Diskussion:Gaschromatographie

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Danke! --Carboxen 07:26, 19. Okt. 2006 (CEST)

Peaks

Im günstigsten Falle bekomme ich beim messen mit der GC einen Graphen der vom Schreiber notiert wird..... Ich habe jetzt verschiedene Fettsäuren in die GC hineingespritzt und für jede einzelne Fettsäure einen individuellen Graphen erhalten, nun möchte ich ein Sonnenblumenöl analysieren und gebe es der Säule hinzu, dabei erhalte ich einen Graphen, der verschiedene Peaks aufweist, muss ich jetzt einfach die Peaks mit meinen Kalibriefettsäuren vergleichen oder muss ich irgendwelche berechnungen anstellen? Was würde ein Laborant in der Laborpraxis denn machen? Rechnen oder nur vergleichen? welche Rechnungen sind Sinvoll? (nicht signierter Beitrag von 85.181.243.76 (Diskussion | Beiträge) 17:43, 13. Sep. 2009 (CEST))

Für die qualitative Analyse reicht (in einfachen Fällen) der Vergleich der Retentionszeiten vom Standard mit der Probe. Um quantitative Ergebnisse zu erhalten, muss die Menge des injizierten Standards genau bekannt sein, dann sind gleiche Peakflächen equivalent mit gleichen Substanzmengen. Peakflächen relativ zu vergleichen, d.h. mit einem anderen kalibrierten Peak, ist nur in Ausnahmefällen möglich und auch dann noch mit gewissen Fehlern behaftet. Aber das würde hier wohl zu weit führen. --Mabschaaf 08:20, 15. Sep. 2009 (CEST)
Nein würde es nicht, ich habe drei Fettsäuren Chromatographiert, und danch eine Probe Sonnenblumenöl, und alles was ich jetzt tun muss, ist die Peaks der definierten Fettsäuren mit den Peaks des Sonneblumenöls zu vergleichen, um dann sagen zu können : Das Öl enthält diese, diese und diese Fettsäuren.... mehr nicht? Das Schreibersystem welches ich benutzte, notierte bei jedem Peak die Retentionszeiten, muss ich damit denn jetzt keine weiteren berechnungen anstellen um sagen zu können wieviel von der jeweiligen Fettsäure jeweils enthalten ist? ich habe im ein mikroliter in den Chromatographen gespritzt!
Ich habe z.B. die einzelnen Fettsäuren vorher in einer Definierten Menge BME gelöst. Und gebe dann einen Mikroliter dieser definierten Menge in die Säule, Peak erscheint. wenn ich jetzt das Öl chromatographiere, wie kann ich anhand des Peaks der die jeweilige Fettsäure darstellt, dann die Menge dieser Fettsäure in dem Öl berechnen? (nicht signierter Beitrag von 78.48.249.81 (Diskussion | Beiträge) 22:43, 16. Sep. 2009 (CEST))
Gaschromatographen dienen zur Analyse leicht flüchtiger oder, wie der Name schon sagt, gasförmiger Substanzen. Sonnenblumenöl kann ggf. auf der Säule (stationäre Phase), die sich im Inneren des Gerätes befindet, hängen bleiben, und diese unbrauchbar machen.--Postfachannabella (Diskussion) 02:59, 14. Dez. 2014 (CET)
Doch, das führt definitiv zu weit. Schau mal hier, vor allem bei den Punkten 5 und 9. Deine Fragen solltest Du an ein kompetentes Forum richten, wie z.B. [1], [2] oder [3] --Mabschaaf 17:23, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ich weiß gerade nicht wo dein Problem ist, ich frage doch nur hier in der Diskussion, wo ich evtl. möglichst viele Leute Anspreche, wenn ich meine Antwort habe, dann Lösche ich den Thread wieder, aber ich habe nicht gesagt das die berechnungen in den Artikel reinmüssen, aber mit dir weite zu diskutieren, ich glaube das führt dann echt zu weit! (nicht signierter Beitrag von 92.227.189.226 (Diskussion | Beiträge) 22:47, 18. Sep. 2009 (CEST))
Eben, Diskussionen hier sollen ausschließlich dazu dienen, den Artikel zu verbessern. Für alles Weitere ist Wikipedia eben keine Plattform - siehe hier. Das der Artikel hinsichtlich einiger Deiner angesprochenen Fragen verbesserungswürdig ist, weiß ich und will ich auch noch ändern, sobald meine Zeit es zuläßt. Und nebenbei: Threads hier zu löschen, ist absolut nicht gerne gesehen. Und das sind beides keine Spielregeln, die von mir stammen... --Mabschaaf 12:49, 19. Sep. 2009 (CEST)

Fehlerhafter Satz

Der Injektor dient der Aufgabe des zu untersuchenden Stoffgemisches auf die Trennsäule. würde ich in Der Injektor dient der Aufgabe, das zu untersuchenden Stoffgemisch in die Trennsäule einzuspeisen., wenn ich dürfte. Habe mich aber erst heute angemeldet... --Bofuzius 17:04, 19. Apr. 2008 (CEST)

"Aufgabe" ist hier wohl im Sinn von "Probenaufgabe" gemeint - damit ist der Satz zwar korrekt, aber du diesen Fachjargon unnötigerweise schwer verständlich. Also nur zu! Oefe 15:14, 20. Apr. 2008 (CEST)

Rechtschreibung

Laut der Rechtschreibreform werden Fachbegriffe ja weiterhin mit -ph- geschrieben. Außerdem sagen die Wikipedia-Richtlinien, daß Fachautoren sich nach der im Fachbereich üblichen Schreibweise richten sollen.

Die einzig übliche Schreibweise in der Chemie ist meines Erachtens "Gaschromatographie".

Was spricht dagegen, diese übliche Schreibweise zu verwenden?--Kajjo 12:57, 31. Mär 2006 (CEST)

Frage

Wenn ich das richtig verstanden habe gelangen die unterschiedlich großen bzw kleinen Teile in unterschiedlicher Zeit ans Ende wo die Mess Sonde ist? R0nin --07:49, 27. Apr. 2005 (CEST)

Naja, es hat primär nichts mit der Größe der Teilchen zu tun. Der Artikel muß dringend komplett überarbeitet werden.--Kajjo 12:57, 31. Mär 2006 (CEST)

Teilchengröße

Das steht so nicht im Text könnte aber bei gepackten Säulen der Fall sein. Die Trennung erfolgt eher nach der Affinität des zu analysierenden Gemisches zu der Säulenbelegung. Polare Belegungen werden logischerweise polare Verbindungen länger zurückhalten als unpolare Verbindungen (Prinzip: Gleiches löst gleiches).

Es wäre von Vorteil wenn der Artikel etwas Übersichtlicher gestaltet werden könnte, der Artikel sollte ja Laien einen Einblick geben und nicht erschrecken. --Kajjo 04:07, 3. Feb. 2006 (CEST)

Hallo Kajjo et al.,
Auch ohne eine stationäre Phase erfolgt eine Trennung, wenn auch in weitaus geringerem Maße. Unterschiedliche Molekülmassen haben im Trägergas unterschiedliche (a) Diffusionsgeschwindigkeiten (nach R.W. Bunsen), und (b) unterschiedliche Trägheit, was im letzteren Fall zu mehr Kollisionen führt. Das Resultat ist eine Auftrennung. Dieser Effekt wurde im 19. Jhdt in der Gasanalyse standardgemäss benutzt. Sozusagen ein Vorläufer der Gaschromatographie, frei nach Bunsen (siehe Literatur dort im Bunsen Wikipedia Artikel, die Einleitung zu Gasometrische Methoden). --Carboxen 07:26, 19. Okt. 2006 (CEST)

seit wann ?

Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen seit wann es die ersten GC gibt ?

Mfg. --CSM 12:49, 21. Mär. 2006 (CEST)

Der Beginn der GC wird üblicherweise auf das Jahr 1951 datiert (Trennung von Permanentgasen auf einer Molsiebsäule AFAIK) 217.94.232.216 04:41, 28. Jan. 2007 (CET)

Lieber anonymer Benutzer, danke für die äußerst 'sinnvolle' Korrektur. Die Beginn der (adsorptiven) GC datiert auf 1950, als Erika Cremer Permanentgase trennte. Quelle: Bruno Kolb, Gaschromatographie in Bildern, 2. Auflage, Seite 71 HbJ 05:24, 18. Mär. 2007 (CET)

Detektoren

Wäre die menschliche Nase nicht auch ein alternativer Detektor? In der Aromaindustrie kommt dieser zum Beispiel zum Einsatz. --Mr. Spock 19:35, 25. Mär 2006 (CEST)

ja, olfaktometrische Detektoren gibt es. --Kajjo 12:57, 31. Mär 2006 (CEST)

/* Bauform */ isokratisch

Ich war bisher der Meinung, der Begriff isokratisch beziehe sich auf konstante Mobilphasenzusammensetzung und Fliessgeschwindigkeit in der HPLC und IC. In der Gaschromatographie habe ich den Begriff in Bezug auf konstante Temperatur noch nie gehoert - ich lebe/arbeite allerdings schon seit 11 Jahren in den USA, und bin dem Deutschen Jargon nicht so ausgesetzt wie frueher. Der Begriff, der hier eher passt ist isothermal oder isothermisch, denke ich. Erfahrene aktive Deutsche GC Analytiker bitte vortreten! Ich haette es ja schnell geaendert, aber nach so langer Zeit weg von der Analytik in Deutschland... unsicher. Danke! --Carboxen 06:45, 19. Okt. 2006 (CEST)

?

Moin will nich kleinlich erscheinen aber laut meiner meinung is das physikalisch und nich chemisch. Reagiert ja nix mit einnander sondern sind nur nen paar wechselwirkungen(nicht signierter Beitrag von Moertn (Diskussion | Beiträge) )

Du meinst wahrscheinlich, warum der Artikel in die Kategorie:Chemisches Analyseverfahren eingeordnet ist?? Lies einfach mal den ersten Satz, der diese Kategorie beschreibt. Diese Kategorie enthält Verfahren zur chemischen Analyse. Ob diese Analyse selbst auf chemische oder physikalische Eigenschaften beruht, ist völlig irrelevant für die Einordnung. —YourEyesOnly schreibstdu 12:48, 8. Dez. 2006 (CET)

Ja eben Diese Kategorie enthält Verfahren zurCHEMISCHEN Analyse. was in aller wellt is daran chemisch dann is ne dichte messung am ende auch ne chemische analyse!? moertn

Gaschromatographie ist ein Chemisches Analyseverfahren, dessen Grundlage natürlich wie bei fast allen Messverfahren auf physikalischen Verfahren beruht. Als Analyseverfahren dient es aber wie gesagt dazu, (chemische) Stoffgemische zu analysieren. Daher verstehe ich die Argumentation von Moertn nicht ganz... --Lou Gruber 17:54, 12. Dez. 2006 (CET)

Woher kommt die Aussage mit max. 1,8 bar Vordruck? Die lineare Geschwindigkeit von He liegt bei einer 50mx0.25xbla Kapillare, 200°C und 3 bar bei 38,5 cm/s, was eine gute und schnelle Trennung erlaubt. Bei Säulen mit geringem Innendurchmesser und entsprechender Länge können die Vordrücke schon mal 4 bar und mehr betragen. Und manche Gepacktsäulen musste ich schon mit 4 bar fahren, um einen annehmbaren Fluss zu erreichen ;)

Isokratisch habe ich in isotherm geändert. Für die Temperaturprogrammierung eines GC habe ich (im Deutschen) noch nie einen anderen Begriff gehört/gelesen. Und selbst wenn isokratisch auf eine verquere Art und Weise "richtiger" (bitte keine Belehrungen zum Komparativ von richtig) wäre, würde es in der Praxis niemand verstehen. "Mein GC hält seine isokratische Temperatur nicht!". Der Kracher am Montagmorgen.


Woher kommen die 350°C als Maximaltemperatur für den Injektor? Nach meinem Wissensstand sind der GC alle bis 400°C unzersetzt verdampfbaren Stoffe zugänglich. Daher lassen sich GC-Öfen auch bis 400°C heizen ;)

Und 180°C als niedrigste Temperatur ist wenig praxisnah. Was ist mit z.B. mit solvent-purge? Während des Purge ist der Injektor sehr niedrig beheizt. Auch bei Tieftemperaturprogrammen (z.B. für die Gasanalyse) wird kein normaler Menschen den Injektor auf 180°C heizen.

Die Angabe dieser Richtwerte ist zumindest merkwürdig.

Die Unterscheidung Kapillare/Säule finde ich niedlich, aber überflüssig. In der "Einleitung" ist nur von Säulen die Rede, in "Bauform" von Kapillare. Kapillar-GC (und v.a. Fast GC) ist zwar viel cooler (und HP/Agilent haben die Gepacktsäulen aufgegeben und Supelco als neuen Zulieferer empfohlen; so bleibt die Sache wenigstens schön teuer), aber "Säule" sollte als historisch gewachsene Bezeichnung (hoffentlich) reichen.

Die Unterscheidung der Leistung zwischen Gepacktsäulen und Kapillarsäulen fehlt. Gepacktsäulen: generell niedrige Trennleistung (außer für Spezialfälle), tailende Peaks, langsame Trennung (bis auf Sonderfälle), splitloser Betrieb, gewaltige Probenkapazität.

Kapillarsäulen: tendenziell das Gegenteil.

"Das Integral des Peaks, den die Substanz lieferte, ist ein Maß für die Massenanteile der Substanz in der Probe." Okay bei GC/MS, aber z.B. unrichtig beim ECD oder (teilweise) beim FID (halogenierte KW haben eine erheblich schwächere Detektorantwort als ihre nicht halogenierten Verwandten). Warum diese Allgemeinplätze?

Es fehlt die Probenaufgabe (Injektortypen, split/splittless), Grund für Rampenfunktionalität ebenso (Siedepunkte; Erhaltung der Peakform). Ein Chromatogramm (oder ein mehrere) wären noch nett. Mal sehen, ob ich Vorzeigbares in meiner Sammlung finde.

Also insgesamt soweit korrekt, aber erheblich ausbaufähig. HbJ 23:54, 21. Dez. 2006 (CET)

Isotherm ist gleichbedeutend mit gleichbleibende Temperatur, beim GC Gerät programmiert man jedoch zu besseren Stofftrennung eine linear ansteigende Temperatur ein. Es gibt verschiedene, am Gerät vorprogrammierbare Temperaturprogramme. Man kann bespielsweise, beginnend bei 75°C mit einem Gradienten von 10 ° pro Minute bis auf 200 °C hochfahren. (so war´s zumindest bei den Geräten von HP bzw Siemens),
(wobei ich mich zu dem Begriff isokratisch nicht weiter äußern will.)--Postfachannabella (Diskussion) 02:59, 14. Dez. 2014 (CET)

Metall- vs. Quarzglassäulen

Ein anonymer Benutzer hat den Artikel dergestalt verändert, dass Metallsäulen für die GC der Standard seien, während die Quarzglassäule veraltet sei. Nach meiner Einsätzung ist das versteckter Vandalismus bzw. Blödsinn. Natürlich ist Polymid nur bis ca. 400°C beständig und die neuen Ultra-Hochtemperaturphasen (z.B. von SGE) entfalten erst mit AL-Säulen ihr volles Potential, aber die Quarzglassäule ganz pauschal zu beerdigen und für veraltet zu erklären, halte ich für weit übertrieben.

Es wäre schön, wenn sich andere Benutzer (oder am besten der anonyme Benutzer selbst, aber diesmal bitte mit Benutzernamen) hierzu äußern würden.

Andernfalls mache ich diese Änderung rückgängig. HbJ 05:30, 18. Mär. 2007 (CET)

Wenn sich während der GC-Analyse die Ofentemperatur ändert, dann nennen wir das im Labor "Temperatur-Gradient".

Und was genau hat ein Gradient mit obiger Problematik zu tun? Darüber hinaus ist ein weiterer gebräuchlicher Ausdruck "Rampe". Können wir nach dieser Nabelschau zur Sache zurückkehren? Danke.
Die Anmerkungen von HbJ kann ich nur unterstützen. Metallbedampfte Säulen sind ja ganz nett, aber 99 % unserer Säulen am Institut haben eine Polyimidschicht. Gruß --Lou Gruber 20:57, 23. Mär. 2007 (CET)
Unser anonymer Freund hat wieder zugeschlagen. Falls Du das liest: Bitte äußere Dich zum Problem und editier nicht einfach wild im Artikel herum! HbJ 05:10, 25. Mär. 2007 (CEST)
Habe Halbsperrung durchgeführt. Gruß --Lou Gruber 12:08, 25. Mär. 2007 (CEST)

Bild

Was soll eigentlich im Prinzip.bild oben auf der Seite der Wasserstoff und die Luft, die werden weder im Text noch in der Bildunterschrift erklärt, noch sehe ich einen sinnvollen Grund, dass die dort auftauchen sollten.--Ticketautomat 17:06, 27. Jun. 2007 (CEST)

Danke für den Einwurf. Der Modell-GC verfügt über einen Flammionisationsdetektor, welcher mit eben diesen Gasen betrieben wird. Das sollte tatsächlich ergänzt werden und steht ab sofort auf meiner Liste.

Quantitative Analyse

Hallo Koenig-ruebennase,

Dein Eintrag ist mir nicht ganz verständlich. Neben der Tatsache, dass es interner StandarD heißt: Was hat die Retentionszeit mit der Kalibrierung zu tun? Eine Kalibrierung der Detektorantwort muss zwingend mit der zu analysierenden Komponente erfolgen! Z.B. hat ein halogenierter KW im FID eine erheblich schwächere Detektorantwort als der entsprechende KW ohne Substitution. Würdest Du den substituierten KW zur Kalibrierung benutzen, wäre das Ergebnis falsch. Bitte verweise auf entsprechende Kalibrierungsmethoden oder ich muss Deinen Eintrag leider (das bedauere ich ehrlich!) rückgängig machen.

Auf jeden Fall möchte ich Dir dafür danken, dass Du Dich an diesem Artikel beteiligt hast.

Ich würde mich freuen, wenn Du Dich melden würdest! HbJ 14:59, 25. Sep. 2007 (CEST)

Sorry ,ich war mit dem Eintrag noch nicht ganz fertig. Natürlich brauche ich die zu analysierende Reinsubstanz die ich mit dem Internen Standard vergleiche. Der der Standard sollte schon in der Nähe der zu kalibrierenden Substant liegen. Ich mache demnächst weiter und bringe auch die Berechnungsformel mit rein.

Gruß König-Rübennase

Das klingt gut. Bin schon gespannt! 217.94.253.8 16:34, 28. Sep. 2007 (CEST)

Gleicher Dampfdruck

Ich habe in einer meiner Vorlesungen eine wichtige Formel erhalten, die beschreibt warum man auch Substanzen mit gleichem Dampfdruck trennen kann. Dazu muss die Aktivität der Substanz 1 ungleich der Aktivität der Substanz 2 sein. Gleichung lautet: log(ts1/ts2)=log(p°1/p°2)+log(γ°1/γ°2)!!

kann mir das irgendwer bestätigen bzw. kann das jemand in den Artikel einbinden?! mfg --Fasching C 17:51, 16. Apr. 2008 (CEST)

Injektor

Ich finde, die Probenschleife (purge & trap) kommt hier zu kurz. Die SPME ist eine Methode zur Anreicherung der Analyten vor der Injektion und hat imho in diesem Abschnitt nichts zu suchen. Ist aber trotzdem ein wichtiger Aspekt, ebenfalls wünschenswert wären Anreicherungssysteme wie Tenax etc. Gibt es da irgendwo schon was? --Janstr 11:36, 15. Aug. 2008 (CEST)--Janstr 11:36, 15. Aug. 2008 (CEST)

Die Probenaufgabemenge für gepackte Säulen soll zwischen 0,1 und 1 µl liegen. In meiner täglichen Erfahrung werden selbst Kapillarsäulen nicht mit mengen unter 1µl beladen.Hat jmd. neIdee wie wir das korrigieren könnten? 193.141.188.2 10:27, 19. Jan. 2010 (CET)

Einige Nachträge und Verbesserungen

Die Einführung habe ich etwas ausgiebiger gestaltet, damit auch ein chemie-ferner Leser versteht, worum es sich handelt. Die Trennung nach Siedpunkten ist an polaren Säulen nur für unpolare Verbindungen möglich. Ich mußte hier alte Teile aus dem Artikel herausnehmen und das Raultsche Gesetz kurz erwähnen. In den Abschnitt Anwendung in der Analytik habe ich die Einsatzgebiete der Gaschromatographie in Herbizidanalytik, bei der Aromenanalyse eingefügt und den entsprechenden Teil im nachfolgenden Abschnitt gestrichen. Ferner erschien es mir wichtig, die Nachweisgrenzen und die Art der Auftragung anzugeben. --DTeetz 11:49, 18. Aug. 2008 (CEST)

Lemma

Zur Schreibweise dieses Lemmas und der entsprechenden Stichworte im Artikel findet hier eine Diskussion statt. Bitte beteilige Dich dort.--Mabschaaf 19:11, 12. Nov. 2009 (CET)

PND / TID

Sind der Phosphor-Stickstoffdetektor (PND) und der Thermionische Detektor (TID) nicht identisch? -- Kabummful 13:31, 1. Apr. 2011 (CEST)

Völlig richtig. Ist korrigiert. -- Mabschaaf 15:12, 1. Apr. 2011 (CEST)

Reversed Phase

Frage: Gibt´s beim GC eigentlich auch die reversed phase- Säulen wie bei DC und HPLC ?--Postfachannabella (Diskussion) 23:55, 6. Jan. 2015 (CET)

Nein. Dazu bräuchte es ja auch eine Reversed-Phase Mobile Phase - und welches Gas sollte das sein? --Mabschaaf 00:02, 7. Jan. 2015 (CET)

Traegergas

Warum welches, wieviel davon? --Maxus96 (Diskussion) 23:06, 26. Jan. 2020 (CET)