Diskussion:Gartenkunst in China
Gartenkunst in China, 24. Oktober
Hier bringt hoffentlich die Qualitätsoffensive China ein paar Bilder und noch etwas Inhalt ein. BS Thurner Hof 11:51, 24. Okt 2004 (CEST)
- Der Artikel hat teilweise die Neigung zu langen Aufzählungen. Das ist nicht immer schlecht, aber hier häuft es sich zu sehr. Einige kleine Tippfehler habe ich beseitigt, kann noch jemand drüberschauen um den Rest zu finden? Im Kapitel 'Gebäude, Tore, Brücken, Schrifttafeln' lassen sich vielleicht die Listen noch in Text umwandeln. Wunderbar wären bei dem Thema natürlich Fotos, ist jemand geradein China und kann mal in Souzhou oder Peking einen Parkspaziergang machen? -- Dishayloo [ +] 23:19, 7. Nov 2004 (CET)
- Wenn's nicht unbedingt Suzhou oder Peking sein muss, gerne. ;-) -- Herr Klugbeisser 07:25, 12. Nov 2004 (CET)
Von einem Nutzer eingetragen, steht aber ohne Bezug zum Artikel
[Auch als Pflaume oder japanische Aprikose bezeichnet bzw. in einigen seltenen Fällen auch als Schlehe.Die Art Prunus mume gibt es in verschiedenen Sorten, Varitäten, die viele Gemeinsamkeiten mit den genannten Pflanzen aufweisen, ist aber eine eigenständige Art. Diese Art trägt in China den Namen Mei oder Meh und streitet sich mit der Päonie seit Jahrhunderten um den Platz Nr. 1 für die Nationalblume. Um die Mei Hua (Mei-Blüte) gibt es seit über 3000 Jahren eine eigenständige Kultur mit vielfältigsten Verknüpfungen von chinesischer Gartenkunst, Literatur in den Sparten Lyrik und Romanen (berühmtestes Beispiel: Jin Ping Mei), Malerei und Graphik, Kalligraphie, selbst die Kochkunst ist nicht ausgespart.Insbesondere die Frucht (Mei-Zi oder Mei-Tse)(chinesische Essigpflaume)findet wegen ihrer herben Säure seit vielen Jahrhunderten in den Küchen vorrangig wohlhabender Chinesen und in der chinesichen Medizin ihre Verwendung. Heute ist Mei selbst im Leben einfachster Vertreter dieses Volkes allgegenwärtig. Ein heute in Europa weitverbreitetes Ereugnis ist der "Pflaumenwein", sehr häufig als japanisches Ereugnis und dann als Ume bezeichnet.]
Gartenkunst in China
- für die Exzellenten reicht es wohl noch nicht, um ihn weiter auszubauen fehlt mir ein bischen der "Atem", aber vielleicht findet er hier ANklang.--BS Thurner Hof 23:08, 1. Aug 2005 (CEST)
- Sechmet Ω 13:03, 2. Aug 2005 (CEST) Pro schöner Artikel. Der Abschnitt Bedeutung und Symbolik der Pflanzen mit einer Aufzählung von 5 Pflanzen erschließt sich mir nicht ganz - wieso gerade diese 5? Auch auf die Einbindung von Bonsai-Bäumen (wird kurz angerissen) und Blumen könnte näher eingegangen werden. Die Aufzählung im Abschnitt Gebäude, Brücken usw. stört ein wenig den Lesefluss. Aber ingesamt deutliches Lesenswert.
- p.s. Und ein paar mehr Bilder wären natürlich großartig!
- Abwartend So gefällt mir der Artikel schon ganz gut - nur wieso endet die Beschreibung bei den Mandschus? Wird die Gartenkunst heute nicht mehr weiterentwickelt (was ich mir nicht vorstellen kann)? --Benowar 16:10, 3. Aug 2005 (CEST), der sich wünscht, mal einen Artikel über die Kulturgeschichte des Tees zu lesen.
- Antifaschist 666 19:45, 6. Aug 2005 (CEST) Pro Hab an dem Artikel nichts auszusetzen!
Weitermachen
Gruß --Reiner Stoppok 23:20, 17. Dez. 2007 (CET)
Vergangen oder nicht?
Die Zeiten in der Einleitung irritieren mich.
- Gartengestaltung ist eine wichtige Komponente der traditionellen chinesischen Kunst und lässt sich bis 3000 v. Chr. zurückverfolgen.
Start im Präsenz.
- Anders als die Gartenanlagen, die im Alten Ägypten und im Vorderen Orient entstanden,
zumindest das alte Ägypten ist Vergangenheit, also passt Vergangenheit
- stand hier nicht die Pflanze im Vordergrund.
Aber jetzt ist plötzlich auch der chinesische Garten Vergangenheit.
- Chinesische Gärten sind vielmehr als Abbild eines idealen Universums konzipiert,
Oder doch Gegenwart?
- deren wesentliche Bestandteile künstlich angelegte Seen und Hügel, ungewöhnlich geformte Vegetation und Steine waren.
Und nun sind alle Gärten verschwunden/ Vergangenheit. Wäre schön wenn das jemand aufräumt, der sich auskennt. --Hfst (Diskussion) 06:13, 24. Jun. 2019 (CEST)
lässt sich bis 3000 v. Chr. zurückverfolgen???
Das ist hochnotpeinlich: Dieser Artikel hat zwar Literatur, aber keine Einzelbelege. Keinen Einzigen. Und DIESE zentrale Aussage möchte ich unbedingt anzweifeln, denn im restlichen Artikel wird kein einziges Mal mehr so weit in die Vergangenheit zurückgeblickt. Nur an einer Stelle geht der Autor ins 1. Jahrtausend v. Chr., und das ist rein zur Einordnung der Zhou-Dynastie (die ja mutmaßlich gegen 1100 v. Chr. ihren Anfang nahm - doch zu konkreten Elementen aus den Gartenanlagen weiß der Artikel erst für die Han-Dynastie etwas). Noch einmal tausend Jahre vor der Zhou-Dynastie sind wir in der mythischen Urzeit Chinas, für die es keinerlei Schriftquellen gibt, und sicher auch keine archäologisch erschlossenen Feng-Shui-Gartenanlagen. Dafür wäre nämlich auch noch einmal andere Literatur nötig, die ich hier nicht sehe. Und 3000 v. Chr, da herrschte einige Jahrtausende lang der Kräuterkaiser Shennong. Das ist in etwa so, als wenn der Artikel über europäische Steingärten ernsthaft auf „jahrtausendealte“ Rübezahllegenden eingeht. --Enyavar (Diskussion) 08:12, 24. Jun. 2019 (CEST)
- Zur Recherche einer Verbesserung kann man in der en-WP Anhaltspunkte finden, dort gibt es Einzelnachweise. Für Tl;dr-Fans: "Ersterwähnung für Gärten: 1000 v. Chr. - aber aus späteren Quellen" --Enyavar (Diskussion) 08:50, 24. Jun. 2019 (CEST)
Glückwunsch zum AdT
Herzlich Glückwunsch zur Auszeichnung und zum heutigen Artikel des Tages auf der Startseite. Ein schöner Artikel, über ein schönes Thema. Das einzige was wirklich noch fehlt, ist vielleicht noch ein paar Einzelnachweise für wichtigeren Fakten zu ergänzen. Wie das geht kann man z.B. auf den Hilfeseiten nachschauen.--Thmsfrst (Diskussion) 14:05, 24. Jun. 2019 (CEST)