Diskussion:Gelatine/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Vorlage:Archiv

A/B verwechselt?

Ich glaube, die Seie enthält einen Fehler. Typ A und Typ B wurden verwechselt. Die englische Wikipedia-Seite enthält die korrekte Information und auch ein mir vorliegender Text beschreibt die Typen umgekehrt. Typ A=Säurebehandlung / Typ B = basische Behandlung (nicht signierter Beitrag von 213.23.241.186 (Diskussion | Beiträge) 13:11, 27. Apr. 2010 (CEST))

E-Nummer

In der englischsprachigen Wikipedia wird behauptet, Gelatine habe die E-Nummer 441. Ist das falsch, oder gibt's hier eine deutsche Sonderregelung? (nicht signierter Beitrag von 87.153.72.219 (Diskussion 03:26, 16. Jun. 2010 (CEST))

Im Bereich der EU besitzt Gelatine keine E-Nummer und ist damit keine Lebensmittelzusatzstoff, sondern eine Zutat. --Crola 07:40, 4. Jul. 2011 (CEST)

Gummibärchenherstellung

Wer kann mir ganz genau erklären, warum ich Gelatine für die Gummibärchenherstellung nicht kochen darf? Danke! (nicht signierter Beitrag von 84.130.177.19 (Diskussion) 19:58, 9. Mär. 2005)

Gelatine ist nicht hitzestabil, bei Temperaturen über 50 - 60°C verliert sie schnell die Gelierkraft. Deshalb sollte Gelatine kurz in kaltes Wasser eingeweicht werden und kann im Anschluss in warmem Wasser (40°C genügen) gelöst werden. (nicht signierter Beitrag von 84.172.14.4 (Diskussion) 13:50, 11. Aug. 2005)
Gelatine lässt sich in kaltes Wasser ohne Klumpenbildung einrühren. Ein vollständiges Auflösen wird erst bei 50°C erreicht. (nicht signierter Beitrag von 141.64.52.162 (Diskussion) 12:20, 14. Feb. 2006)

- Die Infos gehören auch so explizit in den Artikel. Also Gelantine aufkochen is nicht?! Gibt es noch andere Inhibitoren für das Aushärten von Gelantine? mfG HIG (nicht signierter Beitrag von Hig (Diskussion | Beiträge) 15:29, 16. Jul. 2007)


Gelatine

Ich möchte gerne wissen was der Unterschied zwischen Speisegelatine und Gelatine ist? Welches von beiden ist zu 100% vom Schwein (nicht signierter Beitrag von 217.185.120.18 (Diskussion) 20:17, 18. Jun. 2005)

Wie im Artikel berichtet gibt es verschiedene Rohstoffquellen für die Herstellung von Gelatine. Grundsätzlich sind alle Rohstofftypen auch für die Speisegelatineherstellung geeignet, sofern Sie bei der Schlachtung von genußtauglichen Tieren anfallen (dies ist die Regel). Je nach Rohstoff und Herstellverfahren variieren die physikalischen und chemischen Eigenschaften, die oftmals für spezielle Anwendungen wichtig sind. Eine Gelatine, die für Gummibärchen ideal ist, wird z.B. nur bedingt für die Herstellung von Gelatinekapseln oder auch Marshmallows geeignet sein.
Die für Speisezwecke in Deutschland verwendete Gelatine ist meist aus der Schweineschwarte gewonnen. Hier spielt oft der Preis eine entscheidende Rolle. Jeder anderer Rohstoff bietet aber die gleiche Sicherheit, da nur gesunde Tiere überhaupt in die Herstellung gelangen und der Prozess selbst durch entsprechende Erhitzungsschritte (>138°C, > 4s)ein hohes Maß an Sicherheit bietet. (nicht signierter Beitrag von 84.172.14.4 (Diskussion) 13:47, 11. Aug. 2005)


welche gelatine ist in der haribo gummibarchen drin (nicht signierter Beitrag von 62.178.227.236 (Diskussion) 23:24, 14. Aug. 2005)

Schweinegelatine, da dies im Speisebereich üblich ist (schon lange vor der BSE-Krise).von haribo (nicht signierter Beitrag von 193.196.5.249 (Diskussion) 15:27, 24. Jan. 2006)
Die leute könnten es ja draufschreiben das es schweinegelatine ist.Aber das machen sie nicht dann würde sich das produkt nicht so oft verkaufen. (nicht signierter Beitrag von 89.49.252.7 (Diskussion) 08:29, 19. Mär. 2007)
die Haribo Gummibärchen werden immer mit Schweinegelatine hergestellt, auch wie schon erwähnt vor der BSE-Krise. Gründe dafür sind: Schweine Gelatine lässt sich einfacher mit saueren Verfahren herstellen als mit alkalischen Verfahren. Für islamische Länder werden die Gummibärchen mit Rindergelatine hergestellt. Aber um eine BSE-Übertragung auszuschließen muß eigntlich der Gelatine nach den festgelegten Vorgaben der Gelatine Manufacturers of Europe (GME) hergestellt werden. Ob die lieferanten von Gelatine für Haribo das so machen wie es vorgeschrieben ist , weiss ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 141.64.52.162 (Diskussion) 12:20, 14. Feb. 2006)

zur Herstellung - Anteil

Im Artikel steht gerade:

"Speisegelatine ist zu mindestens 60 Prozent aus Schweineschwarten hergestellt. Höchstens 40 Prozent des Rohstoffs stammen vom Rind. Hierbei handelt es sich in erster Linie um Rinderspalt (Mittelschicht der Haut).

Für die Herstellung des restlichen Anteils der Speisegelatine werden Rinder- und Schweineknochen verwendet."

Wie groß ist der "restliche Anteil" wenn die Anteile davor schon 100% ergeben? Oder auf was bezieht sich der Satz?

--Schiefesfragezeichen 15:13, 26. Feb 2006 (CET)

Naja, insgesamt 100%. Davon max 40 % vom Rind, kann auch weniger sein. Von diesen 40 % ist der überwiegende Anteil Rinderspalt. Der Rest von diesen 40 % sind Schweine- und Rinderknochen. So hab ich es verstanden. (nicht signierter Beitrag von 84.189.201.243 (Diskussion) 18:51, 4. Apr. 2006)

So wie ich es gelernt habe mischt man nicht. Man macht entweder Schweinegelatine oder Rindergelatine. Die eine schließt man sauer auf (weil die Schwarten so fetthaltig sind), die andere alkalisch (ich glaub das ist billiger und wegen der vielen Desmosine bei Rindern effektiver). (nicht signierter Beitrag von 212.201.77.135 (Diskussion) 17:50, 15. Feb. 2007)

Es ist wahrscheinlicher, dass 90 % aus Schweineschwarten gewonnen werden, 9 % aus Rinderspalt und ein Prozent aus Schweine- bzw. Rinderknochen. (nicht signierter Beitrag von 87.181.71.211 (Diskussion) 15:10, 25. Feb. 2007)

Sollte man nicht formulieren: 90% der in Deutschland hergestellten Gelateine wird aus Schweineschwarten gewonnen... etc. pp Dann wird die Sortenreinheit klarer ?! --Symposiarch 16:54, 25. Feb. 2007 (CET)

Es fehlt eine genaue chemische Beschreibung von Gelatine. Biopolymer kann alles sein von von Peptiden bis Kohlenhydraten. Was hier fehlt ist jede Information über die Natur und 3-dimensionale Gestalt des Stoffes... (nicht signierter Beitrag von 89.55.52.254 (Diskussion) 21:46, 9. Aug. 2007)

keine Überschrift

Ich vermisse eine präzisere Beschreibung, was Gelatine chemisch gesehenn eigentlich ist. "Biopolymer" ist ein Begriff, noch viel wabbeliger und schwammiger als Gelatine selbst. (nicht signierter Beitrag von 84.177.105.182 (Diskussion) 18:29, 17. Jun. 2007)

Naja Biopolymer is numa die Stofklasse, da kann man nciht viel machn^^. Was genau is dir denn an dem Begriff unklar?--Schreibschaf 20:39, 17. Jun. 2007

"Sie ist das einzige Hydrokolloid, bei dem die (beim Abkühlen) gelierte Lösung beim Erwärmen wieder flüssig wird."

lieber Autor, verwende lieber mal keine Begriffe, die du nicht genau kennst, es gibt ja noch Polysaccharide (die auch zu den Hydrokolloiden zählen können) wie z.B. Carrageene, deren Lösungen deren Phasenumwandlungen reversibel (sol zu gel und eben auch umgekehrt) sind. greets carcus23 (nicht signierter Beitrag von 195.176.240.34 (Diskussion) 16:18, 23. Okt. 2007)

Nahrungsergänzung, Aminosäuren

Es fehlt bisher völlig die Behandlung von Gelatine als Nahrungsergänzung. Gelatine soll dem Aufbau von Bindegewege, Sehnen und Gelenkknorpel dienen und wird deshalb besonders älteren Menschen empfohlen. In diesem Zusammenhang wäre der Gehalt an Aminosäuren erwähnenswert. Wer aus medizinischer Sicht diesen Part ergänzen kann, möge es tun. (Bitte keine Packungsbeilagen oder Werbebroschüren abtippen.) --79.193.252.169 16:41, 26. Jan. 2008 (CET)

Glycin (27%), Prolin (16%), Hydroxyprolin (13,8%), Glutaminsäure (11,4%) und Alanin (11,0%). Naja, da Gelatine aus Kollagen gewonnen wird, dürfte die Aminosäurezusammensetzung diesem Bindegewebsprotein entsprechen. Daher wohl die Logik dass es den Aufbau des Bindegewebes unterstützt. Wie auch immer, die Aminosäurezusammensetzung kann ich bequellen, wüsste aber nicht wo sie in den Text passt, wer sie also einbauen möchte: nur zu. Gruß --Nescius 17:38, 20. Jul. 2011 (CEST)
Hier die Zusammensetzung laut Bundeslebensmittelschlüssel:

http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/R468000/Gelatine.php (nicht signierter Beitrag von 95.33.46.61 (Diskussion) 23:25, 11. Jun. 2012 (CEST))

IEP der Gelatinetypen

In dem Artikel "Gelatine" ist zu lesen: "Dieser isoelektrische Punkt der Gelatine ist von der Herstellungsart abhängig (saurer Aufschluss: pH 5, alkalischer Aufschluss: pH 7–9). Am isoelektrischen Punkt ist Gelatine am unlöslichsten, was als Bestimmungsmethode dienen kann (stärkste Trübung des Gels)."

Richtig ist, dass beim basischen (alkalischen) Aufschlussverfahren eine (irreversible) Verseifung der Säureamidgruppen der Seitenketten von Aminosäuren stattfindet. Daraufhin liegen freie Säurefunktionen vor, die den IEP der Gelatine Typ B in den sauren pH-Bereich verschieben (IEP 4,8-5,0). Beim sauren Aufschlussverfahren bleiben die Säureamidgruppen erhalten und der IEP der Gelatine Typ A liegt bei pH 8,5 bis 9.

Zu obiger Bemerkung: Glycin ist mit etwa einem Anteil von einem Drittel am häufigsten vertreten, dann folgen Prolin, Alanin und Hydroxyprolin. Schwefelhaltige Aminosäuren liegen nur zu einem sehr geringen Teil (< 1%) vor. Die Aminosäuren Tryptophan und Tyrosin fehlen ganz. Da die essentielle Aminosäure Tryptophan fehlt, ist Gelatine kein vollwertiger Eiweißersatz. Falls eine Störung im Aminosäurestoffwechsel vorliegt, müsste unter Umständen auch Tyrosin substituiert werden. (nicht signierter Beitrag von 217.95.255.168 (Diskussion) 22:19, 24. Feb. 2008)

keine Überschrift

Der isoelektrische Punkt von Gelatine ist wirklich von der Herstellungsart abhängig, aber bei saurem Aufschluss liegt er bei ca. 8,5-9 und bei basischem Aufschluss bei ca. 4,5-5, nicht umgekehrt. Zunächst ist das nicht logisch, stimmt aber, weil sich beim basischen Aufschluss Amidgruppen von z.B. Asparagin- oder Glutaminsäure, die nicht an der Peptidbindung beteiligt sind in Carbonsäuren (sauer!) umwandeln - nicht aber beim sauren Aufschluss. Vergleich: Lehrbücher der Pharamzeutischen Technologie .... z.B. Bauer, Frömming, Führer - Deutscher Apotheker Verlag. (nicht signierter Beitrag von 91.37.253.50 (Diskussion) 18:49, 28. Apr. 2008)

Gelatine als Arzneistoff

Gelatine ist als Arzneistoff kategorisiert. Dann sollte man zu dieser Verwendung (Behandlung des Volumenmangelschocks) auch was im Artikel schreiben.--217.95.192.252 03:16, 16. Aug. 2008 (CEST)

Technische Verwendung

Habe den Satz gelöscht, daß die Bänder von Audio- und Filmkassetten (?) aus Gelatine bestehen, was nicht stimmt. Filmtechniker-80.219.135.2 12:20, 21. Aug. 2008 (CEST)

Geschichte fehlt

Wäre ganz gut, wenn jemand noch was zur Geschichte und Entdeckung der Gelantine schreiben könnte. Grüße Bahnemann 00:36, 31. Aug. 2008 (CEST)

keine Überschrift

ist es nicht interessant, wie viele leute auf dieser diskussionsseite nach dem lesen des gesamten artikels immer noch "gelaNtine" sagen... vielleicht sollte man im artikel deutlicher auf diesen fehlbegriff hinweisen. (nicht signierter Beitrag von 91.37.253.50 (Diskussion) 18:49, 28. Apr. 2008)

knochenproblem

wichtig ist, daß medienbilder von knochenbergen, aus denen gelatine herrgestellt wird viele menschen erschrecken. sicher steht da hauptsächlich die firma haribo im scheinwerferlicht. (nicht signierter Beitrag von 77.24.152.119 (Diskussion | Beiträge) 18:55, 31. Okt. 2009 (CET))

Temperaturempfindlichkeit

Im Artikel wird erwähnt, dass Gelatine ihre Kraft bei stärkerer Erhitzung Ihre Kraft verliert. Wie läßt sich dann erklären, dass ich beim Selbermachen von Sülze oder auch Kalbs- und Rinderfond die Brühe stundenlang kochen kann, sie aber beim Erkalten trotzdem geliert? Auch beim heftigen Einkochen der Brühe, nachdem die Knochen bzw. Schwarten entfernt sind (also keine zusätliche Gelatine mehr herausgelöst werden kann), habe ich aus eigener Erfahrung bisher noch keinerlei "Schwächeanzeichen" festgestellt. Oder dauert die Abschwächung viel länger? 79.251.0.12 17:27, 30. Mär. 2011 (CEST)

Ich würde das nicht so eng sehen. Der Leim verliert an Klebekraft das heißt aber noch nicht, dass der nicht mehr eindickt.

Ich bin kein Chemiker und benutze Knochenleim regelmäßig, dabei ist mir irtümmlich schon einmal passiert, dass ich den Leim in der Mikrowelle zu lange kochen ließ, dabei verdustete dann relativ schnell die hälfte Wasser, verwendbar blieb der Leim nach erneuter zugabe von Wasser trotzdem. Ob die Klebestellen weniger Festigkeit haben, habe ich nicht nachgebrüft. Normalerweise halte ich den Leim im Wasebad warm. Da vedunstet aber immer auf längere Zeit zu viel Wasser, wenn man daher nicht dauernd leim Braucht ist es für mcih besser immer weider aufwärmen bei bedarf und das geht besser und scheller in der Mikrowelle. Also wenn es schell gehen soll, dann ist die Mikrowelle perfekt. Von eingetrocknet bis wieder verarbeitbareb Zustand mit etws Wasserzugabe in ein paar Minuten, bei mehrfachen sehr kurzen Aufwärmen und zwischendurch mal kurz umrühren, für sehr kleine Mengen ideal.--Jpascher 20:48, 30. Mär. 2011 (CEST)

E-Nummer

In der englischsprachigen Wikipedia wird behauptet, Gelatine habe die E-Nummer 441. Ist das falsch, oder gibt's hier eine deutsche Sonderregelung? (nicht signierter Beitrag von 87.153.72.219 (Diskussion 03:26, 16. Jun. 2010 (CEST))

Im Bereich der EU besitzt Gelatine keine E-Nummer und ist damit keine Lebensmittelzusatzstoff, sondern eine Zutat. --Crola 07:40, 4. Jul. 2011 (CEST)

Gummibärchenherstellung

Wer kann mir ganz genau erklären, warum ich Gelatine für die Gummibärchenherstellung nicht kochen darf? Danke! (nicht signierter Beitrag von 84.130.177.19 (Diskussion) 19:58, 9. Mär. 2005)

Gelatine ist nicht hitzestabil, bei Temperaturen über 50 - 60°C verliert sie schnell die Gelierkraft. Deshalb sollte Gelatine kurz in kaltes Wasser eingeweicht werden und kann im Anschluss in warmem Wasser (40°C genügen) gelöst werden. (nicht signierter Beitrag von 84.172.14.4 (Diskussion) 13:50, 11. Aug. 2005)
Gelatine lässt sich in kaltes Wasser ohne Klumpenbildung einrühren. Ein vollständiges Auflösen wird erst bei 50°C erreicht. (nicht signierter Beitrag von 141.64.52.162 (Diskussion) 12:20, 14. Feb. 2006)

- Die Infos gehören auch so explizit in den Artikel. Also Gelantine aufkochen is nicht?! Gibt es noch andere Inhibitoren für das Aushärten von Gelantine? mfG HIG (nicht signierter Beitrag von Hig (Diskussion | Beiträge) 15:29, 16. Jul. 2007)

Gelatine

Ich möchte gerne wissen was der Unterschied zwischen Speisegelatine und Gelatine ist? Welches von beiden ist zu 100% vom Schwein (nicht signierter Beitrag von 217.185.120.18 (Diskussion) 20:17, 18. Jun. 2005)

Wie im Artikel berichtet gibt es verschiedene Rohstoffquellen für die Herstellung von Gelatine. Grundsätzlich sind alle Rohstofftypen auch für die Speisegelatineherstellung geeignet, sofern Sie bei der Schlachtung von genußtauglichen Tieren anfallen (dies ist die Regel). Je nach Rohstoff und Herstellverfahren variieren die physikalischen und chemischen Eigenschaften, die oftmals für spezielle Anwendungen wichtig sind. Eine Gelatine, die für Gummibärchen ideal ist, wird z.B. nur bedingt für die Herstellung von Gelatinekapseln oder auch Marshmallows geeignet sein.
Die für Speisezwecke in Deutschland verwendete Gelatine ist meist aus der Schweineschwarte gewonnen. Hier spielt oft der Preis eine entscheidende Rolle. Jeder anderer Rohstoff bietet aber die gleiche Sicherheit, da nur gesunde Tiere überhaupt in die Herstellung gelangen und der Prozess selbst durch entsprechende Erhitzungsschritte (>138°C, > 4s)ein hohes Maß an Sicherheit bietet. (nicht signierter Beitrag von 84.172.14.4 (Diskussion) 13:47, 11. Aug. 2005)


welche gelatine ist in der haribo gummibarchen drin (nicht signierter Beitrag von 62.178.227.236 (Diskussion) 23:24, 14. Aug. 2005)

Schweinegelatine, da dies im Speisebereich üblich ist (schon lange vor der BSE-Krise).von haribo (nicht signierter Beitrag von 193.196.5.249 (Diskussion) 15:27, 24. Jan. 2006)
Die leute könnten es ja draufschreiben das es schweinegelatine ist.Aber das machen sie nicht dann würde sich das produkt nicht so oft verkaufen. (nicht signierter Beitrag von 89.49.252.7 (Diskussion) 08:29, 19. Mär. 2007)
die Haribo Gummibärchen werden immer mit Schweinegelatine hergestellt, auch wie schon erwähnt vor der BSE-Krise. Gründe dafür sind: Schweine Gelatine lässt sich einfacher mit saueren Verfahren herstellen als mit alkalischen Verfahren. Für islamische Länder werden die Gummibärchen mit Rindergelatine hergestellt. Aber um eine BSE-Übertragung auszuschließen muß eigntlich der Gelatine nach den festgelegten Vorgaben der Gelatine Manufacturers of Europe (GME) hergestellt werden. Ob die lieferanten von Gelatine für Haribo das so machen wie es vorgeschrieben ist , weiss ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 141.64.52.162 (Diskussion) 12:20, 14. Feb. 2006)

zur Herstellung - Anteil

Im Artikel steht gerade:

"Speisegelatine ist zu mindestens 60 Prozent aus Schweineschwarten hergestellt. Höchstens 40 Prozent des Rohstoffs stammen vom Rind. Hierbei handelt es sich in erster Linie um Rinderspalt (Mittelschicht der Haut).

Für die Herstellung des restlichen Anteils der Speisegelatine werden Rinder- und Schweineknochen verwendet."

Wie groß ist der "restliche Anteil" wenn die Anteile davor schon 100% ergeben? Oder auf was bezieht sich der Satz?

--Schiefesfragezeichen 15:13, 26. Feb 2006 (CET)

Naja, insgesamt 100%. Davon max 40 % vom Rind, kann auch weniger sein. Von diesen 40 % ist der überwiegende Anteil Rinderspalt. Der Rest von diesen 40 % sind Schweine- und Rinderknochen. So hab ich es verstanden. (nicht signierter Beitrag von 84.189.201.243 (Diskussion) 18:51, 4. Apr. 2006)

So wie ich es gelernt habe mischt man nicht. Man macht entweder Schweinegelatine oder Rindergelatine. Die eine schließt man sauer auf (weil die Schwarten so fetthaltig sind), die andere alkalisch (ich glaub das ist billiger und wegen der vielen Desmosine bei Rindern effektiver). (nicht signierter Beitrag von 212.201.77.135 (Diskussion) 17:50, 15. Feb. 2007)

Es ist wahrscheinlicher, dass 90 % aus Schweineschwarten gewonnen werden, 9 % aus Rinderspalt und ein Prozent aus Schweine- bzw. Rinderknochen. (nicht signierter Beitrag von 87.181.71.211 (Diskussion) 15:10, 25. Feb. 2007)

Sollte man nicht formulieren: 90% der in Deutschland hergestellten Gelateine wird aus Schweineschwarten gewonnen... etc. pp Dann wird die Sortenreinheit klarer ?! --Symposiarch 16:54, 25. Feb. 2007 (CET)

Es fehlt eine genaue chemische Beschreibung von Gelatine. Biopolymer kann alles sein von von Peptiden bis Kohlenhydraten. Was hier fehlt ist jede Information über die Natur und 3-dimensionale Gestalt des Stoffes... (nicht signierter Beitrag von 89.55.52.254 (Diskussion) 21:46, 9. Aug. 2007)

Nahrungsergänzung, Aminosäuren

Es fehlt bisher völlig die Behandlung von Gelatine als Nahrungsergänzung. Gelatine soll dem Aufbau von Bindegewege, Sehnen und Gelenkknorpel dienen und wird deshalb besonders älteren Menschen empfohlen. In diesem Zusammenhang wäre der Gehalt an Aminosäuren erwähnenswert. Wer aus medizinischer Sicht diesen Part ergänzen kann, möge es tun. (Bitte keine Packungsbeilagen oder Werbebroschüren abtippen.) --79.193.252.169 16:41, 26. Jan. 2008 (CET)

Glycin (27%), Prolin (16%), Hydroxyprolin (13,8%), Glutaminsäure (11,4%) und Alanin (11,0%). Naja, da Gelatine aus Kollagen gewonnen wird, dürfte die Aminosäurezusammensetzung diesem Bindegewebsprotein entsprechen. Daher wohl die Logik dass es den Aufbau des Bindegewebes unterstützt. Wie auch immer, die Aminosäurezusammensetzung kann ich bequellen, wüsste aber nicht wo sie in den Text passt, wer sie also einbauen möchte: nur zu. Gruß --Nescius 17:38, 20. Jul. 2011 (CEST)
Hier die Zusammensetzung laut Bundeslebensmittelschlüssel:

http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/R468000/Gelatine.php (nicht signierter Beitrag von 95.33.46.61 (Diskussion) 23:25, 11. Jun. 2012 (CEST))

Temperaturempfindlichkeit

Im Artikel wird erwähnt, dass Gelatine ihre Kraft bei stärkerer Erhitzung Ihre Kraft verliert. Wie läßt sich dann erklären, dass ich beim Selbermachen von Sülze oder auch Kalbs- und Rinderfond die Brühe stundenlang kochen kann, sie aber beim Erkalten trotzdem geliert? Auch beim heftigen Einkochen der Brühe, nachdem die Knochen bzw. Schwarten entfernt sind (also keine zusätliche Gelatine mehr herausgelöst werden kann), habe ich aus eigener Erfahrung bisher noch keinerlei "Schwächeanzeichen" festgestellt. Oder dauert die Abschwächung viel länger? 79.251.0.12 17:27, 30. Mär. 2011 (CEST)

Ich würde das nicht so eng sehen. Der Leim verliert an Klebekraft das heißt aber noch nicht, dass der nicht mehr eindickt.

Ich bin kein Chemiker und benutze Knochenleim regelmäßig, dabei ist mir irtümmlich schon einmal passiert, dass ich den Leim in der Mikrowelle zu lange kochen ließ, dabei verdustete dann relativ schnell die hälfte Wasser, verwendbar blieb der Leim nach erneuter zugabe von Wasser trotzdem. Ob die Klebestellen weniger Festigkeit haben, habe ich nicht nachgebrüft. Normalerweise halte ich den Leim im Wasebad warm. Da vedunstet aber immer auf längere Zeit zu viel Wasser, wenn man daher nicht dauernd leim Braucht ist es für mcih besser immer weider aufwärmen bei bedarf und das geht besser und scheller in der Mikrowelle. Also wenn es schell gehen soll, dann ist die Mikrowelle perfekt. Von eingetrocknet bis wieder verarbeitbareb Zustand mit etws Wasserzugabe in ein paar Minuten, bei mehrfachen sehr kurzen Aufwärmen und zwischendurch mal kurz umrühren, für sehr kleine Mengen ideal.--Jpascher 20:48, 30. Mär. 2011 (CEST)/Archiv|Archiv]] |Mindestbeiträge =2 |Mindestabschnitte =3 |Frequenz =monatlich }}

Nebenprodukte: Metalle?

Im Abschnitt Nebenprodukte steht:

„Auch Metalle, Klebstoffe und besonders festes Papier können mit Hilfe von Gelatine hergestellt sein.”

Welche Metalle werden denn aus Gelatine „hergestellt”? Klingt etwas merkwürdig.

Zapyon 05:39, 13. Mai 2011 (CEST)

Zu den Stichworten „Elektrolyse, Gelatine“ findest du bei der unendlichen Müllhalde einige Hinweise, die dir eine Idee geben. Auf die Schnelle sehe ich aber nichts referenzierbares. --goiken 07:34, 13. Mai 2011 (CEST)

Fischgelatine

"..Fischgelatine ist etwas billiger, wird aber trotzdem nicht vorwiegend verwendet.."

- Diese Aussage ist falsch. Wer setzt solche Gerüchte in die Welt? - Ebenfalls sollte angesprochen werden, ob Fischgelatine überhaupt die selben technologischen Eigenschaften besitzt wie andere Gelatinearten --Crola 07:48, 4. Jul. 2011 (CEST)

Habe den zweifelhaften Text in Kommentarklammern gesetzt bis jemand Quellen anführen kann.--Jpascher 09:25, 4. Jul. 2011 (CEST)

Geschichte fehlt

Wäre ganz gut, wenn jemand noch was zur Geschichte und Entdeckung der Gelantine schreiben könnte. Grüße Bahnemann 00:36, 31. Aug. 2008 (CEST)

Hallo Bahnemann, sehe ich auch so, zehn Jahre später. -- Kürschner (Diskussion) 09:56, 12. Sep. 2018 (CEST)