, dass heisst Nazis, Mitglied sind. Dazu könnte man sagen, dass das vielleicht so ist, nur ist das Statement von Glucksmann deshalb bestenfalls idiotisch und sicher keine "Auszeichnung" für Kasparow.

Siehe dazu auch meinen Artikel auf Wikinews *Achtung, Selbstpromotion*: Klick und weiter unten bei Gesetze gegen Extremismus verschärft --Gruß, Constructor 23:13, 26. Mai 2007 (CEST)

erledigt und gelöscht --Pandarine 22:46, 23. Dez. 2007 (CET)

Ein Problem bei der Aufbereitung von Kasparows politischer Existenz ist, dass über die Wochen von verschiedenen Autoren immer häppchenweise tagesaktuelle Details sofort in den Artikel gedrückt wurden. Der Konsistenz und Kohärenz des Artikels tat das sicher nicht gut. Wäre schön, wenn jemand mit Distanz und Ahnung einmal ordentlich feucht durchwischen könnte, Potenzial hat der Artikel bzw. die Person ohnehin. rorkhete 13:25, 3. Dez. 2007 (CET)

In diesem Artikel werden konsequent kritische Anmerkungen zu Kasparov, dem "anderen Russland" und den faschistischen "Nationalbolschewiken" gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 83.79.81.112 (Diskussion) )

Njet. Hier wird auf WP:NPOV und WP:QA geachtet. Gruß, Stefan64 15:15, 25. Mär. 2008 (CET)

Habe die Mitgliedschaft beim »National Security Advisory Council (NSAC)« in Washington“ und den Titel „Keeper of the Flame award“ für „anti-Communist resistance“ und „the propagation of democracy“ nochmal ergänzt. In der Löschung durch Stefan 64 hieß es, das stünde bereits weiter oben. Ich konnte diese Information aber nicht finden. --Fiat tux 09:25, 1. Jun. 2008 (CEST)

Lesen hilft. NSAC hatte ich stehen gelassen, und jetzt steht es doppelt im Artikel. Schau doch bitte etwas genauer hin. Danke und Gruß, Stefan64 16:19, 1. Jun. 2008 (CEST)
Ich hatte es tatsächlich nicht gesehen gehabt. Deine Neugliederung ist sehr hilfreich, danke! --Fiat tux 22:02, 2. Jun. 2008 (CEST)

Kasparow gegen Putin

Viele Ostdeutsche können noch russisch, so habe ich dieses (eigentlich gelöschte) Streitgepräch mit Journalisten hier eingefügt. Besonders zum Ende der 28 Minuten wird Kasparow laut.

http://rutube.ru/tracks/55891.html?v=7a279eb4fa4d60bc0c0d8f41b63954ae

Ede1 02:54, 18. Okt. 2007 (CEST)

Liste der Turnierergebnisse (Mannschaftswettbewerbe)

Es wäre informativ, wenn bei allen Mannschaftswettbewerben angegeben werden könnte, für welche Mannschaft Kasparow angetreten ist (sofern man dies in Erfahrung bringen kann). Das gilt insbesondere bei Klubwettbewerben wie etwa dem Europacup der Vereinsmannschaften oder nationalen Mannschaftsmeisterschaften. So heisst es auf der gegenwärtigen Liste, dass Kasparow im Jahre 1982 an der UdSSR-Meisterschaft für Klubmannschaften für Spartak gespielt habe. Welches Spartak ist gemeinst? Etwa Spartak Moskau? Oder dann das Jahr 1993: Da hat Kasparow gemäss der Liste in Auxerre an der Endrunde der Französischen Mannschaftsmeisterschaft teilgenommen. Es ist aber nicht angegeben, für welchen Klub er dort gespielt hat. Genau dies fände ich speziell interessant, auch wenn ich weiss, dass es schwierig ist, an solche Infos heranzukommen. Bezüglich der Endrunden um den Europacup für Vereinsmannschaften ist die Website www.olimpbase.org sehr wertvoll, für die verschiedenen nationalen Mannschaftsmeisterschaften gibt es hingegen sehr wenige zuverlässige Quellen (Olimpbase kann da leider auch nicht ganz weiterhelfen). (nicht signierter Beitrag von 85.1.25.166 (Diskussion | Beiträge) 10:45, 19. Jun. 2008 (CEST))

Es ließe sich recherchieren - allerdings würde eine Auflistung, für welches Team er in welchem Jahr gespielt hat m. E. den Rahmen des Artikels übersteigen.
For your eyes only: Europapokal 1994, 1995 Bosna Sarajevo, 2003 Ladia Kasan, 2004 Max Ven Jekaterinburg.
--Martin Erik (Diskussion) 15:22, 17. Dez. 2012 (CET)

Privates

Als Ergänzung zum jetzigen Text:

1989 - Mitte 1995 : Ehe mit Philologin & Dolmetscherin Maria (Masha)[2] April 1993 Geburt Tochter Pauline

1996 - 2005 : Ehe mit Julia [3] Sohn Wadim

Mitte 2005 - Heute : Ehe mit Daria (Dasha) junge wirtschaftswissentschaftlerin aus St. Petersburg[4][5] Dezember 2006 Geburt Tochter Aida[6]

(nicht signierter Beitrag von Liquet (Diskussion | Beiträge) 22:46, 10. Jan. 2009 (CET))

12.07.15: neues Kind, siehe https://twitter.com/Kasparov63/status/619930794715430913 82.113.106.214 08:17, 12. Jul. 2015 (CEST)

deutschstämmger Jude

Was ist ein "deutschstämmiger" Jude??? Ich kenne nur "aschkenasische" Juden. (nicht signierter Beitrag von 77.22.123.197 (Diskussion | Beiträge) 11:34, 25. Nov. 2009 (CET))

Für die Enzyklopädie ist nur die nationale Herkunft relevant, nicht die Religionszugehörigkeit. Inwiefern sich die angebliche "deutschstämmigkeit" von Kim Weinstein solide belegen läßt weiß ich nicht, jedenfalls findet sich dieser Hinweis in mehreren Zeitungen, bei Chessbase.de usw. Gruß --Rosenkohl 16:21, 25. Nov. 2009 (CET)
"Jude" ist eine Religion und eine Nationalität! --77.22.122.222 22:13, 28. Nov. 2009 (CET)
Richtig, die Juden sind eine ethnoreligiöse Gruppe, also zugleich Volk und Religion. Wobei natürlich ein zum Judentum konvertierter Äthiopier dennoch kein ethnischer Jude ist. Und nur, weil der Vater "Weinstein" geheißen hat, muss der nicht deutschstämmig gewesen sein. Viele Juden hatten deutsche Namen, da sie ihnen aufgezwungen wurden. Dies sind meist übertrieben deutsch klingende Namen, die sogar schon undeutsch sind wie "Sonnenblume" oder "Ohrenstein". Die Juden, die diese Namen bekommen haben, blieben Juden. (nicht signierter Beitrag von 81.10.176.66 (Diskussion) 20:03, 28. Mai 2012 (CEST))

Hallo vielleicht könnte ich auch zu dieser Diskussion beitragen. Es ist nicht nur in Baku und Umgebung bekannt, dass Vater von Kasparow Kim Weinstein Jude war, im Sinnne dem jüdischen Volke zugehörig (dazu siehe auch Schachliteratur). Dazu gibt es auch viele Quellen im Internet, z.B. diese russische Quelle [[7]] Obwohl Weinstein darauf hindeuten könnte, würde ich hier auch nicht vom deutschstämmigen Juden sprechen, wenn dann europäischstämmig, was in diesem Zusammenhang richtig wäre, meiner Ansicht nach aber keine größere Relevanz hätte. Europäischstämmig deswegen, weil seine Vofahren ursprünglich aus Europa gekommen sind, im Gegensatz zu den jüdischen Ethnien, die "schon immer" dort angesiedelt waren. Wie beispielsweise die Bergjuden. In diesem Kontext wäre vielleicht auch interessant zu wissen, dass Kasparow zunächst Garry Weinstein hieß, und später seinen Namen geändert hatte (Kasparow angelehnt an Kasparian, Nachname seiner Mutter). --Paco1985 15.40, 12. Dezember, 2010 (15:49, 17. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Meine großen Vorkämpfer

In "Beiträge zur Schachliteratur" heißt es, die Reihe sei auf sieben Bände angelegt, unter "Werke", dass es eine achtbändige Serie geben wird. Laut Verlag (http://www.edition-olms.com/seiten/detail.php?ID=282) bildet Band 7 "den krönenden Abschluss des Jahrhundertwerkes von Garri Kasparow". Somit bin ich der Meinung, dass die Info mit den acht Bänden falsch ist. Werde das entsprechend überarbeiten. Allerdings spricht Chessbase in einer Meldung auch von zehn Bänden... --DanySahni 20:10, 27. Mär. 2010 (CET)

In der englischen Originalausgabe sind es fünf Bände, Olms hat bei der deutschen Ausgabe sieben daraus gemacht. Gruß, Stefan64 00:43, 28. Mär. 2010 (CET)
Oh, so ist's natürlich noch viel besser! danke -- Talaris 19:43, 28. Mär. 2010 (CEST)

Kasparow hat weitere Bände veröffentlicht; in einem ging es um die "Eröffnungsrevolution in den 70er-Jahren", dann handelte er seine Weltmeisterschaftskämpfe gegen Anatoli Karpow ab. Bei Olms wurden diese Bände aber nicht mehr veröffentlicht, denn für den Verlag war die Zusammenarbeit mit Garri Kasparow zu problematisch.178.114.207.38 17:57, 26. Mär. 2022 (CET)

Die beiden Bände "Garry Kasparov on Modern Chess" von 2007/2008 stehen doch bereits unter Literatur. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:01, 26. Mär. 2022 (CET)

Löschung ethnischer Herkunft

Bezüglich der Löschung durch User Rosenkohl und seiner Begründung: "wikipedia betreibt keine Rassenforschung Änderung 109780660 von Markus2685 wurde rückgängig gemacht." – Warum wird bitte die Nennung der nachweislich, korrekten ethnischen Herkunft, die exakt in selber Form in nahezu jedem Wikipedia-Artikel betrieben wird, nun plötzlich mit der völlig unangebrachten Begründung "wikipedia betreibt keine Rassenforschung" gelöscht? Garri Kasparow ist weder ein ethnischer Russe, noch hat er russische Eltern oder sonstige russische Wurzeln. Dies würde man jedoch denken wenn da lediglich steht "russischer ehemaliger Schachweltmeister". Die Informationen zu einer bestimmen Person müssen von Anfang an klar und unmissverständlich formuliert sein. Dies ist mit hier nicht der Fall. Daher werde ich die korrekte ethnische Herkunftsangabe erneut hinzufügen und bitte dies auch so stehen zu lassen falls keine andere Begründung außer die der "Rassenforschung" auftaucht. --Markus2685 (Diskussion) 17:17, 27. Okt. 2012 (CEST)

Mein Eindruck: Hier werden zwei unterschiedliche Dinge miteinander vermischt. Erstens die ethnische Herkunft (armenisch), wie sie auch bspw. in der Einleitung von Tigran Petrosjan und anderen erwähnt wird. Zweitens die Religionszugehörigkeit (jüdisch), was mW jedenfalls in der Einleitung ziemlich unüblich ist. Oder gibt es einen WP-Artikel, der von einem Schachmeister „christlicher Herkunft“ schreibt? Daher plädiere ich dafür, in der Einleitung „armenisch“ zuzulassen, aber „jüdisch“ zu streichen. Danke und Gruss --Toni am See (Diskussion) 08:00, 28. Okt. 2012 (CET)
In Ordnung. Werde das zu "armenischer Herkunft" ändern. Gruss --Markus2685 (Diskussion) 12:45, 28. Okt. 2012 (CET)
Wikipedia betreibt keine Rassenforschung, auch nicht im Edierkampf. Weder "gehören" jüdische Gene automatisch nach Israel verortet, noch sind Äthiopier aufgrund ihrer Gene "keine ethnischen Juden", wie Markus2685 und 81.10.176.66 hier in rassistischer Weise unterstellen. In Wikiedpia wird das Leben und Wirken der Personen dargestellt, nicht die Gene der Person und ihrer Vorfahren auf ihre völkische Zusammensetzung hin analysiert. Daher wird in den Einleitungen von Biographien die Staatsbürgerschaft angegeben, nicht eine sogenannten "ethnische Herkunft", Rosenkohl (Diskussion) 12:58, 28. Okt. 2012 (CET)
Also ich sehe keinen Grund mehr zur Aufgeregtheit; „jüdisch“ hat Markus2685 bereits selbst aus der Einleitung gestrichen. Die Begriffe „Gene“ und „völkische Zusammensetzung“ wurden gar nicht verwendet. Im Artikel steht völlig unbestritten „Seine Mutter Klara Schagenowna Kasparjan war Armenierin…“; das in der Einleitung als „armenischer Herkunft“ wiederzugeben, erscheint mir eigentlich nicht „rassistisch“. Danke und Gruss --Toni am See (Diskussion) 13:24, 28. Okt. 2012 (CET)
Nach der Auffassung von Rosenkohl, wären folglich 90% der Artikel zu Personen auf Wikipedia rassistisch. Das ist natürlich absurd. Danke Toni am See, bin ganz Ihrer Meinung. --Markus2685 (Diskussion) 14:34, 29. Okt. 2012 (CET)
Naja, 90% ist nun ganz sicher zu viel. Der hiesige konkrete Fall aus meiner bescheidenen Sicht ok. Gruss --Toni am See (Diskussion) 18:07, 29. Okt. 2012 (CET)

Der Beitrag, Kasparov wäre armenischer Herkunft ist nicht richtig. Kasparovs Nationalität ist halb-armenisch, halb-jüdisch. Seine Herkunft ist aserbaidschanisch, da er in Baku geboren und aufgewachsen ist. Kasparov selber sieht sich selbst als Russe. Dazu siehe sein Interview http://www.youtube.com/watch?v=la6dOSyBmRc --Paco1985 (Diskussion) 16:53, 26. Aug. 2013 (CEST)

Im Artikel steht völlig unbestritten „Seine Mutter Klara Schagenowna Kasparjan war Armenierin…“; das in der Einleitung als „armenischer Herkunft“ wiederzugeben, erscheint mir durchaus korrekt. Jüdisch ist gar keine Nationalität, sondern eine Religionszugehörigkeit. Danke und Gruss --Toni am See (Diskussion) 19:47, 26. Aug. 2013 (CEST)
Wer soll denn sonst Kasparovs Vater gewesen sein, Aserbaidschaner? Dann vielleicht aserbaidschanisch-armenisch? Das würden dir aber weder Juden noch aserbaidschanisch-stämmige Bakuer abnehmen. Nein im Ernst, es ist nun Mal im jüdischen Selbstverständnis so, dass Jude sowohl eine Religion als auch Nationalität/Volk ist - das wurde übrigens hier bereits zugenüge diskutiert (siehe Diskussionspunkt deutschstämmiger Jude). --Paco1985 (Diskussion) 02:00, 27. Aug. 2013 (CEST)
Na gut, nun könnte man Argumente aus den Artikeln Judentum und Wer ist Jude? heranziehen und die Diskussion endlos weiterführen. Das möchte ich mir aber nicht antun und klinke mich deswegen hier aus. Mit der jetzigen Version der Einleitung kann ich jedenfalls leben. Danke und Gruss --Toni am See (Diskussion) 12:24, 27. Aug. 2013 (CEST)

Partiebeispiele

Kasparow hat so viele schöne Glanzpartien gewonnen - und zwei der im Artikel angeführten drei Beispiele sind Partien, die er verloren hat! Wäre da eine Ergänzung nicht angebracht? --Huey Void (Diskussion) 15:31, 19. Nov. 2012 (CET)


Spätere Partien, Trainertätigkeit und Schachpolitik

Bei der "Croatia Chess Tour 2021" trat Garri Kasparow beim Blitzturnier an. Es zeigte sich, dass seine Eröffnungs- und Theoriekenntnisse veraltet waren und er hielt auf diesem Gebiet nicht mehr mit den anderen Teilnehmern mit. Ihm gelang nur ein Sieg, mit 2,5 Punkten aus 18 Partien kam er auf dem letzten Platz ein. Eine Besonderheit war, dass Kasparow eine Partie nach nur sieben Zügen aufgeben musste!178.114.203.241 16:55, 21. Aug. 2021 (CEST)

„kroatisch-russisch“

Inwiefern bzw. seit wann ist Kasparow kroatisch? Ist mir neu. Mit freundlichen Grüßen --Martin Erik (Diskussion) 10:00, 20. Mai 2014 (CEST)

Guckstu. Gruß Stefan64 (Diskussion) 10:47, 20. Mai 2014 (CEST)
Hallo Stefan! Danke für die Info. War mir tatsächlich entgangen. Jetzt kommt aber wieder das übliche Dilemma (siehe z. B. Karl-Heinz Böhm als „äthiopisch-österreichischer“ Schauspieler): Der arglose WP-Nutzer, dem Kasparow bis dato noch nichts sagte, geht auf die Seite und vermutet nun einen Zusammenhang mit Kroatien bereits seit langem / von Geburt an / bereits während Kasparows aktiver Zeit (als Spieler) und sucht vergebens nach dem Grund, warum Kasparow bei Olympiaden nur für Russland / die UdSSR angetreten ist.
In Verbindung mit der obigen Diskussion um armenischstämmig stelle ich folgenden Vorschlag zur Diskussion:
„(…) ist ein russischer ehemaliger Schachweltmeister mit armenischen Wurzeln, aufgewachsen in Aserbaidschan (damals Sowjetunion). 2014 nahm er zudem die kroatische Staatsbürgerschaft an.“
Mit freundlichen Grüßen -- Martin Erik (Diskussion) 16:46, 20. Mai 2014 (CEST)
Ja, das ganze ist ein wenig kompliziert. Gegen eine Präzisierung der Einleitung habe ich daher keine Einwände. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:17, 20. Mai 2014 (CEST)

Hat er denn weiterhin die russische Staatsangehörigkeit? Oder wie sonst ist es möglich, dass er noch dem russischen Verband angehört? 79.217.139.126 19:57, 21. Dez. 2015 (CET)

Also für die Angehörigkeit zu einem Nationalverband ist im Schach keine Staatsangehörigkeit vonnöten. Um nur einige Namen zu nennen, die im Deutschen Schachbund gelistet werden / wurden: Kindermann, Lobron, Khalifman, Aronjan. Und keiner von ihnen hatte jemals die deutsche Staatsangehörigkeit. Mit freundlichen Grüßen --Martin Erik (Diskussion) 11:53, 22. Dez. 2015 (CET)