Diskussion:Gaullismus
Das ist aber sehr dürftig. Noch nicht mal die entsprechenden Parteien werden erwähnt. 62.246.62.199 23. Aug 2004, 11:07 CEST, Signatur nachgetragen
Nennen sich die Gaullisten selbst so? Wenn ja, alle?--Hannes2 Diskussion 21:20, 10. Aug 2006 (CEST)
Sarkozy war kein Gaullist, sondern ein Atlantiker, der im Gegensatz zu de Gaulle Frankreich nicht nur politisch in der US-geführten Nato haben wollte, sondern auch militärisch, was Sarkozy in Frankreich (trotz jahrzehntelanger anderer Tradition) auch durchsetzte.--87.155.36.111 01:03, 24. Dez. 2014 (CET)
Einfügen des Gaullisten Peter Scholl-Latour
Auch der deutsche Publizist Peter Scholl-Latour ist ein überzeugter Gaulist. Sollten wir das nicht einfügen? Was meint Ihr? --Edelberdt 16:09, 14. Dez. 2008 (CET)
- Die Frage ist ja wohl erledigt, aber die Art und Weise, wie es eingefügt wurde, ist schlampig. Eine Kopie von zwei Sätzen aus dem Artikel von PSL, von denen nur einer überhaupt was mit Gaulismus zu tun hat ... ich entferne daher mal die themenfremde Beweihräucherung. --77.10.61.15 (00:04, 16. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
und stehen der europäischen Integration ambivalent gegenüber.
Also "ambivalent" finde ich schon stark euphemistisch. Die Gaullisten haben eine deutlich ablehnende Haltung gegenüber Migration und das lässt sich auch in der Politik des Neo-Gaullisten Sarkozy sehen. Ambivalent höchstens nur dann, wenn man die Le Pen Partei zum Vergleich nimmt. -- 88.117.32.118 15:24, 21. Mär. 2012 (CET)
- "Europäische Integration" meint auch weniger Migration als einerseits enge Zusammenarbeit im Sinne von "gemeinsam sind wir stark", andererseits aber ungerne nationale Befugnisse aus der Hand geben oder anderen dabei die Führung überlassen.
217.191.209.138 09:34, 22. Nov. 2015 (CET)
Ein Problem für die deutschen Gaullisten war es, dass sie ein Interesse an einer starken Europäischen Gemeinschaft hatten. In Frankreich jedoch war es gerade de Gaulle, der sich dagegen aussprach und lieber von einem loseren „Europa der Nationen“ sprach.
Ich hörte soeben im Deutschlandfunk, dass Charle de Gaulle gern ein starkes Europa als Dritte Kraft zwischen den beiden Großmächten geschaffen hätte. Deutschland suchte sein Glück aber im Nordatlantikbündnis (also kein starkes Europa als Dritte Kraft). Wie passt das zusammen? Woher kommt die Idee, dass Charle de Gaulle keine starke EG wollte? 217.191.209.138 09:26, 22. Nov. 2015 (CET)
Ausgliedern der deutschen "Gaullisten"
Hallo @Derim Hunt: Ich denke, dass es sich bei den "Gaullisten" als außenpolitischer Strömung in der BRD der 1960er (als Gegenpol zu den Atlantikern) um ein anderes Thema handelt als beim Gaullismus in Frankreich. Wie schon im Artikel steht: die deutschen "Gaullisten" waren starke Befürworter der europäischen Integration, während de Gaulle selbst (und mit ihm die meisten französischen Gaullisten) dieser eher skeptisch gegenüber standen. Insofern hat das gleiche Wort je nach Kontext deutlich verschiedene Bedeutungen. Ich würde daher den maßgeblich von dir verfassten Abschnitt über die außenpolitische Strömung in Westdeutschland in einen eigenen Artikel Gaullisten (Deutschland) ausgliedern. Wärst du damit einverstanden? --Bujo (Diskussion) 17:47, 28. Jun. 2021 (CEST)
- Okay, da die deutschen einen ganz anderen – spezifisch deutschen – Kontext hatten, würde ich solch einer Ausgliederung zustimmen. ––Derim Hunt (Diskussion) 08:39, 29. Jun. 2021 (CEST)